Larale stand auf. „Habt Danke Eryneth, dass erklärt doch so einiges.“ Sie sah sich um. Sonnenaufgang war vorüber und der Morgennebel verzog sich langsam, aber sicher.
„Gisal?“ sagte sie und spürte wie der kleine Marder auf ihre Schulter sprang. „Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte sie in laut genug das die anderen sie hörten. „Nach Westen führt eine Straße und so weit ich das sehe sind wir bald an der Grenze nach Hakam.“ Sagte er. „Kennt ihr dieses Land?“ fragte Etyana. „Ja Hakam sagt mir dann doch etwas, dahinter noch weiter im Westen bin ich bereits gewesen, dort befindet sich eines der Elfenländer.“ Antwortete sie.
„Ihr könnt gerne nach Osten reisen, wenn ihr wollt.“ Sagte sie sanft. „Nicht weit im Osten liegt eine Stadt, aber ich würde es nicht empfehlen.“ Fuhr sie fort. „Warum?“ fragte Azrael. „Weil sich von dort etwas nähert dem wir lieber nicht begegnen sollten.“ Sagte sie emotionslos.
„Was nähert sich?“ fragte Cagnerac und sah kurz zu ihr auf.
„In meiner Sprache hat er keinen Namen, wir nennen ihn Schatten oder der Formlose. Ich weiß nicht was er ist, vielleicht ein Dämon vielleicht ein Mensch wer weiß das schon er ist eine alte Legende und doch glaube ich, das es seine Aura ist die sich nähert.“ Sie senkte die Stimme und sah zum Himmel, dann drehte sie sich um und ging auf die beiden Pferde zu.
In der einen Hand hielt sie ihren Stab und mit der anderen Hand zog sie sich an Yleas Mähne hoch. Der Bogen ruhte auf ihrem Rücken und funkelte im Licht der Sonne. Sie legte den schwarzen Stab vor sich und sah zu den anderen. „Wir sollten weiter.“ Sagte sie.
„Ich kann euch nicht dazu zwingen mit mir oder Gisal zu kommen: das bleibt euch überlassen, aber ich bitte euch mit mir zu kommen. In einer Gruppe ist man immer stärker und ich würde mich über eure Gesellschaft freuen.“ Sagte sie und machte eine kurze Pause.
„Einer von euch kann mit mir auf Ylea reiten und zwei weitere auf Seraphim.“ Sagte sie und deutete auf den weißen Hengst. „aber natürlich nur wenn ihr wollt.“ Sagte sie und senkte den Kopf ein wenig.
„Gisal?“ sagte sie und spürte wie der kleine Marder auf ihre Schulter sprang. „Weißt du wo wir hin müssen?“ fragte sie in laut genug das die anderen sie hörten. „Nach Westen führt eine Straße und so weit ich das sehe sind wir bald an der Grenze nach Hakam.“ Sagte er. „Kennt ihr dieses Land?“ fragte Etyana. „Ja Hakam sagt mir dann doch etwas, dahinter noch weiter im Westen bin ich bereits gewesen, dort befindet sich eines der Elfenländer.“ Antwortete sie.
„Ihr könnt gerne nach Osten reisen, wenn ihr wollt.“ Sagte sie sanft. „Nicht weit im Osten liegt eine Stadt, aber ich würde es nicht empfehlen.“ Fuhr sie fort. „Warum?“ fragte Azrael. „Weil sich von dort etwas nähert dem wir lieber nicht begegnen sollten.“ Sagte sie emotionslos.
„Was nähert sich?“ fragte Cagnerac und sah kurz zu ihr auf.
„In meiner Sprache hat er keinen Namen, wir nennen ihn Schatten oder der Formlose. Ich weiß nicht was er ist, vielleicht ein Dämon vielleicht ein Mensch wer weiß das schon er ist eine alte Legende und doch glaube ich, das es seine Aura ist die sich nähert.“ Sie senkte die Stimme und sah zum Himmel, dann drehte sie sich um und ging auf die beiden Pferde zu.
In der einen Hand hielt sie ihren Stab und mit der anderen Hand zog sie sich an Yleas Mähne hoch. Der Bogen ruhte auf ihrem Rücken und funkelte im Licht der Sonne. Sie legte den schwarzen Stab vor sich und sah zu den anderen. „Wir sollten weiter.“ Sagte sie.
„Ich kann euch nicht dazu zwingen mit mir oder Gisal zu kommen: das bleibt euch überlassen, aber ich bitte euch mit mir zu kommen. In einer Gruppe ist man immer stärker und ich würde mich über eure Gesellschaft freuen.“ Sagte sie und machte eine kurze Pause.
„Einer von euch kann mit mir auf Ylea reiten und zwei weitere auf Seraphim.“ Sagte sie und deutete auf den weißen Hengst. „aber natürlich nur wenn ihr wollt.“ Sagte sie und senkte den Kopf ein wenig.