Disturbed
Bürger
Xarxes langweilte sich, er hatte sich schon so auf einen Kampf gefreut und nun das: Die Mitglieder des Hinterhalts lagen allesamt halb benommen auf dem Boden und man musste ihnen nur noch den Gnadenstoß geben. Aber eins musste er zugeben, ihm gefiel die Art wie der Kai'shak sich um seine Gegner 'kümmerte'. Ihn erinnerte er an die Kriegerkaste seiner Götter. Die großen dunklen Gestalten in schweren Rüstungen gehüllt mit den monströsen Waffen waren schon ein faszinierender Anblick. Das Wüstenvolk selber besaß keine solche Art von Kriegern.
Als der Kai'shak jedoch den Echsenmenschen drohend anblickte stellte sich Xarxes demonstrativ neben Haj'ett. Seine Augen funkelten in den wenigen Lichtstrahlen die durch die Löcher in der Decke fielen. Vielleicht gibt es ja doch noch ein kleines Scharmützel das es wert ist ausgetragen zu werden.
Hanif gesellte sich zu Xarxes, unbeachtet dessen das dieser gerade auf einen Kampf mit Ta'nor erwartete: „Findet ihr das nicht etwas seltsam? Bis auf eine Handvoll waren alle unsere Gegner außer Gefecht.“
„In der Tat, Hanif.... irgendetwas war vor uns hier.“, Xarxes setzte ein nachdenkliches Gesicht auf während er über all die Leichen blickte.
„Ich habe versucht einen zu Befragen. Er war vollkommen taub, so als hätte es kurz zuvor irgend ein extrem lautes Geräusch gegeben.“, Hanif blickte ebenso nachdenklich drein.
„Ein lautes Geräusch sagt ihr? So etwas hätten wir doch hören müssen, oder nicht?“, der Assassine überlegte, unter all den Hafengeräuschen war nichts auffälliges als sie sich hier her bewegten. „Es soll nicht unsere Aufgabe sein das herauszufinden, es gibt wichtigeres zu tun.“,sprach Xarxes als er den von Alexis geöffneten Geheimgang erblickte.
Einer der jungen Assassinen rannte auf Xarxes und Hanif zu, sichtlich erschöpft als wäre er durch die halbe Stadt gerannt und so war es auch. Der Junge, im Gegensatz zu den anderen trug weder einen kurzen grauen Waffenrock noch die langen weißen Gewänder der erfahrenen Assassinen. Er trug eine reichlich mit roten Runen-Bändern verzierte dunkle Robe, er war also einer der wenigen Magier des Wüstenvolkes. Xarxes erinnerte sich sogar an seinen Namen: Aadih, ein sehr passender Name wie der Halbdämon befand.
„Meister Xarxes, Meister Hanif.“ Aadih verbeugte sich vor beiden. „Sadaf Tybrin möchte das alle unverzüglich zum Schiff zurückkehren, ausgenommen ihr Meister Xarxes. Es gibt Vorbereitungen in unserer Heimat zu treffen.“
„Vorbereitungen?“, erkundigte sich Xarxes.
„Ja Bruder Xarxes, der große Marsch beginnt bald und somit auch die 'Alaazefah'!“ bestätigte Hanif.
„Also gibt es Krieg. Ich wünschte ich könnte an eurer Seite kämpfen wenn es soweit ist, allerdings gibt es hier wohl noch viel zu erledigen.“
„Ihr werdet euren Teil schon noch dazu beitragen, Bruder“, Hanif lächelte dabei besser wissend und klopfte Xarxes auf die Schulter. Er war einer der wenigen der die Verbindung zwischen Xarxes und den Dämonen kannte. „Wir werden Seite an Seite gegen die Ungläubigen kämpfen und Sie zum wahren Glauben bekehren. Ihre Götter, ihre Hirngespinste können nichts gegen uns ausrichten. Wir werden zum mächtigsten Volk aufsteigen die diese Länder je gesehen haben. Die Jahre der Unterdrückung sind lange vorbei. Jetzt beginnen die Jahre des Wechsels.“ Hanif steigerte sich so hinein das er nicht mehr auf seine Lautstärke achtete. Erst als sich Aadih räusperte merkte er das ihn schon einige anschauten. Mit leiser Stimme wandte sich Hanif nocheinmal an Xarxes: „Selbst die Drachen werden nichts mehr an uns ausrichten können...“ Mit diesen Worten drehte sich Hanif um und verließ das Lagerhaus.
Xarxes erinnerte sich plötzlich an Ryu. Was dieser wohl jetzt machte? Er erschauderte kurz bei dem Gedanken das die Drachen eigentlich seine Feinde waren. Er hat die Macht eines Drachen bereits am eigenen Leib erfahren und es wahr mehr als ein unschönes Gefühl. Doch Hanif hatte recht, war die Alaazefah ersteinmal vorbei, würde sie laut Prophezeiung nichts und niemand mehr stoppen können.
Aadih war die ganze Situation wohl etwas peinlich weswegen er sich im Namen seines Volkes für das Verhalten von Meister Hanif entschuldigte, er steigerte sich nunmal zu gern in Dinge hinein....
Als der Kai'shak jedoch den Echsenmenschen drohend anblickte stellte sich Xarxes demonstrativ neben Haj'ett. Seine Augen funkelten in den wenigen Lichtstrahlen die durch die Löcher in der Decke fielen. Vielleicht gibt es ja doch noch ein kleines Scharmützel das es wert ist ausgetragen zu werden.
Hanif gesellte sich zu Xarxes, unbeachtet dessen das dieser gerade auf einen Kampf mit Ta'nor erwartete: „Findet ihr das nicht etwas seltsam? Bis auf eine Handvoll waren alle unsere Gegner außer Gefecht.“
„In der Tat, Hanif.... irgendetwas war vor uns hier.“, Xarxes setzte ein nachdenkliches Gesicht auf während er über all die Leichen blickte.
„Ich habe versucht einen zu Befragen. Er war vollkommen taub, so als hätte es kurz zuvor irgend ein extrem lautes Geräusch gegeben.“, Hanif blickte ebenso nachdenklich drein.
„Ein lautes Geräusch sagt ihr? So etwas hätten wir doch hören müssen, oder nicht?“, der Assassine überlegte, unter all den Hafengeräuschen war nichts auffälliges als sie sich hier her bewegten. „Es soll nicht unsere Aufgabe sein das herauszufinden, es gibt wichtigeres zu tun.“,sprach Xarxes als er den von Alexis geöffneten Geheimgang erblickte.
Einer der jungen Assassinen rannte auf Xarxes und Hanif zu, sichtlich erschöpft als wäre er durch die halbe Stadt gerannt und so war es auch. Der Junge, im Gegensatz zu den anderen trug weder einen kurzen grauen Waffenrock noch die langen weißen Gewänder der erfahrenen Assassinen. Er trug eine reichlich mit roten Runen-Bändern verzierte dunkle Robe, er war also einer der wenigen Magier des Wüstenvolkes. Xarxes erinnerte sich sogar an seinen Namen: Aadih, ein sehr passender Name wie der Halbdämon befand.
„Meister Xarxes, Meister Hanif.“ Aadih verbeugte sich vor beiden. „Sadaf Tybrin möchte das alle unverzüglich zum Schiff zurückkehren, ausgenommen ihr Meister Xarxes. Es gibt Vorbereitungen in unserer Heimat zu treffen.“
„Vorbereitungen?“, erkundigte sich Xarxes.
„Ja Bruder Xarxes, der große Marsch beginnt bald und somit auch die 'Alaazefah'!“ bestätigte Hanif.
„Also gibt es Krieg. Ich wünschte ich könnte an eurer Seite kämpfen wenn es soweit ist, allerdings gibt es hier wohl noch viel zu erledigen.“
„Ihr werdet euren Teil schon noch dazu beitragen, Bruder“, Hanif lächelte dabei besser wissend und klopfte Xarxes auf die Schulter. Er war einer der wenigen der die Verbindung zwischen Xarxes und den Dämonen kannte. „Wir werden Seite an Seite gegen die Ungläubigen kämpfen und Sie zum wahren Glauben bekehren. Ihre Götter, ihre Hirngespinste können nichts gegen uns ausrichten. Wir werden zum mächtigsten Volk aufsteigen die diese Länder je gesehen haben. Die Jahre der Unterdrückung sind lange vorbei. Jetzt beginnen die Jahre des Wechsels.“ Hanif steigerte sich so hinein das er nicht mehr auf seine Lautstärke achtete. Erst als sich Aadih räusperte merkte er das ihn schon einige anschauten. Mit leiser Stimme wandte sich Hanif nocheinmal an Xarxes: „Selbst die Drachen werden nichts mehr an uns ausrichten können...“ Mit diesen Worten drehte sich Hanif um und verließ das Lagerhaus.
Xarxes erinnerte sich plötzlich an Ryu. Was dieser wohl jetzt machte? Er erschauderte kurz bei dem Gedanken das die Drachen eigentlich seine Feinde waren. Er hat die Macht eines Drachen bereits am eigenen Leib erfahren und es wahr mehr als ein unschönes Gefühl. Doch Hanif hatte recht, war die Alaazefah ersteinmal vorbei, würde sie laut Prophezeiung nichts und niemand mehr stoppen können.
Aadih war die ganze Situation wohl etwas peinlich weswegen er sich im Namen seines Volkes für das Verhalten von Meister Hanif entschuldigte, er steigerte sich nunmal zu gern in Dinge hinein....