Stolz aufs Vaterland!

Dann möchte ich noch gerne dein Alter erfahren, wenn du mir Vorwürfe machst, dass ich dumm bin.

Wenn ich deins erfahre...du hast mich zuerst beleidigt :roll:

Wie du es entkräftet hast ?
Du hast eine Vermutung formuliert die sagt das die Kultur nicht so verschieden sein kann
Einen Satz später sagst du das du dich in Deutschland nicht auskennst
Wie kommst du dann dazu deine Vermutung als wahr darzustellen und mich in diesem Zuge zu beleidigen.
Das dir das nichtmal bewusst war kräftigt nicht dein Erscheinungsbild als cleveres Kerlchen

Und da du zugegeben hast das du keine Ahnung von Deutschland hast diskutiere ich nichtmehr über kulturelle Untschiede der Bundesländer mit dir :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach? Echt? Von welchen Bayern sprichst Du denn? Ober- oder Niederbayern? Oder gar Franken oder Schwaben? :ugly:

z.B. von mir.
Ich spreche sehr feines hochdeutsch(für Bayrische Verhältnisse) aber ich bin öfters in Hannover oder Hamburg und werde dort sofort aufgrund meines angeblichen "Dialekts" als Bayer identifiziert :-D
 
Und hier haben wir genau das, was ich vorhin meinte ..........

Ein Bayer ist politisch gesehen ein Deutscher, aber das ist auch ein Nordrhein-Westfale, ein Berliner, ein Bremer, ein Hamburger, ein Schwabe, usw.

Aber ist er es auch kulturell und emotional? Gibt es eine einheitliche deutsche kulturelle und emotionale Identität?

Das "Deutschtum" ist eine Erfindung Bismarcks und einiger seiner Vorläufer. Die sahen darin ein ideologisches Mittel zum Zweck, um dem Staat Preußen zu größerer Macht zu verhelfen. Das Deutsche Reich, dass als Endprodukt einer langen Reihe politischer Verkettungen herauskam, kann in der historischen Nachbetrachtung als verpreußtes Großreich angesehen werden ("Alles kommt nun unter einen Hut. Einen Hut? Ich glaube, es kommt eher unter eine Pickelhaube.). Auch das Dritte Reich war ein ideologisches Konstrukt von einer Reihe von Deppen, die dieses als praktisches Mittel gebraucht hatten, um die Bevölkerung für ihre politischen Pläne zu gewinnen.

Ich kann die Bayern recht gut verstehen, wenn sie sagen, sie fühlen sich nicht als Deutsche. Für einige ist das sogar ein Trauma und eine Beleidigung, zumindest habe ich das so wahrgenommen. Das Königreich bzw. der Freistaat Bayern war mit eines der Länder, die sich am meisten gegen das Deutsche Reich gesträubt haben, war es doch letzten Endes die politische Maßnahme eines anderen Staates, der dadurch eigene politische Ziele zu erreichen versuchte. So ist es eigentlich auch nicht anders bei diversen anderen deutschen "Stämmen": Schwaben; Westfalen usw.

Ich habe früher von Gruppierungen wie der Bayerischen Partei als "Separatisten" gesprochen, doch inzwischen kann ich diese Leute recht gut verstehen.

Was mich zu der Frage führt : Wieso bist du für eine Abspaltung Bayerns von der BRD ??? :?

Wenn ein Großteil der Bevölkerung eines Landes, dass Teil eines Staates ist, das Gefühl hat, dass die Zugehörigkeit zu diesem Staat der kulturellen Identität usw. schadet bzw. es sich bedroht oder unterdrückt oder die eigenen Interessen schlichtweg nicht wahrgenommen sieht, kann es für diese Bevölkerung im eigenen Interesse liegen und der eigenen Wertvorstellung förderlich sein, wenn sich dieses Land abspaltet und einen eigenen Staat bildet. Das aktuellste Beispiel ist da zum Beispiel die Abtrennung des Kosovos von Serbien.

Man nehme auch die Türkei. Das Nationalismusprinzip der kemalistischen Ideologie hat dazu geführt, dass keine Minderheit in der Türkei (Armenier, Christen, Kurden, Grüne :ugly:, usw.) anerkannt wird und gleiche Rechte wie die Türken zugesprochen bekommt. Der armenische Genozid und der Kampf gegen die Kurden resultierten daraus. Was glaubst du, warum die Kurden einen eigenen Staat möchten? Oder warum sich die türkischen Armenier in ihrer Heimat bedroht sehen?
 
