Wie findet ihr die deutsche Ausländerfreundlichkeit?

Strengere Maßnahmen um als Ausländer in Deutschland reinzukommen?

  • Ja. Es darf nicht einfach jeder nach Deutschland

    Stimmen: 83 61,0%
  • Nein. Es ist gut so wie es ist.

    Stimmen: 17 12,5%
  • Nein. Es sollte noch leichter werden, ich will mehr Ausländer.

    Stimmen: 11 8,1%
  • Was ist Deutschland O___o?

    Stimmen: 25 18,4%

  • Umfrageteilnehmer
    136
Gera schrieb:
Ich antworte mit deinen Worten.Denk noch mal darüber nach.
Also weil die Diktatur vor 70 Jahren schlecht war, sind jetzt auch getrennte Schulen vor 100 Jahren schlecht. Tolle Schlussfolgerung.

josh24 schrieb:
Hier aber etwas aufzuwiegen, ist schwaxhsinn und antisemitistisch.
Antisemitisch? Gehören Ausländer pauschal nur zu semitischen Völkern?

Übelstes Stammtischniveau und keine Ahnung,
Hört! Hört!
 
@Dosenmais: toll, dass du es verstanden hast. Dann können wir ja aufhören, uns gegenseitig zu beleidigen. Gegen getrennte Schulen bin ich übrigens auch, aber aus anderen Gründen, nur weil die Nazikeule nicht zieht, heißt das noch lange nicht, dass der Umkehrschluss auch stimmt.

@Mythos: Dagegen habe ich doch auch gar nichts gesagt. Auch wenn ich nicht verstehe, warum uns (wer ist uns?) irgendein Land gehören soll, ist mir die Problematik durchaus bewusst, und stimmt soweit auch.
 
btt: Ich finde, dass einige(nicht alle) Ausländer(Menschen die nicht aus Deutschland kommen und nicht die Staatsbürgerschaft haben) sich zimlich daneben benehmen. Wir geben diesen Menschen eine Wohnung und eine Existenzgrundlage die wir von unsern Steuergeldern bezahlen und die lassen hier die Sau raushängen und beschimpfen uns dann als ****** Nazis, wenn wir sie auf dieses Verhalten hinweisen. Ich finde diese Leute einfach zum Kotzen.
 
Leider ist es heutzutage nicht mehr so, dass nur Ausländer nicht perfekt Deutsch können.

Inländer sind genauso schlecht in ihrer Muttersprache (!) wie Leute, die sie nicht mit der Muttermilch aufgesogen haben.

Das ist ein weiteres Armutsbezeugnis für Europa ...
 
Das was ihr nicht kapiert ist:
Viele kommen nach Deutschland, weil es bei uns viel zu holen gibt an Geld, z. B. in Indien verdienst du in 2 Jahren was man in 1 Monat in D verdient.
Und ich spreche nur die Ausländer an, da sie nicht in diesem Land geboren wurden, wir schon und wenn man doch nur ansatzweise lesen könnte, dann hätte man auch mitbekommen, dass die Deutschen auch harte Strafen bekommen sollen, aber aus dem eigenen Land rauswerfen geht eben nicht so einfach, denn eine Verbannung gabs noch vorm Mittelalter...

Also: Lesen -> Denken -> Posten und nicht gleich über scheinbare Ausländerfeindlichkeit herfallen .... meine Fresse -.-

Aber man kann sie vielleicht in irgendwelche Lager abschieben, wo sie nicht nur besser "erzogen" werden, sondern sich auch noch für die Allgemeinheit ein wenig körperlich Ertüchtigen können :idea: Am besten nicht nur für die DEITSCHEN Taugenichtse, sondern auch für die Ausländer, das ist sogar viel billiger als per Lufthansa wegzuschicken. (Ich verwende bewusst "weg" und nicht "zurück", da es tatsächlich oft passiert, dass sie nen Osteuropäer mit nach Afrika nehmen oder dergleichen...
 
btt: Ich finde, dass einige(nicht alle) Ausländer(Menschen die nicht aus Deutschland kommen und nicht die Staatsbürgerschaft haben) sich zimlich daneben benehmen. Wir geben diesen Menschen eine Wohnung und eine Existenzgrundlage die wir von unsern Steuergeldern bezahlen und die lassen hier die Sau raushängen und beschimpfen uns dann als ****** Nazis, wenn wir sie auf dieses Verhalten hinweisen. Ich finde diese Leute einfach zum Kotzen.

Genau der Meinung bin ich auch, aber wie gesagt, es gibt auch Leute, die es wenigstens versuchen, wenn sie arbeitslos sind, dann stehen sie im AA (oder die AA) Schlange, damit sie wieder nen Job bekommen und diese dürfen ja rein, aber die einfach nix tun und von unseren Steuergeldern leben und nebenbei aber auch ein Drogenlager daheim haben, um damit illegal noch was zu verdienen, die gehörn raus.

Leider ist es heutzutage nicht mehr so, dass nur Ausländer nicht perfekt Deutsch können.

