Stolz aufs Vaterland!

Ähmm.... B2T meine Herren :)

Hmkay, ich mag :-D:

- Deutsche Currywurst mit Pommes :-D
- Deutsche Mädchen :ugly:
- Die Komplexität der deutschen Sprache, welche eine Menge lustiger Sprachexperimente ermöglicht :!:
- Die neudeutsche Fähigkeit, auch schlimme Sachen mit Humor zu nehmen (beispielsweise Hitler zu verarschen und dabei trotzdem noch kritisch und reflektierend den Holocaust und die Nazizeit betrachten) :pfeif:
- Die Farbkombination Schwarz-Rot-Gold ist für meine Augen ein lieblicher Anblick :germany:
- Das viele für mich wichtige Philosophen in deutscher Sprache geschrieben haben und daher ihre Werke in eben dieser Sprache am unverfälschesten herüberkommen, weil sie keine verquere Übersetzung aus dem Englischen, Französischen oder ähnlichen sind :idea:
- Das gerade auch die schlimmen Ereignisse der deutschen Geschichte in einigen wenigen Menschen ein Bewusstsein gefördert haben, nicht in unkritische Verehrung für den Mythos Deutschland zu verfallen, sondern nachzudenken, anstatt, wie viele Anwärter auf einen Hirnschrittmacher in anderen Ländern (Amerika *pfeif*) sich ein einfaches, auf der Bibel und auf schlechten Reality-Soaps basierendes Weltbild zuzulegen.

Stolz empfinde ich nicht, den empfinde ich nur für Taten, die ich selbst vollbracht hab. Aber ich mag vieles an Deutschland :) (und das aus der Tastatur von jemandem, der hier gerad noch ganz kritisch am Schreiben war ^^)
 
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von Vinc
Das Königreich bzw. der Freistaat Bayern war mit eines der Länder, die sich am meisten gegen das Deutsche Reich gesträubt haben, war es doch letzten Endes die politische Maßnahme eines anderen Staates, der dadurch eigene politische Ziele zu erreichen versuchte. So ist es eigentlich auch nicht anders bei diversen anderen deutschen "Stämmen": Schwaben; Westfalen usw.

ganz interesant dazu war eine Karte im Spiegel, ist schon ein wenig Länger her, es stimmt wirklich die bayern haben mit am wenigstens (mit badenwürtember etc ) die NSDAP gewählt , die Landesteile des Damaliegen Deutschen Reiches die die NSDAP gewählt haben, glaub ich mit über 80% der Stimmen gehören heutzutage nicht mehr zu Deutschland

als ichs gemerkt habe fand ich es wirklich verblüffend.

Naja Ansonsten steht hier meine Meinung zu Deutschland ja schon =)
 
Ich finde Patriotismus, egal, welchem Land er gilt, einfach nur unglaublich daemlich. Genausogut koennte man sagen, dass Kartoffeln besser schmecken als Nudeln; Man kann die beiden gar nicht vergleichen.
Was macht irgendein Land besser als das andere?
 
Gar nichts. Ich finde, aber wenn man sagt, ich finde es schön, in diesem Land zu leben, dann soll es mir recht sein. Und ehrlich gesagt, gefällt es mir auch nicht in diesem Land, weil das nur die "Elite" möchte und "durchschnittllich Gebildete" am liebsten nur noch in 1-Euro-Jobs unterkommen sollen. (So wie ich.)


Cherubion
 
Ich bin Deutscher(kann ich mir aussuchen Preuße,Litauer,Kroate,Deutscher (oder Schwabe LOL)) und stolz darauf nur die Regierung ist momentan so was von miserabel:roll: ,dann bitte wieder einen Kaiser mit Bundestag (Sektsteuer(ursprünglich für die Kriegsmarine aber wir haben ja im Moment eine so große),Soli (mittlerweile brauchen den eher Westdeutsche Gemeinden, Dresden und Co kjönnen sich schon lange selbst finanzieren) etc.).
 
Ich bin ja Österreicher, ich glaub das heißt bei uns Vaterland, aber wayne.