Wenn ich deins erfahren du hast mich zuerst beleidigt :roll:

Wie du es entkräftet hast ?
Du hast eine Vermutung formuliert die sagt das die Kultur nicht so verschieden sein kann
Einen Satz später sagst du das du dich in Deutschland nicht auskennst
Wie kommst du dann dazu deine Vermutung als wahr darzustellen und mich in diesem Zuge zu beleidigen.
Das dir das nichtmal bewusst war kräftigt nicht dein Erscheinungsbild als cleveres Kerlchen

Und da du zugegeben hast das du keine Ahnung von Deutschland hast diskutiere ich nichtmehr über kulturelle Untschiede der Bundesländer mit dir :roll:


Er mag angefangen haben, aber du stachelst die Streiterei weiter an.
Der Klügere gibt nach. (Nicht wieder in den falschen Hals kriegen!)


Ob ich stolz auf mein Heimatland bin? ... Weniger.
Ich finde einfach keinen Grund, stolz auf ein Land zu sein. Stolz auf eine Kultur zu sein ist wiederum eine andere Sache. Ist man auf das Land stolz so ist man meiner Ansicht nach auf die Politiker stolz, die dieses leiten, und das bin ich definitiv nicht.

Nebenbei, ich finde Patriotismus lächerlich.
 
Wenn ein Großteil der Bevölkerung eines Landes, dass Teil eines Staates ist, das Gefühl hat, dass die Zugehörigkeit zu diesem Staat der kulturellen Identität usw. schadet bzw. es sich bedroht oder unterdrückt oder die eigenen Interessen schlichtweg nicht wahrgenommen sieht, kann es für diese Bevölkerung im eigenen Interesse liegen und der eigenen Wertvorstellung förderlich sein, wenn sich dieses Land abspaltet und einen eigenen Staat bildet. Das aktuellste Beispiel ist da zum Beispiel die Abtrennung des Kosovos von Serbien.

Natürlich ist mir klar wie es zu einer Abspaltungshaltung kommt wenn man in diesem Land groß geworden ist und die dortige Haltung vertritt
Aber Eternus hat ja gesagt er sei ein Pole und könne sich nichtmal mit Deutschland indentifizieren was mich eben zu der Frage führt wieso er dann für eine Abspaltung Bayerns von der BRD ist
Ansonsten geb ich dir Recht und danke für deine ausführliche Erläuterung die vll. sogar dostha versteht
 
Nebenbei, ich finde Patriotismus lächerlich.

Und wieder die Frage, was ist Patriotismus?

Immerzu wird es als Liebe zum Vaterland "übersetzt", aber keiner macht sich Gedanken darüber, was das heißen soll.

Ich habe ganz große Probleme damit, hier einen "fruchtbaren Dialog" zu erkennen, wenn es weiterhin an einem gegenseitigen, einhelligen Verständnis darüber mangelt, was denn nun Begriffe wie Stolz, "Liebe zum Vaterland" usw. aussagen.
 
Natürlich ist mir klar wie es zu einer Abspaltungshaltung kommt wenn man in diesem Land groß geworden ist und die dortige Haltung vertritt
Aber Eternus hat ja gesagt er sei ein Pole und könne sich nichtmal mit Deutschland indentifizieren was mich eben zu der Frage führt wieso er dann für eine Abspaltung Bayerns von der BRD ist
Ansonsten geb ich dir Recht und danke für deine ausführliche Erläuterung die vll. sogar dostha versteht

Meine Güte, verstehst du denn keinen Spaß? Das war nicht ernst gemeint
 
OT:
wollte nur was richtig stellen:
Der armenische Genozid

die meisten sind im krieg gestorben (russich, französich, englisch, grischich gegen türken krieg)

und mit ihnen viele kurden und türken, also bitte nicht so tun als ob die türken dran schuld sind und zu den einschränkungen:
jo da gibts ein paar die nicht so toll sind hast recht
und zum thema kurdistan, da haben die kurden pech gehabt.
warum? : ganz einfach türkei hat viele gebiete abgetreten, für die kurden auch ein gebiet (Nordirak) tja wenn sie ein landstück kriegen und sich von den Irakern ver**schen lassen von wegen zusammen sind wir stark, dann kann man ja nicht denen nachtrauern
edit::: gegen die PKK radikal vorzugehen ist richtig, die haben bisjetzt 1000de von menschen getötet (die deppen sind kurden und 80% ihrer opfer waren kurden wie klug sich gegenseitig auszurotten) und bei den irak operationen haben die tr soldaten keinen einzigen zivi getötet ist doch alles gut.
:OT
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder die Frage, was ist Patriotismus?

