Stolz aufs Vaterland!

Wie ich bereits geschrieben habe

Habe ich eine Falsche Information Falsch wiedergegeben das gebe ich ja zu.
Aber das man dadrauf jetzt so herumreiten muss versteh ich nicht.

Hab ich jetzt auch gesehen, als ich den Post verfasst hab ich das allerdings noch nicht gesehen, ich brauch halt meine Zeit;)

Aber was ich viel Faszinierender finde ist ja das jeder hier einen gewissen abstand zur rechten szene hat und doch will jeder hier den anderen "Bekehren"

Es wird doch niemand versucht zu bekehren:(
es geht nur darum das Patriotismus imho eine Grundlage für eben dieses Denken bildet, Nicht-wissen war schon in der Vergangenheit die Startrammpe von Durchgeknallten Diktatoren deswegen sollte man wissen wie sich faschistoides Denken entwickeln kann finde ich.


arum sterben menschen für eine gewisse sache(ziel)???

Weil sie sich von irgendwelchen Dogmen lenken lassen und blind einer Idee nacheifern?

weil sie an etwas glauben!!!!

Gott hab sie selig:roll:

und so wie Che Guevara immer fest seine ziele beibehalten hat

Wäre mir neu das er das getan hat, wenn man sich so anguckt was die in Cuba teilweise so nach der Revolution gemacht haben oder wie sich seine Ziele im laufe der Zeit geändert haben...

so wird jeder Patriot oder Kritiker immer fest seine Haltung zu diesem Thema Beibehalten
Nicht zwangsläufig, es ist durchaus möglich die alten Denkweisen durch neue zu ersetzen, wichtig ist nur das der Mensch selbst sein Denken und Handeln reflektiert.

und ich finde das macht diesen Thread zu einer Tickenden Zeitbombe.

ohhhja^^
 
Also ich meine, wenn man gut mit dem Patriotismus "umgehen" kann, dann wird man nicht zum Opfer bzw. zum Ventil "faschistoiden Denkens". Hitler kam nur deswegen an die Macht. Aber auch, weil die Deutschen durch die hohe Arbeitslosigkeit ausgelöst durch die gigantische Inflation so verunsichert waren und gerne eine "harte Hand" brauchten.

Und genau so war es. Die Deutschen ließen sich zumindest bis Deutschland den Krieg zu verlieren drohte, von Dogmen der NSDAP leiten.

Ich glaube auch an Gott, bin ich deswegen ein "spinnerter Fanatiker". Denn "Glauben" heißt ja nicht "Wissen", aber das wisst ihr ja. Oder ihr glaubt es zu wissen.

Irgendwie schon. Die Kubaner sind vom Regen in die Traufe gekommen. Aber das ist in so gut wie jedem kommunistischen Staat so. Die Revolutionsführer kämpfen - na gut, es stimmt auch irgendwie - "unterdrückerischen Staaten", aber errichten am Ende selbst eine kommunistisch-sozialistische Diktatur.

Korrekt. Wer über das Denken und Handeln nachdenkt, der kommt weiter. Der lernt auch und Lernen ist nach Nahrungszufuhr das Wichtigste im Leben.


cherubion
 
so wird jeder Patriot oder Kritiker immer fest seine Haltung zu diesem Thema Beibehalten

Wenn jemand auf der Stirn stehn hat: "Ich hab meine Meinung, verwirr mich nicht mit Tatsachen!", dann mag das stimmen.
Allerdings soll es auch schon Menschen gegeben haben die aufgrund besserer Argumente und Nachdenken ihre Sturheit aufgeben und ihre Meinung erneuern. So wie ich das schon oft getan habe und viele andere auch.

weil sie an etwas glauben!!!!
Das klingt fast so als wäre es positiv für eine Sache zu sterben.
Offensichtlich hast du ja begriffen, dass Gläubige niemals von ihrer Meinung abrücken, weil sie zu sehr gefangen sind.
Aus Sutheit für etwas draufzugehn ist in meinen Augen nichts positives.
 
