Dass Nationalismus unweigerlich etwas mit Opportunistmus zu tun haben muss...
Dass jemand, der sich mit seinem Land identifiziert gleich denen, die eine "Antihaltung" haben den Rücken kehren...
Nur weil ich sage, dass ich zu meinem Land stehe, heißt das, dass ich alles akzeptiere, was irgendwelche Vögel an der Spitze der Politik entscheiden?
Deshalb unterwerfe ich mich allem, habe keine eigene Meinung?
Ich bin schockiert, wie hier Schwarz auf Weiß trifft, die meisten haben nur Augen für ihre eigene Einstellung.
War aber gar nicht anders zu erwarten, so ist das mit dem Thema.
Darum führt man wohl Kriege, kloppt sich auf Demonstrationen und verflucht sich gegenseitig...
Ich bleibe bei meiner nationalistischen Haltung.
Und unsere "Scheindemokratie" wird mich davon nicht abhalten.
Wieso sollte ich meine Meinung ändern, nur weil der Großteil der Bevölkerung zu faul oder zu ignorant ist, sich für seine Interessen zu erheben?
"Scheindemokratie"? Ja klar, wer lässt es denn mit sich machen? Wer lässt sich denn ständig was reindrücken und wundert sich hinterher, dass unser Land so "verabscheuungswürdig" ist?
Lieber verfluchen, als
dafür zu stehene?
Eine Antihaltung ist schön und gut, die hab ich auch, man sollte sich nur überlegen, wogegen man die richtet.
Warum,
warum glaubt eigentlich jeder, dass jemand, der sich mit seinem Land identifizieren kann (oder
möchte) sich auf die faule Haut legt, der Meinung anderer folgt und sich von oben unterdrücken lässt?
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass wir eine sachliche Diskussion führen wollen, also bitte bemüht euch, einen gesitteten Umgangston zu halten... reine Vorsichtsmaßnahme...
Gruß, Doom
Edit:
Und dass man kein Nazi ist, nur weil man sagt: "Ich liebe meine Heimat"????????
Hallelujah! Ein Gleichgesinnter! Danke!