Lexikon "Ramble to Aeon"-Zusammenfassung

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ich würe dir denoch emfelen, die letzten 0-30 seiten des RPGs zu lesen, da man so einen besseren überblick über momentante handlung und schreibstil der mitschreiber erhält
 
Und Idril stirbt ... nicht. Balch, mit dem die gesamte Gruppe nicht fertig wurde, wurde wieder in letzter Sekunde abberufen und somit war der Pfad wieder frei. Auch Arec war wieder zurück, mit Taros, seinem Vater.
Die Gruppe rastete ersteinmal an Ort und Stelle und versorgte die Verletzten. Machte sich dann allerdings wieder in völliger Dunkelheit auf, um in eine erneute Falle auf dem Pfad zu tappen. Eine Lichtinsel, die nur dazu diente, fressbares anzulocken. Fressbares für Dlureggs... Kreaturen, die nach magischem Wissen lechzen. Dank Arec, wusste die Gruppe so einigermaßen, wie sie damit umzugehen hatte und war unter Verlust von drei Gruppenmitgliedern, darunter auch der lange Begleiter Haldamir, siegreich. So zog die Gruppe weiter aus dem Schattenpfad und erreichte schließlich die reiche Vorhandelsstadt Qudinar.
 
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Die Gruppe ist in die Fänge einer Gruppe Blutjäger geraten, doch es handelt sich dabei keinesfalls um eine Fehde zwischen Muttergöttin und Tochter der Drow. Die Blutjäger, welche die Gruppe angreifen sind Drow, die vor Äonen mit dem "Ti'lac" belegt worden. Eine göttliche Gabe VON der Tochtergöttin Elisatraee, welcher für jeden getöteten Blutjäger wieder einen hinzufügt. So bleibt ihre Zahl, als Schutz bei ihrer blutigen Aufgabe, immer im Gleichgewicht. Jedoch braucht diese Gabe ein Medium durch welche sie funktioniert. Dieses Medium ist Iz´nar. Anführer der Blutjäger und Bruder von Arec. Sein Tod würde diesen Zauber aufheben. Arec hat der Gruppe (also auch Thor) das mitgeteilt.

Leonar stellt fest, das die Welt der Schatten immer mehr an Logik gewinnt. Jedoch sich völlig von allen anderen Zaubern unterscheidend (da diese auf Logik aufbauen) bedeutet es ein langsamer Verfall der Schattenwelt, was für seine Rasse einer Apokalypse gleichkommt. Arec ( seit einiger Zeit auch mit dieser Welt vertraut und somit Umbrichii) bekommt davon nichts mit, da er nicht von Geburt an diesem Volk angehört.

Eleasar versucht die Mysterien um Arecs Macht und deren wahren Hintergrüne mit Schwarzer Magie zu erkunden, jedoch still für sich, ohne jemanden einzuweihen.

Morachin, der neu zu der Gruppe dazugestoßen ist, erzählte von einem, Kristall der seinem Volk gestohlen wurde und wie er den "Käufer" und sein Gefolge ausschalten konnte, und an dessen Stelle getreten ist um den Dieben - die davon nichts wissen - den Kristall wieder abzujagen. Jedoch braucht er vier Mitglieder der Gruppe um seine Rolle vor den Dieben überzeugend spielen zu können. Es haben sich Arec, Leonar und bislang Thorgrimm dafür gemeldet.

Morachin, welcher inzwischen den Übergabeort für das Volksartefakt gesagt bekommen hat, hat sich dessen Komplizen entledigt und ist wieder im Gasthaus aufgetaucht.

Milianra ist seit ihrem Wutanfall auf Arec durch ihr Misstrauen ihm gegenüber in ihrem Zimmer geblieben. Zarius hielt sich wieder immer im Hintergrund.
 
Die Gefährten erleben eine Zeit der Zwistigkeit. Durch ihre verschiedenen Interessen trennen sie sich zu verschiedenen Missionen.

Eleasar macht Vorschritte, was das dunkle Geheimnis um Arec angeht und trifft mit einem alten Weisen zusammen, der ihm Unterstützung zu spricht, wenn er dem Grünen einen Dienst als Verzauberer und Wunderschmied erfülle. Sein Name lautet Morgamim.