Als ich heute denn Fernseher angeschaltet habe dachte ich ich spinne.
In Berlin wedeln die Leute mit Obamafähnchen und hängen Obamabanner für den Besuch des nicht mal sicheren Präsidenten der USA. Sind die Leute wirklich so blöd?!
 
Obama ist auf den ersten Blick ein netter Kerl. ABer auf den zweiten merkt man sofort, dass er irgendwas verbergt. Ich weiß nicht, ob er ein guter Präsident ist. Schließlich will er die Truppen nur noch verstärken.... Aber wäre der Pommesmann wirklich besser?
Naja wie dem auch sei: Ja die sind so blöd
 
Als ich heute denn Fernseher angeschaltet habe dachte ich ich spinne.
In Berlin wedeln die Leute mit Obamafähnchen und hängen Obamabanner für den Besuch des nicht mal sicheren Präsidenten der USA. Sind die Leute wirklich so blöd?!

Ähm, ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass die Fahnenschwinger Obama-"Fans" sein könnten?

Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: Vor und während der EM hat man hier in Deutschland auch schwarz-rot-gelbe Fahnen und Banner gesehen.;)

Es soll nämlich Leute geben, die dadurch ihre Sympathie zu etwas oder jemandem zeigen.;)
 
Schließlich will er die Truppen nur noch verstärken
Nein, das will er so nicht. Er will Truppen im Irak abziehen und nach Afgahnistan schicken und das mit sehr gutem Grund.
In Afgahnistan wird es immer schlimmer, immer mehr ISAF Soldaten sterben, die Taliban wird gleichzeitig agressiver und geht immer strategischer vor.
Da ist es wohl sinnvoller die Truppen zu verstärken, statt die Truppenstärke zu reduzieren!

Wenn du ein Spiel aus der Reihe Total War zockst und eine deiner Armeen abgemetzelt wird dann schickst du ihnen auch Verstärkung!
 
soweit ich weiss war es Fidel castro der die eigentlichen ziele der revolution vergas und und immer mehr der UdSSR in den Popo kriechte. Aber wenn Che seine ziele nicht weiter verfolgte, warum war dann noch im Kongo und Bolivien???? bestimmt nicht um dort geld zu verdienen!!!! aber wenn man nicht bereit ist für eine sache zu sterben dann hätte Hitler wahrscheinlich seine ziele ereicht. Schon mal so gedacht??? man kämpft nicht nur aus Fanatismuss sondern auch für die Gerechte sache, wobei jeder eine andere meinung hat was gerecht ist und was nicht. noch mal zu Che, auch wenn nach der revolution eine diktatur durch eine diktatur ausgetauscht worden war, bin ich der meinung das es eine diktatur war(ist) die funktioniert. Den Leuten in Cuba fehlt es ja an nichts, oder ?

und generel ist meine meinung zum sterben für eine sache ( schaut mal den film Der Soldat James Ryan )

Lieber Stehend sterben, als auf Knien zu leben
überlegt nur mal wenn man euch wegsperren würde, wäre es dann nicht euer wunsch aus eurem gefängnis zu fliehen ?? Es ist natürlich das man frei sein will oder warum werden sonst kleine kinder mit Haus-Arest bestraft???
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist natürlich das man frei sein will oder warum werden sonst kleine kinder mit Haus-Arest bestraft???

Das ist aber was völlig anderes als das was du eben gesagt hast.
Dass wenn ich eingesperrt bin ich versuche mit allen Mitteln rauszukommen ist purer Opportunismus.
Wenn man dabei stirbt, dann stirbt man für sich selbst. Das kann ich verstehen.

Allerdings schilderst du das Sterben für eine Sache: Ideale etc. Was total bescheuert ist, da selbst die tollsten Ideale relativ wenig bringen wenn man tot ist :roll:

Lieber Stehend sterben, als auf Knien zu leben
Warum? Was bringt das Stehen denn wenn man tot ist?
 
soweit ich weiss war es Fidel castro der die eigentlichen ziele der revolution vergas und und immer mehr der UdSSR in den Popo kriechte. Aber wenn Che seine ziele nicht weiter verfolgte, warum war dann noch im Kongo und Bolivien???

noch mal zu Che, auch wenn nach der revolution eine diktatur durch eine diktatur ausgetauscht worden war, bin ich der meinung das es eine diktatur war(ist) die funktioniert. Den Leuten in Cuba fehlt es ja an nichts, oder ?