Immerzu wird es als Liebe zum Vaterland "übersetzt", aber keiner macht sich Gedanken darüber, was das heißen soll.

Ich habe ganz große Probleme damit, hier einen "fruchtbaren Dialog" zu erkennen, wenn es weiterhin an einem gegenseitigen, einhelligen Verständnis darüber mangelt, was denn nun Begriffe wie Stolz, "Liebe zum Vaterland" usw. aussagen.

Eine emotionale "Verbundenheit" mit der eigenen Nation wird als Patriotismus bezeichnet. Man kann im Deutschen "Vaterlandsliebe" als Synonym dafür verwenden.

Diese Bindung wird auch als Nationalstolz oder Nationalgefühl benannt und kann sich auf ganz verschiedene als Merkmale des eigenen Landes angesehene Aspekte beziehen, etwa kulturelle, ethnische, historische oder politische.
 
die meisten sind im krieg gestorben (russich, französich, englisch, grischich gegen türken krieg)

Ist ein unfreiwilliger Tod im Krieg besser als ein unfreiwilliger Tod durch eine politische Anordnung? (und der Genozid ist historische Tatsache, die massenweise Tötung geschah auf Anordnung osmanischer Regierungsmitglieder). Mal ganz davon abgesehen, dass man genauso sagen könnte: Viele Juden sind im Krieg gestorben, weil sie von Soldaten erschossen wurden. Dabei wird die zum Teil systematische Vernichtungsarbeit relativiert.

Mal ganz davon abgesehen, dass das Osmanische Reich die Armenier schon seid vielen Jahrhunderten unter ihrer Fuchtel hielt. Dass die Armenier ihr Recht auf Selbstbestimmung durch Waffengewalt zu erkämpfen suchten, war vllt nicht die richtige Lösung, aber hätten sie das auf diplomatischem Wege geschafft? Guck dir doch Serbien genauso mal an: Der Kosovo hats nun auf diplomatischem Wege versucht und die Serben drohen wieder mit nem Einmarsch.

und mit ihnen viele kurden und türken, also bitte nicht so tun als ob die türken dran schuld sind und zu den einschränkungen:

Beide Seiten sind irgendwo schuld (und niemals sind es ALLE Mitglieder einer der beiden Völker, die gemeinsam Schuld an etwas sind, denn unter Türken und Armeniern hat es sicherlich beiderseits Gegner dieser Auseinandersetzung gegeben), das streite ich auch gar nicht ab. Habe ich mit irgendeinem Wort den Türken allein die Schuld für irgendwas zugeschrieben?

jo da gibts ein paar die nicht so toll sind hast recht
und zum thema kurdistan, da haben die kurden pech gehabt.
warum? : ganz einfach türkei hat viele gebiete abgetreten, für die kurden auch ein gebiet (Nordirak) tja wenn sie ein landstück kriegen und sich von den Irakern ver**schen lassen von wegen zusammen sind wir stark, dann kann man ja nicht denen nachtrauern

Wenn du auf den modernen autonomen Status der Region Kurdistan ansprichst, so denke ich keineswegs, dass die Kurden Pech gehabt haben, denen dürfte es da oben heutzutage besser gehen als noch vor vielen Jahren unter dem Baath-Regime. Und soweit ich weiß, gab es für die Kurden nach dem ersten Weltkrieg keine Wahlmöglichkeit. Gab es eine solche, so hätte ich dazu doch gerne mehr Hintergrundinformationen, bevor ich diese Behauptung als gegebene Tatsache hinnehme.

Die Formung des Staates Irak wurde mehr oder weniger vom britischen Mandat diktiert. Es war ein Königreich unter einem haschemitischen König, einem Araber, der die arabischen Iraker vertrat (wenn er überhaupt jemand anderen außer sich selber vertrat) und nicht etwa (auch) die Kurden.
 
Ah ja. Und mit was genau am Deutschsein identifizierst du dich?

