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In der Tat war Feyndry’Hal recht beobachtungstüchtig, doch meistens verweilte er nie länger bei einer Person, die er ansieht. So war es nicht verwunderlich, das er vermutlich als erster der kleinen Gruppe wahrnahm, das sich noch jemand bei jenem Boot, oder sollte er eher Schiff sagen – bei dem Kapitän nach irgendetwas erkundigte.
Ermutigt von Akumas Offenheit Dinge anszusprechen, die er lieber nicht so direkt andere fragen wollte, entschuldigte er sich für einen kurzen Augenblick bei den beiden Gesprächspartnern und ging ein paar Schritte dem Fragenden entgegen.
Er sah aus wie ein Händler: Sein weißes Hemd stach deutlich sauberer als die meisten Kleidungsstücke hier hervor und die Beutel ließen auf viele Habseligkeiten schließen.
Was der Himmelseslf jedoch faszinierend fand, war die Art, wie er sich schmückte. Die Armbänder trugen ihren Teil dazu bei, doch viel faszinierender fand Feyndry’Hal die Ketten. Er war sich nicht sicher, einige davon schon einmal irgendwo gesehen zu haben, also hatte der Träger diesbezüglich seine volle Aufmerksamkeit.
Gerade dachte er noch bei sich, das er hoffentlich keinen Fehler machte, doch im nächsten Moment war sein Mundwerk schon schneller.
„Ich bitte um Verzeihung, verkauft Ihr welche davon, oder sind das Amulette, die Euch was wert sind?“
Der Himmelseslf sah sein Gegenüber an. Auf Augenhöhe, was er sehr erfreulich fand.
Seine grau-blauen Augen mit einem Stich grün darin, fand er ebenfalls symphtatisch. Er lächelte leicht distanziert. Seine Hände waren immer noch auf dem Rücken zusammengelegt.
„Versteht mich nicht falsch, ich bin nur deshalb so fasziniert, weil ihr mich an einen Vogel meiner Heimat erinnert. Er sammelt ebenfalls glänzende Schmuckstücke, also dachte ich, ihr seid vielleicht ein Händler.“ Das er damit einen Vogel meinte, dessen gesammelter Schmuck meistens nicht ihm gehörte, verschwieg er besser. Vorerst.
Ermutigt von Akumas Offenheit Dinge anszusprechen, die er lieber nicht so direkt andere fragen wollte, entschuldigte er sich für einen kurzen Augenblick bei den beiden Gesprächspartnern und ging ein paar Schritte dem Fragenden entgegen.
Er sah aus wie ein Händler: Sein weißes Hemd stach deutlich sauberer als die meisten Kleidungsstücke hier hervor und die Beutel ließen auf viele Habseligkeiten schließen.
Was der Himmelseslf jedoch faszinierend fand, war die Art, wie er sich schmückte. Die Armbänder trugen ihren Teil dazu bei, doch viel faszinierender fand Feyndry’Hal die Ketten. Er war sich nicht sicher, einige davon schon einmal irgendwo gesehen zu haben, also hatte der Träger diesbezüglich seine volle Aufmerksamkeit.
Gerade dachte er noch bei sich, das er hoffentlich keinen Fehler machte, doch im nächsten Moment war sein Mundwerk schon schneller.
„Ich bitte um Verzeihung, verkauft Ihr welche davon, oder sind das Amulette, die Euch was wert sind?“
Der Himmelseslf sah sein Gegenüber an. Auf Augenhöhe, was er sehr erfreulich fand.
Seine grau-blauen Augen mit einem Stich grün darin, fand er ebenfalls symphtatisch. Er lächelte leicht distanziert. Seine Hände waren immer noch auf dem Rücken zusammengelegt.
„Versteht mich nicht falsch, ich bin nur deshalb so fasziniert, weil ihr mich an einen Vogel meiner Heimat erinnert. Er sammelt ebenfalls glänzende Schmuckstücke, also dachte ich, ihr seid vielleicht ein Händler.“ Das er damit einen Vogel meinte, dessen gesammelter Schmuck meistens nicht ihm gehörte, verschwieg er besser. Vorerst.
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