WG - Wohgemeinschaft

das muss nich so sein, wer was kauft, pendelt sich sehr schnell ein, jednefalls dann, wenn die Mitbewohner an einer gewissen Ordnung interesiert, für alles anderes, gibt es eben ne Haushaltskasse und dann geht eben der einkaufen, der zeit hat und alle schmeißen das geld zusmamen.
Das war nur ein Beispiel dafür, dass die Streits in wesentlich unsinnigere Themen gehen als Politik.
 
Schwieriges Thema... Ich wüsste nicht ob es mir in einer WG gefallen würde. Bin ein ziemlicher Einzelgänger und wenn ich nicht regelmäßig meine Ruhe haben kann drehe ich schnell durch. :?
Wenn schon eine WG, dann auch wirklich mit Leuten die zu mir passen. Ich denke dass ich mich in einer WG aus Metallern ziemlich wohl fühlen würde. Natürlich sollte man das Ganze nicht so klischeehaft wie bei Grim Brother vor den Augen haben. ^^

Ich würde allerdings nie mit guten freundne zusammenziehen, ganz einfach, weil es zu oft vorkommt, das durch eine WG freundschaften zerbrechen oder nach einem Jahr mit einer schlechten ehe zu vergleichen sind.

Sehe ich auch so. Teilweise habe ich das schon auf Klassenfahrten bemerkt.
 
Schwieriges Thema... Ich wüsste nicht ob es mir in einer WG gefallen würde. Bin ein ziemlicher Einzelgänger und wenn ich nicht regelmäßig meine Ruhe haben kann drehe ich schnell durch. :?
Wenn schon eine WG, dann auch wirklich mit Leuten die zu mir passen. Ich denke dass ich mich in einer WG aus Metallern ziemlich wohl fühlen würde. Natürlich sollte man das Ganze nicht so klischeehaft wie bei Grim Brother vor den Augen haben. ^^

Kommt auf den Metaller drauf an ^^ mit nem Power Metaller oder Trve Metaller würde ich irgendwann in Konflikt geraten Oo
 
:-D lol, ich glaub du findest genug andere metaller, die mit dir eine WG gründen wollten! du scheinst ja irgendwie sympatisch zu sein^^

wobei ich denke, dass der musikgeschmack nicht zu den wichtigsten auswahlkriterien gehört, ich kenn auch metaller und mit denen würd ich ziemlich sicher in eine WG ziehen, obwohl ich eigentlich hiphop hör, wobei metall durchaus auch mal aus meinen boxen kommt.
Die musik ist also meiner meinung nach ziemlich egal, solang sie nicht zuu laut gehört wird, sodass es andere stört!
 
Der Musikgeschmack spielt ne wichtigere Rolle, als man denken würde.

Wie oft habe ich mich mit meinem Mitbewohner gestritten, weil er unbedingt schlager und ich halt richtige musik hören wollte, wenn wir ma zusammen n bier getrunken haben....;)
 
wobei ich denke, dass der musikgeschmack nicht zu den wichtigsten auswahlkriterien gehört, ich kenn auch metaller und mit denen würd ich ziemlich sicher in eine WG ziehen, obwohl ich eigentlich hiphop hör, wobei metall durchaus auch mal aus meinen boxen kommt.
Die musik ist also meiner meinung nach ziemlich egal, solang sie nicht zuu laut gehört wird, sodass es andere stört!

