Neurosis404
Angehöriger
Hi Chibi Vaati!
Mit 15/16/17 hatte ich auch solche Probleme, wie Du sie schilderst. Ich war zwar nicht so krass am Boden, aber richtig toll fand ich es auch nicht. Es war immer irgendwo das Bedürfnis "dazu gehören zu wollen"; Und genau das ist komplett falsch.
Ich habe mein Leben mittlerweile komplett geändert; Es ist mir sch.. egal, was Leute über mich denken. Wenn sie denken, sie könnten mich ver(b)arschen, dann sag ich ihnen die Meinung und danach sind sie für mich gestorben, so einfach ists. Danach verliere ich auch keinen Gedanken mehr an sie.
Wenn ich jemanden neuen kennen lerne und ihn als potentiellen Anwärter auf meinen Freundeskreis betrachte, mache ich mir auch kein Stress; Ist er das sprichwörtliche Loch meiner Kehrseite, was solls, er war nicht der einzige Mensch auf der Welt.
Ich sag mal - ganz vorsichtig - Seit ich mein Leben selbst in die Hand nehme und auf die Dinge achte, die wirklich wichtig sind (Mit den Leuten aus meiner alten Klasse habe ich z.B. auch nichts mehr zu tun; Irgendwann hab ich mir nur noch gesagt "Verdammt, nach der Schule siehst Du sie NIE wieder, ist doch egal, was sie denken") ist mir aufgefallen, wie "beliebt" ich bin. Früher ist mir das nie aufgefallen; Denn immer war der Gedanke im Kopf "Was denken die von mir?"
Seit dieser Gedanke nicht mehr da ist ergibt sich alles (fast) von selbst.
Ich kann nur so viel sagen; Meine Ex-Freundin war eine, die sich mit Problemen dieser Art sehr schwer getan hat; Sie hat sie sich zu sehr zu Herzen genommen. Was aus ihr mit 19 Jahren geworden ist, ist unglaublich. Total unverantwortlich, kann nichts alleine machen, 0,0000000 Selbstwertgefühl etc. (Natürlich spielten dort noch andere Dinge mit rein, trotzdem hat die "Außenseiter Position" ziemlich tief gesessen).
Mein Tipp; Schei* auf die Leute, von denen Du weißt, dass Du sie nur einen bestimmten Lebensabschnitt kennst (z.B. Schulkameraden). Mach Dir nichts draus, was sie denken könnten und such Dir Deine Freunde in einem anderen, stabilen Kreis. Wenn sie Dich mobben, dann lächele sie an, gib ihnen die Hand, sag "Danke" und geh einfach an ihnen vorbei.
Klingt zwar alles bissel asozial, aber man bekommt eben nichts mehr geschenkt =)
Mit 15/16/17 hatte ich auch solche Probleme, wie Du sie schilderst. Ich war zwar nicht so krass am Boden, aber richtig toll fand ich es auch nicht. Es war immer irgendwo das Bedürfnis "dazu gehören zu wollen"; Und genau das ist komplett falsch.
Ich habe mein Leben mittlerweile komplett geändert; Es ist mir sch.. egal, was Leute über mich denken. Wenn sie denken, sie könnten mich ver(b)arschen, dann sag ich ihnen die Meinung und danach sind sie für mich gestorben, so einfach ists. Danach verliere ich auch keinen Gedanken mehr an sie.
Wenn ich jemanden neuen kennen lerne und ihn als potentiellen Anwärter auf meinen Freundeskreis betrachte, mache ich mir auch kein Stress; Ist er das sprichwörtliche Loch meiner Kehrseite, was solls, er war nicht der einzige Mensch auf der Welt.
Ich sag mal - ganz vorsichtig - Seit ich mein Leben selbst in die Hand nehme und auf die Dinge achte, die wirklich wichtig sind (Mit den Leuten aus meiner alten Klasse habe ich z.B. auch nichts mehr zu tun; Irgendwann hab ich mir nur noch gesagt "Verdammt, nach der Schule siehst Du sie NIE wieder, ist doch egal, was sie denken") ist mir aufgefallen, wie "beliebt" ich bin. Früher ist mir das nie aufgefallen; Denn immer war der Gedanke im Kopf "Was denken die von mir?"
Seit dieser Gedanke nicht mehr da ist ergibt sich alles (fast) von selbst.
Ich kann nur so viel sagen; Meine Ex-Freundin war eine, die sich mit Problemen dieser Art sehr schwer getan hat; Sie hat sie sich zu sehr zu Herzen genommen. Was aus ihr mit 19 Jahren geworden ist, ist unglaublich. Total unverantwortlich, kann nichts alleine machen, 0,0000000 Selbstwertgefühl etc. (Natürlich spielten dort noch andere Dinge mit rein, trotzdem hat die "Außenseiter Position" ziemlich tief gesessen).
Mein Tipp; Schei* auf die Leute, von denen Du weißt, dass Du sie nur einen bestimmten Lebensabschnitt kennst (z.B. Schulkameraden). Mach Dir nichts draus, was sie denken könnten und such Dir Deine Freunde in einem anderen, stabilen Kreis. Wenn sie Dich mobben, dann lächele sie an, gib ihnen die Hand, sag "Danke" und geh einfach an ihnen vorbei.
Klingt zwar alles bissel asozial, aber man bekommt eben nichts mehr geschenkt =)