1. ist das hier überhaupt nicht mehr das Thema und hängt mittlerweile auch nicht damit zusammen, ihc ewrde dir dennoch antworten.

2. war es sowohl Fidel als auch Che, wer sich nur ein wenig mit der Geschichte von Che beschäftigt wird feststellen das sich seine Meinung und Verhalten im Laufe der Zeit ziemlich verändert hat, die Einstellung zu der Udssr und Mao sei da nur das kleinste Beispiel. Allein der Unterschied zwischen sein vllt. ehrenhaften Idealen, und seinen Vorstellungen über den Kommunismus und seinen "neunen Menschen"...

3. sicher ist durch Che und Fidel einiges in Cuba zu gunsten des Volkes gekommen und bestimmt war es auch letztlich "gut" für das Volk sich von der Diktatur durch Batista zu entledigen aber das ist nicht Thema.

4. finde ich es erstaunlich das bei sowas immer nur von Che und Fidel gesprochen wird, es waren deutlich mehr als nur die 2, und ich bin der Meinung jeder andere der sich an der Revolution beteiligt hat hat mindestens genauso viel/wenig erreicht wie Che und Fidel.
Naja wobei vllt. wollte Che das sogar wenn man bedenkt das er deutlich weniger Wert auf die Bewegung aus der Masse legte, die Bewegung durch das Proletariat bzw. die Unterdrückten, sondern viel mehr auf seine "Vorhut" die mit Paradebeispiel vorranschreiten solle:roll:

5. die Ideale von Che hatten mal so ziemlich garnischt mit Patriotismus zu tun, und seine "neuer Mensch" Ideen waren auch nicht durchzogen von Patriotismus sondern von einer imho leicht widersprüchlichen Aufopferungspropaganda bzw. Idealbild eines Menschen. (Welch komische Vorstellung, imho kann es garkeinen Gut-Menschen geben, weder gibt es einen völlig Aufopferungsbereiten Guerilla Kämpfer noch gibt es irgendeinen Weisen Oberguru der die Aufgabe vom Gott der Sieben Socken bekommen hat, alle Menschen nach seinem Ideal zu formen:roll: -ACHTUNG das war jetzt nicht alles in Bezug auf Che ;))

bestimmt nicht um dort geld zu verdienen!!!!

Nein aber sicher auch nicht weil er ein so standfester Patriot war:p

aber wenn man nicht bereit ist für eine sache zu sterben dann hätte Hitler wahrscheinlich seine ziele ereicht.

auch dort war es nicht irgendein Verstumpftes Ideal sondern die eine direkte Bedrohung von den Menschen selbst bzw. anderen Menschen, bzw. die Gefährdung von Kapital was im Kapitalismus bekanntlich nicht gut ankommt. (ich glaub ich muss jetzt nicht groß auf zählen was Hitler alles "falsches" gemacht hat damit berächtigter Widerstand entstanden ist)


Schon mal so gedacht??? man kämpft nicht nur aus Fanatismuss sondern auch für die Gerechte sache, wobei jeder eine andere meinung hat was gerecht ist und was nicht.

was die gerechte Sache ist wird nie auch nur irgendjemand herausfinden.
Die beeinflussung liegt in der Moral und Ethik welche sich unter anderem durch Mitmenschen, Reflektion und Wertforstellungen bilden.
Moral und Ethik sind wie Nietzsche so schlau sagte:

es ist nichts mit der Moral, moralische Werte haben keine unbedingte Geltung, sondern sind nur in einer bestimmten Situation nützlich oder nutzlos

Was nun angenommen wird und als nützlich bzw. unnütz beurteilt wird liegt dann wieder nicht rein in der bewussten Entscheidung sondern sehr stark im unbewussten.

