E
Stolz aufs Vaterland!
- Ersteller Xenos
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Hui, dass davon nirgends was steht, hat ja nix zu bedeuten.
Allerdings kennt man das ja: Kaum hat jemand keine Argumente, schon kommt er mit dämlichen Übertreibungen. GZ!
Wavebreaker02;390524 Wie lange sollen wir uns denn noch für die Nazis schämen schrieb:
Nein aber dennoch gibt es genug Faschisten in Deutschland.
Ein Großteil ist auch voll auf die Propaganda reingefallen sonst wäre es nie so weit gekommen.
Natürlich gab es widerstand aber "Helden" wie Staufi die eigentlich absolute Nazis waren und gegen Hitler aufgrund Militärischer Fehler suaer waren kotzen mich nur an.
Wiederstand kam auch sehr viel von seiten der Kommunisten/sozialdemokraten/Sozialisten und Anarchisten aber die sind in heutiger Zeit ja kaum noch einer erwähnung wert denn wir Deutschen können ja keine pööööööhsen Anarchisten als Hlden feiern.
Heldentum is eh fürn Ar*** es gibt keinen Gutmenschen.
Wurde auch nie behauptet das es Nazis nur in Deutschland gäbe aber wir haben nunmal die Vergangenheit.
EDIT:
@Doombringer
Also wirklich, müssen wir jetzt über Begrifflichkeiten streiten?
Nationalsozialismus ist natürlich nicht gleichzusetzen mit den oben zitierten Dingen, aber es ist beides nicht recht, und das ist doch der Punkt, oder?
Ja es ist nur falsch so etwas gleichzusetzen finde ich.
@venatorrectus
Der KKK ist eher Rassistisch Motiviert als Nationalsozialistisch und auch unsere Faschos aus Deutschland sind Rassistisch dazu kommt eben noch der Nationalsozialismus.
Zuletzt bearbeitet:
Doombringer
Freund des Hauses
Und deshalb schreiben wir drei Mal den selben, unkreativen Text.
Während sich die "Übertreibungen" wenigstens noch aufs Thema beziehen, gehst Du nur auf eine Person ein. Wenn das mal nicht sinnlos ist, also bitte...
Lasst das einfach, alle beide, geht auch aus dem Weg...
Das ist es ja. Sowas gibt es nicht nur bei uns, und ob man das nun so oder so nennt, es ist doch der selbe Mist.
Edit:
Was nicht heißt, dass wir uns darauf festbeißen müssen, es muss weiter gehen, nicht zurück.
E
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Ein extrem beschränktes Demokratieverständnis. Das bedeutet also, die Hitlerzeit war eine Demokratie, weil Hitler mal gewählt wurde. Eine Demokratie muss mehr beinhalten außer der Wahl des Diktators. Wobei das Wort Anführer den Kern sowieso nicht trifft. Sowohl Präsident wie auch Kanzler in Deutschland sind Repräsentanten, keine Anführer.
Die Präsidialrepublik oder Präsidialdemokratie ist auch nach mehrheitlichem Verständnis der Sozialwissenschaftler mit die am wenigsten demokratische Form der Demokratie, da sie den gewählten "Vertretern" einen zu großen Entscheidungsspielraum für zu stritige Probleme liefert und die einzige Möglichkeit für eine Bevölkerungsgruppe, die Bundespolitik zu beeinflussen, in der nächsten Wahl nen anderen Pfosten zu wählen.
Mich beeinflussen? Ruf ich demnächst "Heil Merkel" und kleide mich im Sinne der CDU-Jugendorganisation? Das einzige, was Merkel beeinflusst, ist meine Missbilligung über ihre Bush-Zäpfchenpolitik sowie die Deppen, mit denen ich tagtäglich zusammenarbeiten muss, sprich, meine Umwelt und meine Handlungsmöglichkeiten.
-Wir das einzige Land sind, das es geschafft hat sich wiederzuvereinen, nachdem es getrennt wurde.
-Die Deutschen allerhand Erfindungen gemacht haben, wie z.B. das Auto zu erfinden, die erste Zeitung zu haben, den Buchdruck zu erfinden usw.
(also ohne uns könnten gewisse Mitmenschen keinen "3er Bä-ähm-wäh" fahren)
-Wir sind wie die Doofen am spenden, wenn irgendwas auf der Welt passiert
-Wir waren schlau genug, uns aus dem Irakkrieg rauszuhalten
Historische Unkenntnis sollte unter Strafe stehen ... Was ist mit den USA? Was mit Dänemark? Italien? Vietnam? Ich könnte noch sehr lange so weitermachen ...
Ihr "Patrioten" und "Nationalstolzen" redet immer davon, als wäre es immer die Leistung von 82 Millionen Deutschen zugleich gewesen. Eure Wortwahl und euer Ton impliziert immer, dass 82 Millionen Deutsche an der und der Entwicklung beteiligt waren. All das, was du beschreibst, waren die Leistung einiger weniger Leute, die zufälligerweise alle das Prädikat "Deutsch" tragen, dass andere ihnen aufgepfropft haben. Was hat das explizit mit DIR zu tun, dass du von einem WIR sprechen kannst?
