E
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"Na gut, dann werden wir dir mal alles zeigen. Jedenfalls soweit ich es darf.", antwortete Strelok der jungen Frau. Vorsichtig griff er unter ihre angewinkelten Beine und möglichst rutschfest an ihren Rücken, womit er sie auch schon hochhob. Sie wog ungefähr soviel, wie man sie nach ihren Aussehen einschätzen würde. Also war sie eigentlich recht leicht.
Damit schritt Strelok mit Meadow auf deinen Armen, was wohl ein ziemlich komischer Anblick sein musste, in die riesige Halle, in der es wie immer ziemlich hektisch zuging. Genauso wie in Lemberg. Er ging mit ihr an einer Stelle, an der man alles gut im Blick haben konnte. "Was du hier siehst, ist der Dreh- und Angelpunkt der Versorgung und Kommunikation zwischen den Kavernen. Diese Dinger da,...", er deutet auf ein Wüstenschiff, "... sind sogenannte Wüstenschiffe, die hauptsächlich zum Transport von Waren und Personen zwischen den Kavernen genutzt werden. Echt praktische Teile, aber wenn sie einmal kaputt sind, nur schwer wieder zu reparieren. Im Großen und ganzen kann man sagen, dass eine Kaverne ohne die Anderen nicht existieren könnte. Wenn du nach dort oben schaust, siehst du die eigentliche Kommandozentrale, die hier alles leitet. Ich würd sie dir ja gerne zeigen, doch dazu hat nur das Hafenpersonal eine Befugniss. Allerdings können wir mal auf die Stege hoch, damit du noch einen besseren Ausblick hast."
Gesagt, getan. Oben auf den hängen Stahlgeüsten konnte man absolut alles einblicken, was hier ablief. Wie die Waren entladen und verladen wurden, das Personal hin und her flitzt, um alles geregelt zu kriegen und an einigen Wüstenschiffen rumgebastelt wurde. Ein ziemliche hektischer Alltag hier, doch war es nachts noch lange nicht so stressig, wie am Tage. Noch einige Zeit trug Strelok die junge Frau über die Gerüste und ließ ihr einen guten Überblick über die Halle, welche zwei Fußballfelder groß war und von mehreren Stahlträgern gestützt wurde. Unglaublich, wie so etwas entstehen konnte. Als nun eine gute Stunde mit der Führung vergangen war, brachte der Sammler sie wieder zu ihrer Schlafstelle zurück. Vorsichtig legte er sie wieder ab und machte es ihr ein wenig bequem. Zudem stellte er noch eine Flasche Wasser neben sie. "Und, hat es dir gefallen?", war seine simple Frage nach der Führung.
Damit schritt Strelok mit Meadow auf deinen Armen, was wohl ein ziemlich komischer Anblick sein musste, in die riesige Halle, in der es wie immer ziemlich hektisch zuging. Genauso wie in Lemberg. Er ging mit ihr an einer Stelle, an der man alles gut im Blick haben konnte. "Was du hier siehst, ist der Dreh- und Angelpunkt der Versorgung und Kommunikation zwischen den Kavernen. Diese Dinger da,...", er deutet auf ein Wüstenschiff, "... sind sogenannte Wüstenschiffe, die hauptsächlich zum Transport von Waren und Personen zwischen den Kavernen genutzt werden. Echt praktische Teile, aber wenn sie einmal kaputt sind, nur schwer wieder zu reparieren. Im Großen und ganzen kann man sagen, dass eine Kaverne ohne die Anderen nicht existieren könnte. Wenn du nach dort oben schaust, siehst du die eigentliche Kommandozentrale, die hier alles leitet. Ich würd sie dir ja gerne zeigen, doch dazu hat nur das Hafenpersonal eine Befugniss. Allerdings können wir mal auf die Stege hoch, damit du noch einen besseren Ausblick hast."
Gesagt, getan. Oben auf den hängen Stahlgeüsten konnte man absolut alles einblicken, was hier ablief. Wie die Waren entladen und verladen wurden, das Personal hin und her flitzt, um alles geregelt zu kriegen und an einigen Wüstenschiffen rumgebastelt wurde. Ein ziemliche hektischer Alltag hier, doch war es nachts noch lange nicht so stressig, wie am Tage. Noch einige Zeit trug Strelok die junge Frau über die Gerüste und ließ ihr einen guten Überblick über die Halle, welche zwei Fußballfelder groß war und von mehreren Stahlträgern gestützt wurde. Unglaublich, wie so etwas entstehen konnte. Als nun eine gute Stunde mit der Führung vergangen war, brachte der Sammler sie wieder zu ihrer Schlafstelle zurück. Vorsichtig legte er sie wieder ab und machte es ihr ein wenig bequem. Zudem stellte er noch eine Flasche Wasser neben sie. "Und, hat es dir gefallen?", war seine simple Frage nach der Führung.