und generel ist meine meinung zum sterben für eine sache ( schaut mal den film Der Soldat James Ryan )

Ohja ein Film von Steven Spielberg ist natürlich unglaublich belehrend was sowas angeht, ich guck mir auch immer Indiana Jones an um Geschichtsunterricht nachzuholen:roll:


Lieber Stehend sterben, als auf Knien zu leben

Ok wenn du so denkst meinetwegen aber ich für meinen Teil lebe lieber als zu sterben, außerdem wer sagt mir das die Existenz auf Knien schlechter ist als der Tod auf Füßen?

überlegt nur mal wenn man euch wegsperren würde, wäre es dann nicht euer wunsch aus eurem gefängnis zu fliehen ?? Es ist natürlich das man frei sein will oder warum werden sonst kleine kinder mit Haus-Arest bestraft???

is aber was ganz anderes, ich schließ mich da mal Programmer an.
 
wo ist euer stolz als Mensch??? wo ? Ich sage das es kein Mensch verdient Eingesperrt zu werden. Freiheit ist eines der Menschenrechte. Ich persönlich würde mich niemals unterdrücken lassen. Und sagt mir doch bitte was für ein leben man führt wenn man nicht das machen kann was man will?? kann man eine solche existenz wirklich leben nennen?? NEIN es ist pures dahin vegetieren. Ein leben ohne freiheit ist kein leben. und gebe zu das mein beispiel mit dem Kind war unpassen aber mir fiel einfach nichts besseres ein. Sagt mir, was hat bisher fast jede diktatur besiegt??? Der Freiheitswillen der Menschheit!!!! Und sollte Freiheit nun den Tot bedeuten dann würde ich sterben. Ich verstehe (auch wenn man mir jetzt nicht glauben wird) jeden der Angst davor hat zu sterben. Ich habe auch angst zu sterben, aber manchmal muss man seine angst überwinden und Kämpfen. Deshalb ist mein Lebensmotto
Lieber Stehend Sterben, als auf Knien zu leben.
 
Du hast scheinbar nicht verstanden was ich meine^^
Das Freiheit ein wertvolles Gut ist und das ein Leben ohne Freiheiten die Menschliche Existenz nur schwerlich zu füllen vermag habe ich nie bestritten aber bedenke, das die absolute Freiheit nie erreicht werden wird.
Ich denke auch das es lohnenswert ist für seine Freiheit zu kämpfen aber sich ein Ziel, Ideal oder Dogma zu setzen bringt keine Friheit, wie auch?
Da hilft kein Patriotismus und kein Glaube an das Gute, Dogmen schränken dich ein.
Ist das der Weg zur "Freiheit"? Sich einzuschränken? Wohl kaum!
Dazu kommt noch das kein Mensch jemals eine absolute Freiheit erreichen wird, entscheidend ist immer nur wo der Mensch seine Freiheiten hat und das er für diese Einsteht!

Freiheit bedeutet Verantwortung!

Und jetzt bitte ich darum wieder zurück zum Thema zu finden.
 
länder sind länder. ich bin nicht deutschland. wir sind erde. wir sind mensch. ob man darauf stolz sein kann, ist eine andere frage (in dem punkt ist es gut, dass shapeirfan nicht mehr da ist, das würde wieder in eine seitenlange diskussion ausarten xD). ich persönlich halte nationalstolz für unnütz.

selbstverständlich habe auch ich mich schon über den gangsta-"türken" in der bahn geärgert... aber ehrlich gesagt sind mir die noch lieber, als die "asoziale" gruppe der deutschen... ich sag' mal "schakke-line, komm wech von die regale du *****" xD
 
Also wir sind doch wohl alle stolz, Menschen zu sein. Und ein Bewusstsein zu haben, dass nicht nur aus dem Sammeln von Informationen sondern auch aus der Reflexion derselben stammt. Gut, ich bin zwar auch stolz auf mein Land. Aber noch stolzer bin ich halt, ein Mensch zu sein.
Das mag verachtenswert gegen die Natur klingen, weil der Mensch höchstens von der Verwendung seiner Intelligenz die "Krone der Schöpfung" sein kann. Aber wer hat zwar geträumt ein Tier zu sein, es aber sein lassen, weil die angebliche "Krone der Schöpfung" es wie ein "Schädling" behandelt?