Kommt auf den Metaller drauf an ^^ mit nem Power Metaller oder Trve Metaller würde ich irgendwann in Konflikt geraten Oo

War auch primär auf die Mentalität bezogen. Die Musik selbst kann aber natürlich auch zum Streit führen. Wüsste nicht wie es aushalten sollte wenn aus irgendeinem Zimmer den ganzen Tag über nur House oder Hip Hop schallen würde. :ugly:

Auf bestimmte Metalgenres würde ich mich da auch nicht beschränken. Solange es kein NSBM ist würde ich bei der Wahl meiner Mitbewohner nicht allzu wählerisch sein. ^^
 
und warum?? *neugierigbin*

Ich bin mehr oder weniger ein Einzelgänger, agressiv und überemfindlich, total unpassend also xD

du musst bedenken, dass eine WG wesentlich günstiger im Unterhalt ist, als wenn du alles selber bezahlen musst und Geld ist bei Studenten - die sinds ja, die meistens in WG´s leben - nicht soo viel vorhanden!^^
Schon klar, aber um eine Wohnung zu mieten, die meinen Ansprüchen gerecht ist, braucht es sehr wenig Geld. Am liebsten ist mir als Student und danach eventuell auch noch eine Ein-Zimmer-Wohnung :p

Und zum Nachdenken hab ich ja noch mehr als genug Zeit.
 
Und zum Nachdenken hab ich ja noch mehr als genug Zeit.

Das stimmt. Ich will mich ja auch noch nicht festzetzen. Vorallem nicht mit 13. Außerdem will ich ja erst heraufsfinden was positiv und negativ hervorsticht. Hier hab ich ja schon einiges gelesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach einem Monat zusammenleben wird die politische Gesinnung egal sein, da wird drüber gestritten, wer das Klopapier kaufen soll...

Hmm, vielleicht hast du da recht :lol:.
Aber (nur mal angenommen) es würden zwei unter einem Dach wohnen, und der eine wäre Rechts und der andere Links.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas auf Dauer friedlich bleibt :?.
Aber wahrscheinlich ziehen Menschen mit solchen Gegensätzen gar nicht erst zusammen ;)
 
Ich dachte eigentlich "Gegensätze ziehen sich an". Na ja. Da sieht man, wie (wissenschaftliche) Wirklichkeit und das Wunschdenken (des Volkes) auseinander liegen. Aber wie gesagt: Einer rechts, der andere links. Da passen selbst ein Jude und ein Moslem bzw. ein Christ und ein Moslem besser zusammen.

Und wie gesagt: Lieber lebe ich bei meinen Eltern als in einem StuWo oder in einer WG.


Cherubion
 
Nein. Denn das kostet mich zu viel Geld, sprich Miete. Ich spare lieber für Anderes. Und ich meine, ich fühle mich dennoch frei und ich meine, ich bin es auch. Und im Übrigen muss ich nicht in einem StuWo oder in einer WG wohnen.

Cherubion
 
Du hast noch nicht einmal daran gedacht, auszuziehen? Ob WG oder sonstwas ist ja egal, nicht mal an eine eigene Wohnung? Wegen dem Geld?
Wie wärs, wenn Du Dir mal schleunigst etwas Geld beschaffst?
Es geht mich zwar nichts an, aber mit 26 solltest Du doch allmählich auf eigenen Beinen stehen, findest Du nicht?

Ich persönlich würde wohl schleunigst von hier ausziehen, sobald ich finanzielle Sicherheit hätte.
Ob eigene Wohnung oder WG, die Hauptsache endlich selbstständig sein, den Freiraum brauch ich inzwischen einfach. ^^

Gruß, Doom
 
Ich denke wenn Cherubion noch studiert, ist es nicht schlimm, noch bei den Eltern zu wohnen aber danach wärs doch ganz angenehm, und als Student, soviel ich weiß hat man ja nicht so viel finanzielle Mittel.
 
das geld dürfte nicht das problem sein, er ist über 25 und hat damit recht auf Hartz4, insofern er keine arbeitsstelle hat. sollte er dochnoch weiterstudieren, kann er bafög beantragen, brauch dazu aber nen mietvertrag und eltern, die nich zu gut verdienen. die finanzen sind also das kleinste problem, der will is ein viel größeres.