Idril folgte Arec zu einer dunklen Gasse, nach dem es Morde in seinem Namen gegeben hat und er als Mörder galt. An seiner Schattenmaske identifiziert. Dort angekommen erschien Leonar und stellte sein Misstrauen gegenüber seinem Schüler offen zur Schau, als er ihm Maske gewalttätig vom Gesicht riss und seine Verbindung zur Schattenmagie löste. Idril schaute zu, wie der Umbrichii verschwand und der eigentliche Mörder auftauchte, der sich als Bruder Arecs entpuppte und Dreslin heißt. Er erzählte Idril und Arec von der ehemaligen Gründung der Umbrichii aus den Drow, welche durch ihre Gier nach dunkler Macht zu diesen wurden. Es war offensichtlich, das Dreslin Arecs tot will wie auch der Anführer der Blutjäger Iz´nar. Schwer verwundet wird Arec von Idril und den Stadtwachen gerettet, die Dreslin mit sich nehmen, während Idril mit ihren heilenden Kräften die schweren Wunden Arecs durch Leonar und Dreslin versorgt. Wieder in der Seerose schließt sich der Drow Morachins Mission an.

Milianra wandelt sei dem Streit im Schankraum auf unbekannten Pfaden. Niemand weiß, ob sie die ganze Zeit in ihrem Zimmer verbracht hatte und sich mit den mysteriösen Träumen, über einen unbekannten Greis, der zu ihr spricht beschäftigte, oder ob sie unterwegs war.

Morachin wählte seine Begleiter für die Wiederbeschaffung des Artefakt der dai'Amari (der Splitter) aus. Zusammen mit Ryan, Zohani, Thorgrimm und Arec machten sich die fünf auf den Weg durch die Straßen Qudinars und trafen die zwei Kontaktleute auf einem Platz der überall in der Stadt hätte sein können. Ein Irrweg und geheimnisvolle Orte ließen keinen Zweifel mehr, an der Grüße und der Macht der Gilde, welche weder im Namen, noch in ihren Absichten bekannt war. Unterirdisch wurden sie zu einem Raum geführt wo der Splitter ausgetauscht werden sollte. Bei den Verhandlungen fanden die Fünf heraus, dass es Gestaltenwandler sind, welche diesen Ort bewohnten. Morachin und seine Gefährten trennten sich um Urheber der Gilde durch den Schnitter und den Splitter durch die anderen vier gleichzeitig ausfindig zu machen. Die Vier stellen ihre Fähigkeiten unter Beweis und schaffen es den Splitter zu finden, während Morachin seinem alten Lehrer und Freund Sayal ,ein dai'Amari der "Eroberung", gegenüber tritt, welcher die Magie hatte andere Wesen zu kontrollieren als untote Sklaven. Morachin meuchelt ihn und erbringt ihm nach Tradition seines Volkes die letzten Gebete. Damit ist die Gefahr dieses Ortes gebannt und alle kommen ohne weitere Probleme aus den Gewölben der Gilde heraus.

Leonar und Idril halten sich während dieser Gefahren zurück und geben sich einem spontanen Liebesakt hin. Daraufhin besuchen sie den Markt von Qudinar wo ihnen Xarxes begegnet, welcher ihnen aus dem Schattenpfad nach geeilt war. Er machte Idril in einer kurzes Bedrohung und einigen Leichen die Aufwartung und verschwindet wieder auf mysteriöse Weise. Doch damit nicht genug taucht Charon auf der Bildfläche auf und gibt seinem Diener Leonar die Anweisung bei den Docks ein schwarzes Schiff aufzusuchen, welches als Tor fungiert. Darüber hinaus offenbart sich eine weitere Aufgabe für den Schattenmagus, welcher zu einer besonderen Form der Umbrichii werden soll die sich Diluculi nennt.

Zarius Vorgehen ist ebenso wie Milianras rätselhaft.
 
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Ich hab einen Fehler in der Zusammenfassung entdeckt. Auf das Kapitel III des zweiten Buches folgt Kapitel V und VI. Kapitel IV wurde ausgelassen. Daher müssten die beiden Kapitel IV und V heißen.
 
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Nachdem Morachin den Splitter wieder bekommen und Leonar zum Diluculi wurde gab es ein sehr blutiges Gemetzel auf dem Schiff, das dai'Amari von Leonar ausgelöst. Es gab keine Anzeichen darauf warum, aber nach eigener Aussage, sollte den Gefährten eine Falle gestellt werden, welche der Schattenkrieger vereitelt hat. Doch kaum dort angekommen ist es zu einem weiteren Zwischenfall gekommen, welcher schicksalsreiche Folgen hatte.

Iz`nar seines Zeichens der Anführer der Blutjäger, der Kaste von Drow, die die Gefährten seit Wochen verfolgen, taucht für den letzen Akt seines Spiels auf und fordert die Seele von Arec. Es handelt sich dabei um das eigendliche Schicksal des Prinz der Drow. Dieser ist in Ungnade gefallen bei seiner Mutter... der Mutter Oberin, Matriachartin des Volks der Dunkelelfen. Ungnade ist dem Tod gleichzuetzen... so wurde er als magisches Experiment genutzt und durch sein Körper und mächtiger Magie eine verhasste Gottheit für Lloth, ihren Sohn Vhaeraun, gebannt. Dieser war in ihm und an seine Seele gekettet. Durch diese Bannung war es möglich gewesen einen Gott zu töten. Doch bevor Arec und damit auch Vhaeraun exekutiert werden konnten, als Grund war der Mord an seiner Verlobten, einer Priesterin, inziniert worden, floh dieser und begab sich seit dem auf die Suche nach einer Heilung. Für ihn allen war es jedoch unmöglich die Macht eines Gottes auszuhalten, und so veränderte sich sein Wesen und er wurde beeinflusst von ihm.
Nun sollte eben auf diesem Schiff die Macht von Vhaeraun mit einem Zauber in die Schranken gewiesen werden und Arec umgebracht. Dazu hatte Iz´nar seine gesamte Kaste gerufen und auf ihn gehetzt. Doch die Gruppe kämpfte. Einerseits für Arec, andererseits um keine Verfolger von Drowmeuchlern mehr im Genick zu haben... Iz´nars Tod war das was sie dazu brauchten. Mit vereinten Kräften schafften sie, woran Arec alleine untergegangen wäre.
Als die Feinde bezwungen und Arecs Geschichte offenbart wurde, gab dieser Preis, das Idrils Amulett ein wichtiger Teil war, seiner Seele wieder Herr zu werden. Er beschloß allein weiter zu ziehen, da sich sonst zu viele Gefahren durch seine Familie für die Gruppe ergeben würden. Idril, welche sich ihre Liebe zu ihm eingestand, kam mit ihm.

Als es an die Überfahrt ging, tauchte ein neuer Gefährte am Kai auf, der davon Wind bekommen hatte, das dieses Schiff den Kontinent Jintai ansegelt. Ein kühler, kalter Krieger der Himelselfen der auf den Namen Jadomin oder kurz Jador hört. Seine Absichten sind unklar, doch kommt mit den Gefährten. Auch Xarxes wird mehr oder weniger unbemerkt Passagier nach Jintai. Die Überfahrt wurde mit der Magie von Leonar und Eleasar beschleunigt. Als sie die Gestade fernab von Zilivisation erreichen und einen unbewohnten Strand ansteuern, löst Leonar ohne Vorwarnung die Reise mit der Gruppe und rammt sich seine Klinge in den Brust, wodurch er verschwindet, wo weiß nur er selbst. Reaktionen darauf gibt es von niemanden. Gerade als Ryan, der als Erster wieder froh ist von Bord zu sein, Spuren im Strand entdeckt und die anderen zu sich winkt, dröhnt ein Kopfschmerz in den Köpfen der Gefährten. Sie wurden durch eine kleine Echse mit dem Namen Ziuz erzeugt, die der Schmerzmagie mächtig ist. Doch sie entpuppt sich als allgemein harmlos für die Gruppe. In der Tat ist sie einerseits unheimlich tollpatisch, andererseits durch ihre Rasse von Natur aus davon bessessen ein böses Weltimperium zu erschaffen. Doch die Gruppe und Ziuz lernen gerade einander kennen.
 
Wird nicht mehr braucht, da Ramble to Aeon nicht mehr gespielt wird.
 
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