Andy1967
Reisender
Trish konnte kaum mehr tun als mit aufgesperrtem Mund dem Kampfgeschehen zu folgen nachdem sie die ersten Schläge des Golems blockiert hatte. Kampf war ihr fremd, und die Wildheit mit der sich erst Xarxes, dan Ta'nor auf den Golem warfen lies ihr kalte Schauer über den Rücken fahren als sie sich für einen Moment ausmalte was diese Gruppe hätte anrichten können, wären sie dem Dorf feindlich gesonnen gewesen. Die Zerstörung hätte wohl kaum größer sein können.
Für einen Moment sank sie auf die Knie und versuchte tief und langsam zu atmen, aber in Mitten des Kampfes, umgeben von Zerstörung wollte es ihr nicht gelingen. Überall waren Verletzte zu versorgen, aber Trish's Magie brauchte Zeit. Und noch immer wütete der Golem. Selbst beschädigt und geschwächt schien er selbst für einen Kai'shak eine Herausforderung zu sein.
Sie fragte sich noch immer was sie tun könnte, wie sie einfache Priesterin mit dieser Situation umgehen sollte, erstarrt vor Schock und Hilflosigkeit, als Ta'nor das Herz des Golems offenlegte. Das Herz des Golems... Reine pure Magie. Magie die in die Glieder des Golems floss und ihnen Leben einhauchte.
Langsam richtete sie sich auf, während ihre Finger wieder begannen Zeichen einer alten, östlichen Sprache vor ihr in die Luft zu zeichnen und ihre Lippen sich im Gebet bewegten. Doch diesmal glühten die Zeichen vor ihr nicht orange, sondern in einem bläulichen Grün und der Rahmen den sie für ihre Magie formte war kein Schild sondern eine Sphäre. Je näher sie dem Golem kam, desto lauter wurde ihre Stimme, desto mehr Mut fasst sie. Es musst einfach gelingen.
Die konzentrierte Magie schoss von ihren Händen und legte sich um das Herz des Golems, hinderte die Kraft seines Herzens daran seine Glieder zu erreichen. Von ihrer Kraftquelle abgeschnitten fielen die Teile des Golems polternd zu Boden wie ein Marionette die von ihren Fäden getrennt wurde.
"Verteilt die Teile. Zerschlagt sie. Zerschmelzt sie. Ohne Körper verfliegt die Magie wenn ich sie freilasse." Das zumindest hoffte sie. Die Magie des Golem Herzens würde sich verteilen, sich die Bruchstücke suchen sobald sie konnte, aber selbst wenn sie Teile des Golems fand, was konnte die Magie schon ausrichten? Sie war dazu gedacht einen Körper mit Energie zu versorgen. Ohne Körper musste sie sich früher oder später verflüchtigen.
Sie war langsam an das Herz des Golems herangetreten das noch immer in der Luft hing wo sie es gefangen hatte. Energiefäden zuckten von ihm fort, wurden aber von ihrem Kraftfeld wieder nach innen reflektiert. Das Kraftfeld aufrechtzuerhalten fiel ihr leichter als sie gedacht hatte. Die Magie war nicht zielgerichtet, nicht gebündelt oder darauf gerichtet Widerstand zu überwinden wie es ein Angriffszauber gewesen wäre. Sie hatte zwar einen Schwarm Hornissen gefangen, aber keine der Hornissen hatte ein Messer um sich aus dem Netz zu schneiden. So bald die Teile des Golems beseitigt waren würde die Energie des Herzens harmlos verpuffen, dessen war sie sich mehr und mehr sicher, je mehr sie sich dem Herzen näherte. Die Energie die sie nun schon fast körperlich in ihren Händen hielt war ziellos, nicht in eine Richtung konzentriert und konnte sich nicht entscheiden wohin sie sollte.
Für einen Moment sank sie auf die Knie und versuchte tief und langsam zu atmen, aber in Mitten des Kampfes, umgeben von Zerstörung wollte es ihr nicht gelingen. Überall waren Verletzte zu versorgen, aber Trish's Magie brauchte Zeit. Und noch immer wütete der Golem. Selbst beschädigt und geschwächt schien er selbst für einen Kai'shak eine Herausforderung zu sein.
Sie fragte sich noch immer was sie tun könnte, wie sie einfache Priesterin mit dieser Situation umgehen sollte, erstarrt vor Schock und Hilflosigkeit, als Ta'nor das Herz des Golems offenlegte. Das Herz des Golems... Reine pure Magie. Magie die in die Glieder des Golems floss und ihnen Leben einhauchte.
Langsam richtete sie sich auf, während ihre Finger wieder begannen Zeichen einer alten, östlichen Sprache vor ihr in die Luft zu zeichnen und ihre Lippen sich im Gebet bewegten. Doch diesmal glühten die Zeichen vor ihr nicht orange, sondern in einem bläulichen Grün und der Rahmen den sie für ihre Magie formte war kein Schild sondern eine Sphäre. Je näher sie dem Golem kam, desto lauter wurde ihre Stimme, desto mehr Mut fasst sie. Es musst einfach gelingen.
Die konzentrierte Magie schoss von ihren Händen und legte sich um das Herz des Golems, hinderte die Kraft seines Herzens daran seine Glieder zu erreichen. Von ihrer Kraftquelle abgeschnitten fielen die Teile des Golems polternd zu Boden wie ein Marionette die von ihren Fäden getrennt wurde.
"Verteilt die Teile. Zerschlagt sie. Zerschmelzt sie. Ohne Körper verfliegt die Magie wenn ich sie freilasse." Das zumindest hoffte sie. Die Magie des Golem Herzens würde sich verteilen, sich die Bruchstücke suchen sobald sie konnte, aber selbst wenn sie Teile des Golems fand, was konnte die Magie schon ausrichten? Sie war dazu gedacht einen Körper mit Energie zu versorgen. Ohne Körper musste sie sich früher oder später verflüchtigen.
Sie war langsam an das Herz des Golems herangetreten das noch immer in der Luft hing wo sie es gefangen hatte. Energiefäden zuckten von ihm fort, wurden aber von ihrem Kraftfeld wieder nach innen reflektiert. Das Kraftfeld aufrechtzuerhalten fiel ihr leichter als sie gedacht hatte. Die Magie war nicht zielgerichtet, nicht gebündelt oder darauf gerichtet Widerstand zu überwinden wie es ein Angriffszauber gewesen wäre. Sie hatte zwar einen Schwarm Hornissen gefangen, aber keine der Hornissen hatte ein Messer um sich aus dem Netz zu schneiden. So bald die Teile des Golems beseitigt waren würde die Energie des Herzens harmlos verpuffen, dessen war sie sich mehr und mehr sicher, je mehr sie sich dem Herzen näherte. Die Energie die sie nun schon fast körperlich in ihren Händen hielt war ziellos, nicht in eine Richtung konzentriert und konnte sich nicht entscheiden wohin sie sollte.