Also mir ist Beides gleich zuwider. Asozial ist asozial. Egal, ob das nun ein Italiener, ein Spanier, ein Russe, ein Deutscher oder ein Türke ist.


Cherubion
 
Also wir sind doch wohl alle stolz, Menschen zu sein. Und ein Bewusstsein zu haben, dass nicht nur aus dem Sammeln von Informationen sondern auch aus der Reflexion derselben stammt.
Also ich bin das ganz sicher nicht!

Aber noch stolzer bin ich halt, ein Mensch zu sein.
Wo wir beim Thema unbegründeter Stolz angekommen sind kommt natürlich einer mit philanthropischen Äußerungen. Darauf hatte ich noch gewartet. Ich denke nicht, dass es dafür Gründe gibt?

Also mir ist Beides gleich zuwider. Asozial ist asozial. Egal, ob das nun ein Italiener, ein Spanier, ein Russe, ein Deutscher oder ein Türke ist.
Was ja auch die einzige logische Einstellung ist.
Das nennt man Idiotenfeindlichkeit, die ich übrigens teile.
Genauso gegen die geistig unterbelichteten Hopper, wie gegen die Türken, die mich abends auf der Straße anmachen. ( Auch wenn ich hier anmerken muss, dass es seltsamerweise meistens Türken sind )
Allerdings kenne ich glücklicherweiße auch einige vernünftige Türken, so dass ich trotz allen negativen Erlebnissen mit der genannten Gruppe frei von jeglichen Vorurteilen bin...
 
Du hast scheinbar nicht verstanden was ich meine^^
Das Freiheit ein wertvolles Gut ist und das ein Leben ohne Freiheiten die Menschliche Existenz nur schwerlich zu füllen vermag habe ich nie bestritten aber bedenke, das die absolute Freiheit nie erreicht werden wird.

Nein Anscheinend nicht :lol:
Ich wollte halt nur meinen standpunkt darlegen ins sachen Freiheit. MIr ist klar das man niemals zur vollkommenen Freiheit kommen kann aber so lange ich sagen kann das ich machen kann was ich will habe ich das gefühl frei zu sein. Dahin zu gehen wo man will das ist Freiheit.
Auch wenn man morgens um sieben wieder beim chef auf der matte stehen muss :cry:
 
Also irgendwie gehen alle Post an dem eigentlichem Sinn und der Frage dieses Thread vorbei.Ich beantworte sich einfach mal ohne gross drum rum zu reden:Ja ich bin stolz auf mein Vaterland sogar sehr.Und ich stehe dazu.
 
Aus welchem "Vaterland" stammst du denn, humanbulldozer? Stammt deine Familie aus Ostpreußen? Ich meine, da sind sie immer noch sehr patriotisch.

Cherubion
 
Also irgendwie gehen alle Post an dem eigentlichem Sinn und der Frage dieses Thread vorbei.Ich beantworte sich einfach mal ohne gross drum rum zu reden:Ja ich bin stolz auf mein Vaterland sogar sehr.Und ich stehe dazu.

Na denn erklär mal los!
Am wichtigsten dürften die fragten sein warum du auf "dein" Vaterland stolz bist und auf welches überhaupt.
 
Also irgendwie gehen alle Post an dem eigentlichem Sinn und der Frage dieses Thread vorbei.Ich beantworte sich einfach mal ohne gross drum rum zu reden:Ja ich bin stolz auf mein Vaterland sogar sehr.Und ich stehe dazu.

Auf welches Land?
Warum?
Warum bist du auf dein Vaterland stolz und nicht auf andere?

________________________________________________________________
"Jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz seyn könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu seyn" - Schopenhauer
________________________________________________________________