Also:

- Ich spreche die Deutsche Sprache
- Ich lebe in einem Deutschen Ort, mit Deutschem Namen, deutschen Verkehrszeichen usw.
- Alle meine Freunde sprechen dieselbe sprache (Deutsch)
- Ich (werde einmal) Deutsche Politiker wählen*
- Ich vertrete deutsche Sitten und deutsches benehmen
- Ich halte mich an die Gesetzte Deutschlands
- Mich fasziniert die Deutsche Geschichte
- Ich sehe Wälder, Gebirge, Flüsse und Seen, welche schon seit menschengedenken "Deutsch" sind
- Ich toleriere die Deutsche Kultur (z.B. Ich esse im Sitzen und nicht in der Hocke oder ich halte mir später mal keinen Harem, oder ich verlange von keinen Frauen, das sie sich unterordnen, oder ich bin höflich zu alten Menschen
- Ich werde niemals aktzeptieren, dass all die menschen, die dieses Land geprägt haben (ob durch Krieg oder durch den Bau von Städten usw.) umsonst gelebt und geschufftet haben!!!


Mit den gröhlenden Stammtischlaberern und Fußballidioten?

Ich hasse Fussball! Du ordnest gerade menschen nach ihrem lieblingssport oder ihren Gewohnheiten...

Mit den Politikern, deren Meinungen älter sind als manch Antiquität?

Ach ja, die bösen Politiker, die Deutschland zerstören wollen, und immer nur Geld wollen -.-

Es ist ja auch soooo einfach es 80 Millionen Menschen recht zu machen, so dass sich am ende keiner beschwert (vorsicht ironie)

Mit den BILD-Lesern?

Nein, aber z.B. mit den "stuttgarter Nachrichten lesern" oder den "Die Zeit lesern" oder den "ARD und ZDF" guckern

Mit den "deutschen Helden", deren "Heldentum" daher kommt, dass sie besonders gut *singen* oder irgendein rundes Teildings in ein "Tor" schießen können und dafür Millionen in der Allerwertesten bekommen?

Ja, mit den "Deutschen Helden", welche ihr leben zum wohle von anderen gelassen haben, welche ihre heimat mit dem tod verteidigt haben!
Den ich sage: Ewig lebt der Toten Tatenruhm

Mit der deutschen "Geht mich nichts an"-Mentalität und dem deutschen "CDU? SPD? Politik ist doch scheißegal, ich geh innen Club und sauf mich ins Koma"-Denken?

Stimmt ja, is ja auch typisch Deutsch, hab ich vergessen :lol:
Meine Großeltern machen das so, deine Großeltern, und unsere Eltern ja sowieso. Und der nachbar von nebenan üprigens auch :p


*ja es ist so. Wenn man nichts tut, wird sich auch nichts ändern! Und jemand der nicht einmal zur Wahl geht, darf sowieso über Politik nicht mitreden
 
  • Like
Reaktionen: Coyote
Wirklich schlimm finde ich Leute, die aus ihrem eigenen Land gehen, weil sie es da doof finden, oder Politisch verflgt werden, oder was weiß ich, Dann aber Hier in Deutschland so tun, als ob sie die größten wären. Ich finde, man sollte Ausländer, die Mist bauen, abschieben. (Das klingt wahrscheinlich ziemlich mieß von mir)
Aber anderérseits gib es ja auch Deutsche, die meinen die Sau raus lassen zu müssen, nur weil andere Leute aus dem Ausland kommen. Ich mag generell niemanden der sich für was besseres hält. Und ALLE Leute, die meinen, sie müssten irgendwo Leute schikanieren und erpressen, und mit Waffen Wohnviertel unter ihre Kontrolle bringen. Solche komischen Banden gehören mal ordentlich von der Polizei aufgemischt.
Und natürlich bin ich froh darüber, dass ich in Deutschland lebe. Denn wenn man in den Osten (Russland, China was weiß ich^^) guckt oder nach Afrika, dann geht es den Menschen dort (zumindest Augenscheinlich) schlechter als mir.
Was ich eigentlich damit sagen will ist, dass ich für meinen Teil Deutschland mag, und ich alle diejeniegen, die sich über andere mit Gewalt stellen, oder sich für toll halten nicht mag:lol:
 
- Ich vertrete deutsche Sitten und deutsches benehmen
- Ich sehe Wälder, Gebirge, Flüsse und Seen, welche schon seit menschengedenken "Deutsch" sind

Ja, mit den "Deutschen Helden", welche ihr leben zum wohle von anderen gelassen haben, welche ihre heimat mit dem tod verteidigt haben!
Den ich sage: Ewig lebt der Toten Tatenruhm

Deutsche Sitten und deutsches Benehmen? Was ist denn deutsches Benehmen? Unhöflich sein? In Polen eimarschieren?

Warum soll ein Baum oder Berg seit Menschengedenken "deutsch2 sein? Landesgrenzen verschieben sich auch mal...