Stolz auf mein Land? Naja, stolz bin ich auf die Menschen meines Landes die etwas bewegt haben oder die es gerade tun, Menschen mit Zielen und die, die sie erreicht haben. Stolz bin ich auf mein Land, wenn mir immer wieder auffällt wie manche Sachen in unserer Gesellschaft besser gelöst sind als in anderen Ländern. Mir geht es gut in meinem Land und hier ist es auch schön um keinen Preis der Welt würde ich wo anderes leben wollen. Natürlich gibt es auch schlechte Dinge in Österreich, *hust* Politiker *hust*, aber wo denn bitte ist es nicht so. Österreich als etwas Besseres zu bezeichnen, tu ich nicht, Rassismus lässt grüßen.

Um auf die verschiedenen "Rassen" zu kommen. "Rassen" ist ja schon fast ein Tabu Wort geworden. Daher sag ich mal Hauttypen. Da wären die Europiden, also wir, die Negriden, also die "Neger" und die Mongoliden, Asiaten. Dieser Rassismus den es gegen „stark pigmentierte“, sprich „Neger“ gegeben hat und immer noch gibt, bedauerlich das es in unserer Zeit noch diese Vorurteile herrschen, ist ja der größte Schwachsinn und Unrecht. Wir Europäer stammen ursprünglich aus Afrika, wir sind vor zehntausenden Jahren über Asien nach Europa gewandert und haben uns über die Welt verteilt. Zu der Zeit waren wir schwarz, da die starke Pigmentierung vor der Sonne schützte. Nun als wir in Europa ankamen, begann eine Mutation, sprich unser Pigmentierung wurde abgeschwächt, da sie wir nicht mehr brauchten. Dieses geschah über tausende Generationen hinweg. Also wenn du stark Pigmentierte abwertest, wertest du deine Vorfahren und dich selbst auch ab.

Um weiter auf den Rassismus einzugehen. Rassismus fängt nicht an wenn man sein Land liebt. Rassismus fängt an, wenn man einen übergewichtigen Burschen hänselt. Das ist Rassismus, man wertet andere ab.

So genug zum Rassismus.

Hab mir jetzt nicht alle Post durchgelesen, nur die Ersten.
 
Ihr habt hier jetzt fast ausschliesslich über Deutschland gesprochen, da ich aber Schweizer bin, würde ich auch gerne mal meinen Standpunkt zum eigentlichen Thema erläutern.

Es ist logisch das ich als Schweizer nicht alles toll finde was in der Politik oder in der Wirtschaft von "meinem Volk" unternohmen wird.
Andererseits, bin ich doch ein Patriot, was aber nicht bedeutet, das ich andere Nationalitäten abwerte oder gar ein Rassist bin, denn es bedeutet nur, das ich stolz darauf bin, ein Schweizer sein zu dürfen und in einem relativ ruhigen Land mit einer vergleichsweise grossen Enflussmöglichkeit der kleinen Bürger auf die Politik leben kann.
ich verschliesse mich nicht gegenüber anderen Menschen nur weil sie anders aussehen, allerdings habe ich doch ein gewisses Unverständniss für Leute, die hier in der Schweiz leben und arbeiten, jedoch immer nur sagen: "sch*** Schweiz(erInnen)"

Ich fühle mich nicht überlegen den Armen, Obdachlosen oder Arbeitslosen gegenüber und gebe ihnen auch nicht die Schuld dies zu sein. Wie schon ein anderer vor mir erwähnt hat, kann ein Arbeitsverlust durch plötzliche, unvorhergesehene Geschenisse auftreten und wieder andere, kriegen gar keinen Job. Ich kenne einige Leute die mir an Innteligenz weit überlegen sind, jedoch keine Chance haben einen anständigen Job zu kriegen, da die Marktwirtschaft einfach überlastet ist.

Nun weiter zum Nationalismus, ich kenne Neonazis (einige davon sind sogar Türken oder ähnliches) hier in der Schweiz und versteh mich gut mit ihnen, im Gegenzug sind aber ein Grossteil meiner KollegInnen von anderer Nationalität.

Die Linken kann ich nicht verstehen wie sie Leute einbürgern wollen, die schon mehrere Menschen fast zu Tode geprügelt haben und Schweizer welche dies tun am liebsten lebenslänglich hinter Gitter sehen wollen.
Ich kenne auch eine Sozialarbeiterin die sich stark für die "Ausländersache" engagiert hat, den Imigranten ein Dach über dem Kopf bot und ihnen beim Sozialhilfeempfängis geholfen hat. Als sie jedoch erfuhr wie die Leute in ihrer eigenen Sprache über sie redeten, hat sie zu den Rechten gewechselt, was für mich Grund genug ist zur Annahme, das dies nicht alzu positive Dinge waren.