Inländer sind genauso schlecht in ihrer Muttersprache (!) wie Leute, die sie nicht mit der Muttermilch aufgesogen haben.

Das ist ein weiteres Armutsbezeugnis für Europa ...

Das ist leider Realität. Ich sehe oft Leute, die kein Deutsch können (natürlich können sies, aber wie halt^^), obwohl Deutsch ihre Muttersprache ist. Bei manchen kann man die Rechtschreibfehler ja übersehen, denn diese können ja LRS (Legasthenie) haben, aber sehr viele kennen keine Vokale und Konsonanten, geschweige denn die geläufigen Wörter (Wörter, wo 4 Rechtschreibfehler drin sind) ....
 
Ähm, bitte bedenke, dass ich Bayer bin und bei uns sagt man halt immer "die wo" und so Sachen :lol:
 
@dpüm: des kenn i a so ;) (boarisch für einsteiga)

abgesehen davon, dass wir in diesem offtopic forum eh in "umgangssprache" schreiben, hat das damit nichts zu tun, dass er jetzt keine rechtschreibung beherrscht. Oder ist etwa wo falsch geschrieben ^^

meine meinung: Das Land gehört jedem, und jeder sollte sofern er die bedingungen annimmt dort leben können wo er will. Mit Bedingungen meine ich Sachen, die mit dem Menschenrecht übereinkommen und nicht verletzlich oder gefährlich sind. Dreht das, wie ihr es wollt, aber das ist meine meinung, so wie sie dasteht.

Davon ausgeschlossen sind regelrechte "Schmarotzer", welche nach Deutschland gehen oder in Deutschland sind, nur um ihr Geld für nichts zu bekommen und dann jede Woche in die Disco zu gehen. Auch meine ich z.b. Türken, welche sich in Deutschland ne Hartz IV Wohnung zu 14. teilen, und deren insassen dann kein wort deutsch sprechen. Sowas find ich einfach nur dämlich.
Dann wird man noch schön als Nazi beschimpft ( Von den meisten Ausländern weiß man ja, dass jeder deutsche ein Nazi ist, man sollte nur mal mit nem unwissenden reden, dann kommt deutsch-->fleißig-->arisches Erscheinungsbild-->Nazis), und sagt dass dieses land so schrecklich ist, beleidigt noch die behörden. Tja, zurück in die Türkei wollen sie nich, aber Deutschland ist trotzdem sternchen.


Wieso antworten solche Leute immer gleich? Wie peinlich das für sie doch ist..
 
Sehe ich genau so. Das Land gehört tatsächlich jedem, der rein will. Das gilt übrigens für die anderen Länder in der EU auch. Außer der Schweiz. Da sind die Deutschen nicht willkommen. ;)

Es sei denn, solche Leute kommen einfach nur deswegen in unser Land, um auf unsere Kosten leben zu können. Und das, obwohl sie "versprochen" haben, dass sie "aufstreben" und aus ihrer Armut heraus kommen wollen. Sprich, sie wollen arbeiten. Aber der Kampf um Arbeit wird zu schnell aufgegeben und man resigniert. Ist bei uns "Eingeborenen" auch nicht anders.
Und wenn man so etwas kritisiert ist man trotzdem kein Nazi in meinen Augen, sondern ein linksliberaler Mensch, der sich sagt: Irgendwann kommen die wieder zu Vernunft und es "erwacht neue Energie unsere Wirtschaftsleistung zu bessern in den Türken".


Cherubion
 
In der Schweiz ist das einwandern zwar etwas schwieriger, aber mir ist so nicht bekannt daß die nen Prob. mit den Deutschen haben.

Was die Wirtschaft angeht: Ich würde mal sagen daß hier erst einmal Arbeitsplätze geschaffen werden müssten, bevor über "Faulpelze" und "Arbeit wegnehmenden" Ausländern gemeckert werden kann.
 
Also mir hat mal ein guter Freund gesagt ( der übrigens noch in der Türkei geboren wurde ) das man die Türken welche hier in Deutschland leben nicht mit denen vergleichen kann die in der Türkei leben. Er sagte zu mir wort wörtlich: Die Türken die du hier jeden Tag siehst waren bevor sie nach Deutschland kamen, der letzte dreck in meinem Land. Wir, also die arbeitende mittelschicht haben für sie noch weniger übrig als für Hitler.

Ich weis nicht ob das wahr ist aber wenn mein Kumpel recht hat dann hätte unsere ach so tolle Regierung mal nachprüffen sollen wen sie so alles zu uns reinlassen.
 
Also mir hat mal ein guter Freund gesagt ( der übrigens noch in der Türkei geboren wurde ) das man die Türken welche hier in Deutschland leben nicht mit denen vergleichen kann die in der Türkei leben. Er sagte zu mir wort wörtlich: Die Türken die du hier jeden Tag siehst waren bevor sie nach Deutschland kamen, der letzte dreck in meinem Land. Wir, also die arbeitende mittelschicht haben für sie noch weniger übrig als für Hitler.

Was "unsere" damalige Regierung "reingelassen" hat, waren günstige, willige Arbeitskräfte, die in den Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs und des Wiederaufbaus nach dem Krieg zwingend gebraucht wurden. Unter anderem der türkischen Arbeitskraft verdanken wir ironischerweise, dass wir heute nicht auf der Stufe eines Schwellenlandes stehen müssen.

Was diese Einwanderer jedoch kulturell und lebensphilosophisch von anderen Türken unterschied, die es vorzogen, in der Türkei zu bleiben, umschreibe ich gerne mit dem Begriff "de Anatolier". Das waren (oder sind) eben diejenigen sehr streng gläubigen muslimischen Türken aus dem "Hinterland" der heutigen Türkei, die nicht darauf klar kamen, dass es den Kalifen aus dem Hause Osman nicht mehr geben sollte und ihre Kinder nicht mehr religiös erziehen konnten, ein ultrakonservatives Kleinbauerntum, dass im Zuge des Kemalismus um seine Güter und seine Werte fürchtete und deshalb hierher emigrierte, weil sie hier nicht so sehr in dieser ihrer Lebensweise eingeschränkt wurde. Das mit diesem strengen Konservatismus allerdings auch Traditionen und Ehrenvorstellungen Einzug hielten, die weder mit dem Islam noch mit gesundem Pragmatismus in Verbindung stehen, damit wollte keiner rechnen. Und schon haben wir unsere Parallelgesellschaft.

Da gibt es dann noch die schöne Metapher, dass man in Istanbul kaum eine verschleierte oder in Kopftuch gehüllte Frau sieht (obwohl das wohl im Zuge des Wahlsieges der AKP vor einiger Zeit wieder rückläufig ist, die Frauen tragen wieder mehr Kopftücher und unsinnige Wertvorstellungen erfreuen sich wieder größerer Beliebtheit, ähnlich wie wenn die CDU/CSU in Deutschland Wahlerfolge feiert).

Im übrigen halte ich nicht nur die Überfremdung durch sogenannte türkische Kultur und den Islam für eine Gefahr. Parallelgesellschaften und subversive Kräfte in religiöser Form gibt es auch im in Deutschland verbreiteten Christentum mehr als genug, und ehrlich gesagt bereiten die mir wesentlich mehr Sorge; ich sage nur katholische Kirche.
 
M'aiq der Lügner schrieb:
Wieso antworten solche Leute immer gleich? Wie peinlich das für sie doch ist..
Peinlich? Komm mal raus aus deinem Rübenkeller. Ich sag hier meine Meinung zu dem Durchfall den manche hier rein werfen, und wenn dir das nicht passt, dann stell dich doch in die Ecke. Dieses "die Ausländer, die Ausländer, da gibts ganz ganz böse" Gejammer kotzt mich so dermaßen an.

Ständig dieses gejammer von Jungs weil sie wegen ihrer Heavy Metal Shirts und Springerstiefel von ein paar Halbstarken als Nazi angepöbelt werden. Wozu habt ihr eigentlich Stiefel? Ballett tanzen? Die Leute haben überhaupt keinen ***** mehr in der Hose, einfach mal aufzustehen und zurück zu schlagen. Ich mein, du bist der King hier und nicht diese Versager, die zuhause so viele Ratten haben, dass man sich dort die Hose in die Socken steckt. Also bitte...
"Buhu, manche von dennen benehmen sich echt schlimm". In politischer Haft gibt es die Regel, dass man assoziale Elemente(die gerne zu anständigen Gefangen gesteckt werden) durch pausenlosen Gegenterror niederhalten muss. Das funktioniert auch bei diesen assozialen Elementen. Also reißt euch mal am Riemen...

mr.6pack93 schrieb:
Nur mal ganz Btw: Die Schweiz ist nicht in der EU (kommt aber bestimmt noch).
Wollen wir das nicht hoffen.

VinC schrieb:
Im übrigen halte ich nicht nur die Überfremdung durch sogenannte türkische Kultur und den Islam für eine Gefahr. Parallelgesellschaften und subversive Kräfte in religiöser Form gibt es auch im in Deutschland verbreiteten Christentum mehr als genug, und ehrlich gesagt bereiten die mir wesentlich mehr Sorge; ich sage nur katholische Kirche.
Die katholische Kirche hat kaum noch Anhänger und die gläubigen Christen, um nicht gar fanatische Christen zu sagen, spalten sich auch immer mehr in Freikirchen auf. Und gerade eben weil die Christlich-protestantische Religion eine tolerante ist, hat sie es dem intolleranten Islam ja erst erlaubt sich hier einzuschleichen. Ich sehe in der katholischen Kirche auch deshalb nur eine verminderte Gefahr, da sie kaum junge und aggressive, von Triebstau geplagte Männer in ihren Reihen hat, die sich die Hose in die Socken stopfen und das Bild des zivilisierten Menschen bis zur unkenntlichkeit pervertieren.
 
Aber wenn ich mich nicht irre reden wir von heute und nicht vor mehren hundert Jahren. Es gibt kaum religionen und Länder welche es schon im Mittelalter gab in denen es keine Kriege oder ähnliches gab.