Hast du dann etwa das erste Auto mitmontiert? Hast du neben Gutenberg gestanden und ihm den Rücken gestützt, während er seine Buchpresse bediente?
Ganz davon abgesehen, dass "die Deutschen" zwar diejenigen sind, die am meisten spenden, aber mit Abstand auch diejenigen, die am wenigsten oft darunter fahren und durch richtige Handarbeit helfen (was viel wichtiger wäre, was nützen einem 10.000 Euro, wenn man trotzdem keinen Arzt hat, keinen Lehrer, keinen Lebensmittelhändler?). Das Argument ist scheinheilig.
Faszinierend ist dann aber auch immer, dass die gleichen Leute beispielsweise die Schuld am Holocaust von sich weisen. Das waren NICHT WIR, das waren DIE ANDEREN, die Täter.
Thema Irakkrieg: Ich kenne ne Menge Leute aus der Zeit, die sich den ***** abgefreut hätten, wenn wir da unten einmarschiert wären.
Quatsch mit Soße, ein Nazi zu sein bedeutet nicht bloß simplen Fremdenhass. Dazu gehört ne ganze Menge mehr, und das bei der Definition zu unterschlagen, würde dir beispielsweise in einer Geschichtsklausur ne glatte 5 bescheren.
Sind es ALLE Amerikaner, die das getan haben oder so denken?
Sind es ALLE Chinesen, die das getan haben oder so denken?
Jede Bezeichnung, egal ob Deutscher, Amerikaner, Chinese oder Hottentotte, ist ein gewaltiges Vorurteil, basierend auf einem gedanklichen Konstrukt einiger weniger, dass aus Denkfaulheit von vielen anderen übernommen wurde.
Das Anführerprinzip, von dem du redest, ist kein Teil der Demokratie. Es ist gleichbedeutend mit dem Führerprinzip der Nationalsozialisten, der italienischen Faschisten, des sowjetischen Stalinismus usw. und so fort. Eine Demokratie braucht keine einzelne Person als Führer, sondern das Volk, denn das Volk ist dieser Führer. Nur mangelt dem Volk in heutiger Zeit die Intelligenz, und so wählt es sich wieder Führer in Form von Personen.
E
Ehemaliger Benutzer 3710
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Doombringer
Freund des Hauses
VinC hat wieder einen treffenden Post geschrieben, aber da will ich auch dazu schreiben, dass das wieder viel zu pauschal ist.
Ich für meinen Teil denke zum Beispiel an die Zukunft, will durch eine vereinte Nation eine friedliche Zukunft erreichen.
Ich berufe mich nicht auf Autos oder Computer, die ein Deutscher vor meiner Zeit geschaffen hat.
Es sieht hier einfach so aus, als ob die Nationalisten völlig fehlgeleitet wären, eine falsche Einstellung hätten, aber was können wir dagegen tun, wenn wir auch von vornherein abgestempelt werden?
Vadding schrieb, dass man den "Antidenkern" (oder wie auch immer das formuliert war) gleich der Rücken gekehrt wird.
Ich tue das nicht, aber hier habe ich eher den Eindruck, dass Menschen, die für ihr Land stehen, der Rücken gekehrt wird.
Gruß, Doom
Edit:
Ich für meinen Teil denke zum Beispiel an die Zukunft, will durch eine vereinte Nation eine friedliche Zukunft erreichen.
Ich berufe mich nicht auf Autos oder Computer, die ein Deutscher vor meiner Zeit geschaffen hat.
Es sieht hier einfach so aus, als ob die Nationalisten völlig fehlgeleitet wären, eine falsche Einstellung hätten, aber was können wir dagegen tun, wenn wir auch von vornherein abgestempelt werden?
Vadding schrieb, dass man den "Antidenkern" (oder wie auch immer das formuliert war) gleich der Rücken gekehrt wird.
Ich tue das nicht, aber hier habe ich eher den Eindruck, dass Menschen, die für ihr Land stehen, der Rücken gekehrt wird.
Gruß, Doom
Edit:
Wobei ich das ziemlich gut getroffen finde.
E
Ehemaliger Benutzer 3710
Gast
...
Nochmal.
Du bist "stolz" auf Deutschland.
Du hast kein Stück für "Deutschland" geleistet.
Wo gibts einen Grund für diesen "Stolz"!?
Allein, weil du rein zufällig hier geboren wurdest? Weil du rein zufällig "Deutsch" im Pass stehen hast?
So, und nun beantworte mir diese Fragen, dann sehen wir weiter.
Ich bin auch Stolz auf mein Land, und ich habe was dafür geleistet.
Ich gehe z.B. Arbeiten.
NEIN NEIN NEIN!
Der Mensch braucht niemanden der über ihn Herscht!
Wir kriegen schon Probleme beim entscheiden über uns selbst und dann soll auch noch ein einzelner Mensch über ein ganzes Volk bestimmen?
Das ist bullsh*t, das kann nicht funktionieren ohne das es Probleme gibt.
Imo sollte jeder über sich selbst entscheidet und kein Mensch über einen anderen Herschen.
Nur leider ist das momentan einfach reine Utopie.
Doch Millionen von Menschen brauchen Einen der Alles Leitet oder Mehrere die alles Leiten.
Ha! Haha! Hat deine Arbeit irgendwas mit der Gesamtsituation zu tun? Wurde durch deine Arbeit die Mauer zerstört oder sonstwas? Nein. Keine Leistung.
E
Ehemaliger Benutzer 3710
Gast
Das geht nicht! Schon allein deswegen, weil der Großteil der Menschheit dumm wie Brot ist und ohne einen Anführer nicht überleben kann!
Und selbst wenn: Selbst der intelligenteste Mensch kann sich vor Gefühlen nicht schützen.
E
Ehemaliger Benutzer 3710
Gast
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Gesetz dem Fall, es bezieht sich auf mich, hast du mich von Grund auf nicht verstanden.
Wo sind die Argumente der Nationalstolzen?
Nicht mehr und nicht weniger als Religionen auch.
Sie fördern ein unverdientes Schubladendenken. Ihr Nationalstolzen sagt doch, ihr mögt es nicht, als Nazis bezeichnet zu werden. Überlegt mal, für einen ungebildeten Amerikaner gilt automatisch: Deutscher = Nazi. Weil er ungebildet ist und weil er irgendwann mal diese Schublade Deutscher eingetrichtert bekommen hat, die wiederum das Produkt beispielsweise Bismarcks wie vorhin erläutert ist.
Eine Beleidigung ist nicht beabsichtigt, zumindest nicht von meiner Seite. Eher eine Öffnung für eine andere Denkweise, die durch das Nationalitätendenken verhindert wird, da sie Schublade und Vorurteil bedingt.
Man sollte meinen, dass eine der Fähigkeiten des Menschen ist, seine eigene Natur zu überwinden und zu etwas Besserem werden zu können.
82 Millionen in eine Halle quetschen? Keine schlechte Idee, so könnten wir das Bevölkerungsproblem lindern und die gewaltbereiten Jugendlichen mal sinnvoll als Ordner einsetzen.
Stimme zu.
Ja, Millionen. Aber was ist mit zehn? Was ist mit zweien? Das Problem ist die Dimension. Eine Million Menschen wird dumm wie Bohnenstroh agieren, weil es die Massenphenomäne diktieren. Ein Mensch jedoch kann intellektuell handeln, zwei können sich absprechen, zehn können kooperieren. Ein Ameisenstaat funktioniert, weil die Königin das beherrschende Organ ist. Eine Gruppe Affen funktioniert, weil die Affen sich untereinander absprechen und gemeinsam über die Handlung bestimmen, welche für das Wohl aller am sinnvollsten ist.
Das Problem ist, dass für jegliche Utopie zuviel Mensch existiert.
Wo sind die Argumente der Nationalstolzen?
Nicht mehr und nicht weniger als Religionen auch.
Sie fördern ein unverdientes Schubladendenken. Ihr Nationalstolzen sagt doch, ihr mögt es nicht, als Nazis bezeichnet zu werden. Überlegt mal, für einen ungebildeten Amerikaner gilt automatisch: Deutscher = Nazi. Weil er ungebildet ist und weil er irgendwann mal diese Schublade Deutscher eingetrichtert bekommen hat, die wiederum das Produkt beispielsweise Bismarcks wie vorhin erläutert ist.
Eine Beleidigung ist nicht beabsichtigt, zumindest nicht von meiner Seite. Eher eine Öffnung für eine andere Denkweise, die durch das Nationalitätendenken verhindert wird, da sie Schublade und Vorurteil bedingt.
Man sollte meinen, dass eine der Fähigkeiten des Menschen ist, seine eigene Natur zu überwinden und zu etwas Besserem werden zu können.
82 Millionen in eine Halle quetschen? Keine schlechte Idee, so könnten wir das Bevölkerungsproblem lindern und die gewaltbereiten Jugendlichen mal sinnvoll als Ordner einsetzen.
Stimme zu.
Ja, Millionen. Aber was ist mit zehn? Was ist mit zweien? Das Problem ist die Dimension. Eine Million Menschen wird dumm wie Bohnenstroh agieren, weil es die Massenphenomäne diktieren. Ein Mensch jedoch kann intellektuell handeln, zwei können sich absprechen, zehn können kooperieren. Ein Ameisenstaat funktioniert, weil die Königin das beherrschende Organ ist. Eine Gruppe Affen funktioniert, weil die Affen sich untereinander absprechen und gemeinsam über die Handlung bestimmen, welche für das Wohl aller am sinnvollsten ist.
Das Problem ist, dass für jegliche Utopie zuviel Mensch existiert.
Vadding
Gebannter Benutzer
und dann haben wir das ziel erreicht, absolute freiheit, niemals wieder unterdrückung....
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