Ich kann also durchaus behaupten beide Seiten zu kennen, desweiteren, ist es meine Meinung, das bei Extreme ob Links oder Rechts auf Dauer nicht gut sind, beide Seiten müssen sich gegenseitig beeinflussen und mal muss die rechte Seite stärker sein mal die linke. Ein Gleichgewicht jedoch, ist meiner Meinung nach unmöglich zu erreichen und sollte auch nicht das Ziel sein.

Am Ende muss doch jeder seine eigene Meinung haben und diese vor der ganzen Welt vertreten dürfen, solange er diese auch klar als seine eigene Meinung kennzeichnet, sowie damit nicht die Gefühle einer anderen Person schädigt.
 
Ich melde mich aus einer langen Pause zurück , und direkt sehe ich ein Thema das mir sehr am Herzen liegt ! Leider habe ich selten erlebt das es noch Menschen in Deutschland gibt die die "Du bist Deutschland"-Werbung nicht abwerten würden (Ich komme jetzt mal so da drauf), siehe z.B. die Verarschungen davon bei Myvideo oder Clipfish . Da gibt es Menschen in Deutschland die versuchen ein neues Nationales Gefühl zu vermitteln, holen dafür Prominente Menschen Deutschland´s vor die Kamera und dann wird das so niedergemacht . Schade drum .
Ob genannt , "Vaterland" oder "Mutterland" , irgendwie mag ich meine Heimat , auch wenn wir nur ein Staat unter vielen sind , und der Patriotismus uns/ mir in Globaler Zukunft gar nix bringt, mag ich das Gefühl von Zusammenhalt !
Danke für den Thread :good:
 
Ich denke eher das Rassismus genauso wie Gewalt ein Bestandteil des menschlichen Wesens ist. Nur das diese "Bestandteile" unterschiedlich ausgeprägt ist.

In der Schweiz gibt es recht viele Rassisten.
In der Schweiz heißts *Ihr "Drecksschwoben"*. Im Alltag merkt man auc Rassismus: "Ja der ist ja eh kein richtiger Schweizer, so ein Scheiß Jugo".
So etwas hört man nicht selten.

Mein Bruder arbeitet bei einer österreichischen Bank und da sind ziemlich viele Rassisten
Scheiß Ausländer! Jetzt haben wir hier in der Bank schon Syrer,Kroaten,Slowenen,usw.
. Sein Chef ging sogar soweit ihn grundlos anzuschreien und das vor versammelter Mannschaft, ein ziemliches Armutszeugnis.

Meine Quellen sind meine Geschwister und ich kann sie als glaubhaft bezeugen. Aber so etwas hätte ich mir in den beiden Vielvölkerstaaten nicht vorstellen können.

EDIT: Was meine Aussage wurde noch nicht in Stücke gerissen???
 
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Ganz genau. Rassismus muss nicht unbedingt mit Gewalt einhergehen oder mit dumpfen Sprüchen. Er kann auch "versteckt" sein.

Also von der Schweiz weiß ich nicht, dass da viele Rassisten leben. Österreicher kenne ich da eher als recht unfreundlich gegenüber ihren umliegenden Ländern, besonders gegenüber Deutschland.

Ich auch nicht. Aber hat man dem Chef durch die nächsthöhere "Bankeninstanz" denn gekündigt, Draryan?


Cherubion
 
Da bin ich nicht ganz auf dem laufenden aber dem Chef wird vom Firmenrat der Prozess gemacht und viele haben schon die Abteilung gewechselt. So was kann man aber echt nicht bringen...
Zur Schweiz: Den Rassismus merkt man dort im Alltag mal mehr mal weniger.

Bei den Österreichern wundert es mich aber nicht, als ich mich mal mit meinen Eltern in Wien verfahren habe(das passiert glaube ich so ziemlich jedem...) und wir nach dem Weg fragen wollten, dauerte es Ewigkeiten bis wir jemanden gefunden haben der Deutsch (wenigstens mit österr. Akzent) gefunden haben.
 
Bei den Österreichern wundert es mich aber nicht, als ich mich mal mit meinen Eltern in Wien verfahren habe(das passiert glaube ich so ziemlich jedem...) und wir nach dem Weg fragen wollten, dauerte es Ewigkeiten bis wir jemanden gefunden haben der Deutsch (wenigstens mit österr. Akzent) gefunden haben.

Ohne jetzt in rechtsextreme Klischees verfallen zu wollen, aber ich kann das gut verstehen... Multikulturalismus ist eine Gefahr für die Gesellschaft, WENN es kein verbindendes Element zwischen den einzelnen Kulturen gibt (außer, dass sie zufällig in der gleichen Stadt leben), hier vorzugsweise die gleiche Sprache, und da Österreich nun mal Deutsch als Amtssprache besitzt, eben Deutsch. Das Futter für die Rechtsextremen kommt doch teilweise daher, dass es an der Fähigkeit oder häufiger noch am Willen zur Integration mangelt und die Ausländer problematische abgeschottete Ghettos bilden. Das Problem kenn ich selbst von meinem Vorstadtkaff.

Ich sags mal so: Das biblische Babylon ist ja schließlich deshalb zerfallen, weil plötzlich alle Leute unterschiedliche Sprachen gesprochen haben ...
 
Zitat von VinC
Ohne jetzt in rechtsextreme Klischees verfallen zu wollen

Sag doch ruhig was du denkst. Ich finde es eh blöd das viele ihre Zunge im Zaun halten um "böse deutsche" Wörter zu vermeiden.
Man siehts ja auch am Titelnnamen, man hätte auch Vaterland oder bzw. Vaterland schreiben können. Aber nein das ist böses Nazi-wort, dass aber jeder der nicht den dt. Pass hat sagen darf.
 
Sag doch ruhig was du denkst. Ich finde es eh blöd das viele ihre Zunge im Zaun halten um "böse deutsche" Wörter zu vermeiden.
Man siehts ja auch am Titelnnamen, man hätte auch Vaterland oder bzw. Vaterland schreiben können. Aber nein das ist böses Nazi-wort, dass aber jeder der nicht den dt. Pass hat sagen darf.

Wir sollten heute in der Schule sagen, welche Nationalität wir am Liebsten hätten, und einer hat gesagt, dass er am Liebsten Israeli wäre, da ihn niemand in Deutschland mehr verklagen, oder gar verurteilen würde. - Und so abwegig ist das nicht mal^^

mfg. Anton
 
Glaubst du wirklich das die Menschen noch vor ihrem Untergang intelligent genug sein werden den
Rassismus zu überwinden?

Jo, ich glaub du triffst es auf den Punkt. Ich hab mir gedacht, man könnte wenigstens in der Öffentlichkeit ein wenig Optimismus zeigen, aber eigentlich seh ich das genauso: Die Menscheit braucht sich keine Hoffung auf ein friedliches Zusammenleben irgendwann einmal machen, wenn sie es nicht schafft sich zu vertragen - eigentlich logisch.

Jetzt mal zum Thema: ich bin mit dem Land nicht als solches verbunden, sondern mit den Mitmenschen, die ich kenne und denen ich angehöre, also Familie und Freunde. Ich betrachte die Gegend als Heimat. Wohbemerkt: die Gegend, nicht den Staat!

Der Staat bildet historisch gesehen eigentlich eine Zweckgemeinschaft, um alle ernähren zu können und sich gegen andere zu wehren. Sich wehren ist insofern vonnöten, so sehe ich das, dass andere ähnliche Gedanken hegen, aber lieber (meist unter der Führung eines Einzelnen mit entweder viel Charisma, respektvollem AUftreten, oder einfach gewalttätigem Gehabe) auf Gewalt zurückgreifen. Sie versuchen also nicht friedlich Reis oder Getreide anzubauen, sondern andere dafür zu überfallen, oder halt nicht um der Ernährung willen sondern der Habgier, die der Einzelne in ihnen geschürt hat (-> Krieg). Somit enstehen irgendwann Staaten, die sich ja auch organisieren müssen, damit das Zusammenleben besser für den Einzelnen oder aber meist für den Herrscher wird. Naja, ich denke Geschichtsstudenten könnten das besser als ich verallgemeinern.