Ich hab auch ewig mit nur 412 euro im monat gelebt und hatte dnnoch mein WG zimmer und war immer satt, jetzt bekomm ich nocht etwa 154 euro mehr und hab meine eiegne wohnung, aber durch gestiegene miete immer noch das gleiche geld für essen und sonstiges
 
kriegt man wenn man studiert hartz4? als student zählt man ja nicht als arbeitsloser, oder gilt hartz4 auch für studenten(bei den studiengebühren in deutschland wärs wohl nicht schlecht^^)
oder meintest du damit dass er das nach seinem studium beziehen könnte und damit die miete für ne wohnung zahlen könnte?
 
naja, das hartz4 bezog sich auf absolute arbeitslosigkeit, als student zählt man nicht als arbeitsloser, aber soweit ich weiß, können studenten hartz4 beantragen und bekommen zumindest einen zuschuss auf die miete, je nach höhe des Bafögs und dem einkommen von ehepartnern und/oder Erziehungsberectigten.

mieten zu zahlen ist eigentlich kein problem, für 200 euro findet man schon was, wenn man nich zu anspruchsvoll is und unbedingt ne eigene wohnung haben will, schülerbafög liegt bei 412 euro höchstsatz, studentenbafög müsste meines wissens nach etwas höher ausfaklllen, 200 euro für lebensmittel reichen vollkommen aus, dazu kann man noch kindergeldverlängerung beantragen, aber ich glaub, dafür is er schon zu alt. gibt es meines wissens nach bis maximal 25.
 
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Ich finde, jeder hat das Recht zu wohnen, wo ich möchte. Und so lange zu studieren, wie er möchte. Ihr könnt mir nicht verbieten, weder zu exmatrikulieren, noch aus meinem Elternhaus ausziehen. Es gibt keine gesetzliche Regelung in Deutschland, dass man mit spätestens 27 Jahren aus dem Elternhaus ausziehen muss. Ich bin sehr wohl selbständig. Okay. Ich kann zwar nicht backen und kaum kochen. Aber den Rest mache ich alleine. Ich verdiene mehr oder weniger mein Geld und kann mich alleine darum kümmern. Also hört auf, über mich abzulästern. Und übrigens: Einen Antrag auf Bafög kann ich nicht stellen, da meine Eltern "Doppelverdiener" sind. Oder nur mit vielen Problemen verbunden.

Okay @Vadding: Aber ich meine, das ist sehr schwer und ich glaube nicht, dass die zuständige Arbeitsgemeinschaft mir als Student Hartz IV wegen dem o. g. Verdienst meiner Eltern gibt. Okay, wenn ich in eine andere Wohnung in einem ruhigen Vorort meines Hochschulortes ziehe, dann vielleicht.

Also nochmal, auch wenn es "trollig" wirkt: Jeder hat das Recht, dort zu wohnen, wo er sich wohl fühlt. Und ich fühle mich in dem Elternhaus wohl, weil ich während des Lernens (Studierens) kaum gestört fühle. In einer WG habe ich kaum Freiraum und muss mich der WG "unterwerfen" und in einem Studentenwohnheim trampeln Studenten bis tief in die Nacht hinein durch das Haus und drehen oftmals laute Musik auf bzw. lassen den Fernseher bzw. den Computer sehr laut laufen. ich war zwar noch nicht dort. Aber ich kann es mir gut vorstellen, dass Studenten ein individuelles Verhalten haben und großartig durchsetzungsfähig bin ich nicht.


Cherubion
 
das klingt irgendwie, also ob du diese disskussion über eigene wohnung während dem studium und so als persönliche beleidigung ansiehst...

ich denke, ich spreche für alle teilnehmer , wenn ich sage, dass dies nicht so geplant war, du hast uns zwar auf dieses thema gebracht und vielleicht auch anfang als beispiel gedient, allerdings, ist es völlig okay, da du, nicht wie viele andere, das bedürfnis nach einer eigenen wohnung hast, dass du noch bei deinen eltern wohnst. :)
wenn ich in eineinhalb jahren studieren anfangen werde, werde ich wohl auch nicht zuhause ausziehen, es ist, wie du schon gesagt hast, warum sollte man das tun, wenn man das bedürfnis dannach nicht hat.. :?
 
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