Und "deutsche Helden" .... lassen wir das.
 
Deutsche Sitten und deutsches Benehmen? Was ist denn deutsches Benehmen? Unhöflich sein? In Polen eimarschieren?

Warum soll ein Baum oder Berg seit Menschengedenken "deutsch2 sein? Landesgrenzen verschieben sich auch mal...

Und "deutsche Helden" .... lassen wir das.


Genaugenommen war Hitler Österreicher ;)
Außerdem sollte man die Deutschen, jetzt lebenden, nicht mit der Vergangenheit in Verbindung bringen. Machst du mich oder Wesen d. N. für den Einmarsch in Polen verantwortlich? Ich glaube nicht, dass du das tust.

Allerdings musste auch ich bei der Wortwahl "deutsches Benehmen" ein wenig schmunzeln, da es ja nicht wirklich einen Unterschied zu dem Benehmen in anderen Nationen gibt.
In Frankreich grüßt man einen Nachbarn genauso höflich wie in Deutschland und in England verabschiedet man sich auf dieselbe Weise wie in Deutschland.
Zumindest habe ich keine anderen Erfahrungen gemacht oder von einer anderen Begrüßungs/Abschieds-Geste gehört.
 
  • Like
Reaktionen: Wesen d. N.
Deutsche Sitten und deutsches Benehmen? Was ist denn deutsches Benehmen?

z.B. der Händedruck. In Deutschland die meist verbrietete Begrüssungsform. Der Händerdruck gefällt mir. Ich sah ja nicht das andere Sitten und anderes Behnemen schlechter sind. Sie sind halt anders. Was weiss ich, die xy'ner klopfen sich vll. als begrüßung auf den Po^^ - Und es ist schön, wenn viele Länder die gleichen Formen haben, so kommt man sich viel leichter näher :)


Was soll den bitte diese Aussage?? Was an normalem deutschen Verhalten empfindest du als unhöflich? Sich auf der Strasse zu grüßen?? Im Cafe Trinkgeld zu geben?? usw.

In Polen eimarschieren?

War ja klar, das sowas wieder kommt... Irgendwie werden wir Deutschen wohl niemals die Verbindung zum Nationalszozialismus verlieren... Traurig!

Warum soll ein Baum oder Berg seit Menschengedenken "deutsch2 sein? Landesgrenzen verschieben sich auch mal...

Ja, aber hier geht es nicht um Landesgrenzen, sondern vielmehr um Kultur.

Und "deutsche Helden" .... lassen wir das.

Warum?? Und wenn mir jetzt wieder einer mit Nazi kommt, werde ich ernsthalft wütend.

Und wenn Vaterlandsliebe in den Augen der Menschen automatisch bedeutet ein schei** Nazi zu sein, ja verda**t dann bin ich ein schei** Nazi und bin stolz darauf!!!

Gibt es Menschen, die nicht so verblendet sind, und wissen, das man sein Land trotzt der Nazis lieben kann??? Und dass man kein Nazi ist, nur weil man sagt: "Ich liebe meine Heimat"????????
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Nationalismus unweigerlich etwas mit Opportunistmus zu tun haben muss...
Dass jemand, der sich mit seinem Land identifiziert gleich denen, die eine "Antihaltung" haben den Rücken kehren...

Nur weil ich sage, dass ich zu meinem Land stehe, heißt das, dass ich alles akzeptiere, was irgendwelche Vögel an der Spitze der Politik entscheiden?
Deshalb unterwerfe ich mich allem, habe keine eigene Meinung?

Ich bin schockiert, wie hier Schwarz auf Weiß trifft, die meisten haben nur Augen für ihre eigene Einstellung.
War aber gar nicht anders zu erwarten, so ist das mit dem Thema.
Darum führt man wohl Kriege, kloppt sich auf Demonstrationen und verflucht sich gegenseitig...

Ich bleibe bei meiner nationalistischen Haltung.
Und unsere "Scheindemokratie" wird mich davon nicht abhalten.
Wieso sollte ich meine Meinung ändern, nur weil der Großteil der Bevölkerung zu faul oder zu ignorant ist, sich für seine Interessen zu erheben?
"Scheindemokratie"? Ja klar, wer lässt es denn mit sich machen? Wer lässt sich denn ständig was reindrücken und wundert sich hinterher, dass unser Land so "verabscheuungswürdig" ist?
Lieber verfluchen, als dafür zu stehene?
Eine Antihaltung ist schön und gut, die hab ich auch, man sollte sich nur überlegen, wogegen man die richtet.
Warum, warum glaubt eigentlich jeder, dass jemand, der sich mit seinem Land identifizieren kann (oder möchte) sich auf die faule Haut legt, der Meinung anderer folgt und sich von oben unterdrücken lässt?