Ich will jetzt darauf zurückgreifen, indem ich sage, dass Staaten eigentlich nicht existieren, sondern sie sind ein Gedankenkonstrukt, das ein Zusammenleben verbessern soll, mit Wirtschaft, Verteidigung (die eigentlich nicht nötig wäre, wenn die Menschen öfters mal nachdenken würden) und Infrastruktur, die zum Beispiel die Kommunikation gewährleistet (->Sprache).
Landeskultur ist eigentlich auch eine Lüge - Kultur breitet sich in bestimmten Gegenden aus (z.B. Bayern, Schwaben oder Wales) was sich sehr oft auch in der Sprache zeigt, im Akzent. Man kann also, meiner Meinung nach nicht von beispielweise "deutscher Kultur" oder "französischen Benehmen" reden, obwohl natürlich eine Zweckgemeinschaft auch wesentlich zur Verbreitung von Gewohnheiten beiträgt, das ist nicht abstreitbar.

Der Versuch viele verschiede Kulturen unter einen Hut (in einen Staat) zu bringen kann nur scheitern, denn Kulturen breiten ich über Landesgrenzen hinweg aus, sie sind eher vom Klima im Großen (Wüste, Spreewald, Urwald, Hochland von Tibet) und den Reliefformen (Alm, Alpen) oder kontinentaler Lage (am Meer, Insel, Norden, Süden) im Kleinen abhängig. Daher sind viele verschiedene Kulturen nicht zu vermeiden, jede Menschengruppe hat ihre eigene Kultur entwickelt, weil sie historisch keinen oder wenig Kontakt zueinander hatten (meinetwegen wohnten sie in zwei unterschiedlichen Tälern).
So ähnlich entstanden auch Sprachen, denke ich, denn ich glaube nicht an das biblische Babel-Märchen (obwohl das eine schöne einfache Erklärung ist, für die man nicht viel nachdenken muss, das kommt vielen gelegen, ich will damit aber niemandem zu nahe treten!).

Da die Menschen zwar vernunftbegabt sind (meistens) aber sehr zu Faulheit im Denken und emotionalen Entscheidungen neigen (man glaubt dem der am besten redet), kommt es dazu dass Leute, die mehr durchsehen und die Schwächen der anderen erkennen, diese ausnutzen und gegeneinander hetzen. Machtrausch oder zielgerichtete Interessen können die Ursache sein (Habgier zum Beispiel).

Ich bin, um zum Thema zurückzukommen, davon überzeugt, dass der dauerhafte Zusammenhalt nur durch grundlegende Toleranz, die durchgeführt werden muss, damit selbst die Kinder es miterleben, dass es keinen unterschiedlichen Menschenwert gibt, erreichbar ist. Toleranz ist eine grundlegende Tugend, Pünktlichkeit zum Beispiel ist keine Tugend, sie ist nur erforderlich, damit sich die Menschen nicht verpassen.
Nochwas: Ich sagte kein unterschiedlicher Menschenwert, aber die Menschen sind nicht gleich, sie sind sehr unterschiedlich und das ist gut so! Ohne diese vielen Kulturen und Menschen wäre das Leben für alle öde – das ist der entscheidende Unterschied zwischen faschistoiden und menschlichen Ansichten. Faschisten wollen, dass alle gleich sind, dann kann man die Menge besser steuern!

„Warum hat Gott dich angemalt?“ – „Weil Allah .. die wunderbare Vielfalt liebt!“
„No border, no nations ...“

Nun, ich denke, ich hab genug geschrieben ;)
Mit freundlichen Grüßen, Monsterzeichner
 
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Reaktionen: BeatIt
Ich selber werde oft geärgernt weil ich deutscher bin.

Das machen einige "ausländer" (sorry kan jetzt nicht alles aufzählen (Es gibt auch ausnahmen)), da Fragt man sich dan schon was wollen die hier? Deutsche sind ja so schlecht, das hier ist DEUTSCHLAND, und nicht die Türkei oder Russland,... .

(Das soll nicht alle "ausländer" schlecht machen, aber es ist wirklich der großteil so.)
 
Und jetzt mal in meinem Dialekt: Okay unsere Sproch isch scho schee. Awwa Ich binnet schdolz uff meim Lannd. Die Leid do sinn sou ricksichtslous gworre unn des nur weil wa für de Birokradie arbeide müsse.


Cherubion