An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass wir eine sachliche Diskussion führen wollen, also bitte bemüht euch, einen gesitteten Umgangston zu halten... reine Vorsichtsmaßnahme... ;)

Gruß, Doom

Edit:
Und dass man kein Nazi ist, nur weil man sagt: "Ich liebe meine Heimat"????????
Hallelujah! Ein Gleichgesinnter! Danke!
 
Also ich identifiziere mich nicht mit meinem Vaterland(NICHT mutterland!)
das hat zum einen etwas damit zu tun, dass ich zufällig hier geboren wurde.
Zum anderen hat es was mit der deutschen Geschichte zu tun. Damit meine ich nicht nur die Nazizeit.
Zum anderen hat es mit den typischen deutschen Eigenschaften wie Fleiß Pünktlichkeit udn Ordnung zu tun, das sind zum einen Eigenschaften die ich nicht hab^^ und zum anderen auch Eigenschaften mit der man ein KZ führen könnte, sicherlich können diese Eigenschaften auch positiv sein, aber mit einer anderen deutschen Eigenschaft in Kombination sind sie extrem gefährlich....der Unterwürfigkeit, egal ob Kaiser, partei,Führer oder Kanzler aber der Deutsche scheint immer so wa swie ein starkes Alphatier zu brauchen, dass ihm sagt wos langgeht.
 
typischen deutschen Eigenschaften wie Fleiß Pünktlichkeit udn Ordnung zu tun, das sind zum einen Eigenschaften die ich nicht hab^^

Ich glaub davon hab ich hier am wenigsten :lol:
Mein Lebensraum sieht schon nach 2-3 tagen nach Müllhalde aus
Ausserdem komme ich grundsätzlich mindestens 5 min zuspät
Und Fleiß?? Lol, ich glaube ich hab in meiner ganzen Schulzeit (Die in 3 Wochen zu ende geht^^) nicht mehr als 0,01% meiner Freizeit mit lernen, hausaufgaben und was weiss ich verbracht xD Ich erninnere mich, das ich mal in der 5. Klasse die Hausaufgaben gemacht hab, aber das war auch nur Ausnahme...

Was ich eig. sagen will ist, das es (meiner ansicht nach) keine typischen Deutschen Eigenschaften gibt! Oder doch?? Ach ja, angeborener, in der DNS gelargerter Antisemetismus! *ironie*
 
Also ich identifiziere mich nicht mit meinem Vaterland(NICHT mutterland!)
das hat zum einen etwas damit zu tun, dass ich zufällig hier geboren wurde.
Zum anderen hat es was mit der deutschen Geschichte zu tun. Damit meine ich nicht nur die Nazizeit.
Zum anderen hat es mit den typischen deutschen Eigenschaften wie Fleiß Pünktlichkeit udn Ordnung zu tun, das sind zum einen Eigenschaften die ich nicht hab^^ und zum anderen auch Eigenschaften mit der man ein KZ führen könnte, sicherlich können diese Eigenschaften auch positiv sein, aber mit einer anderen deutschen Eigenschaft in Kombination sind sie extrem gefährlich....der Unterwürfigkeit, egal ob Kaiser, partei,Führer oder Kanzler aber der Deutsche scheint immer so wa swie ein starkes Alphatier zu brauchen, dass ihm sagt wos langgeht.


Noch so einer....

Unterwürfigkeit? Entschuldigung, aber hast du sie noch alle beisammen?
Ich, als gebürtiger Deutscher, bin nicht oder nur in besonderen Fällen Unterwürfig genauso wenig wie die meisten anderen.


Eigenschaften, mit denen man ein KZ führen kann?
Entschuldigung, aber was denkst du dir bei so einer Aussage?
Sollen wir alle unpünktlich, faul und unordentlich sein?
Nebenbei sehe ich diese Eigenschaften nicht als typisch deutsch an.
Deine Aussage ist was das betrifft akkuter Schwachsinn. Doom du musst entschuldigen, aber das musste raus.

Warum sprichst du, wenn es um "Deutschland" geht immer und immer wieder von Nationalsozialismus? Verdammt das ist Vergangenheit und du solltest die jetztige Generation nicht in Verbindung mit den Geschehnissen damals bringen!!
 
Zuletzt bearbeitet: