Saphira_01
Ehrbarer Bürger
Diese Frage beschäftigte auch Etyana.
Wie gern säße sie jetzt in ihrer Villa am prasselnden Kamin, fernab von der gefährlichen Wildnis.
Doch sie war hier an diesem Ort, an dem alle zwei Minuten irgendein Gegner angewuselt kam und sie mit Waffen und Wörtern bedrohte. Zuerst kamen Larale und der Vampir, mit der freudigen Botschaft, sie alle in glühende Kohlen zu verwandeln, und nun saß in ihrer Mitte ein Zwerg, der mit einer Armbrust auf sie gezielt hatte. Gab es in dieser Welt keine Ruhe mehr ?
Normalerweise hätte sie Kämpfe bevorzugt, denn obwohl ihr Blutrausch der Vergangenheit angehörte, so war sie noch immer eine Vampirin. Doch der Kampf mit Lerodan benötigte eine Nacht Schlaf, um langsam in Vergessenheit zu geraten, und diesen Schlaf würde es so schnell nicht geben, dies befürchtete Etyana.
Also betrachtete sie den Zwerg, der vor ihr auf dem Boden saß. Er trug eine Kapuze, weshalb man sein braunes Haar nur vereinzelt sehen konnte. Dazu trug er eine Rüstung, die ziemlich robust wirkte.
Doch es war weder die Rüstung, noch die Haare, die Etyana verwunderten. Vielmehr war es die Größe. Der Zwerg war, für einen Angehörigen seiner Rasse, unglaublich groß. Er war fast genauso groß wie die Vampirin selbst, und diese Erkenntnis verwunderte sie zutiefst.
Bisher hatte sie nur Zwerge kennen gelernt, die ihr knapp bis zu den Hüften reichten, und oft hatten sie nicht lang genug gelebt, um ihre genaue Größe zu schildern. Leider hatte Etyana nach ihrem Blutrausch keinen dieser Wesen mehr gesehen, obwohl sie dies gern hätte.
Und nun saß einer vor ihr, der mit seiner Größe vielleicht alle Zwerge übertraf, die sie bisher gesehen hatte. Oder war es in seinem Stamm so üblich ?
Doch erst einmal wollte Etyana abwarten, was er auf die Frage antwortete.
Sie fragte sich, aus welchem Gebiet dieser Welt er wohl stammte.
Wie gern säße sie jetzt in ihrer Villa am prasselnden Kamin, fernab von der gefährlichen Wildnis.
Doch sie war hier an diesem Ort, an dem alle zwei Minuten irgendein Gegner angewuselt kam und sie mit Waffen und Wörtern bedrohte. Zuerst kamen Larale und der Vampir, mit der freudigen Botschaft, sie alle in glühende Kohlen zu verwandeln, und nun saß in ihrer Mitte ein Zwerg, der mit einer Armbrust auf sie gezielt hatte. Gab es in dieser Welt keine Ruhe mehr ?
Normalerweise hätte sie Kämpfe bevorzugt, denn obwohl ihr Blutrausch der Vergangenheit angehörte, so war sie noch immer eine Vampirin. Doch der Kampf mit Lerodan benötigte eine Nacht Schlaf, um langsam in Vergessenheit zu geraten, und diesen Schlaf würde es so schnell nicht geben, dies befürchtete Etyana.
Also betrachtete sie den Zwerg, der vor ihr auf dem Boden saß. Er trug eine Kapuze, weshalb man sein braunes Haar nur vereinzelt sehen konnte. Dazu trug er eine Rüstung, die ziemlich robust wirkte.
Doch es war weder die Rüstung, noch die Haare, die Etyana verwunderten. Vielmehr war es die Größe. Der Zwerg war, für einen Angehörigen seiner Rasse, unglaublich groß. Er war fast genauso groß wie die Vampirin selbst, und diese Erkenntnis verwunderte sie zutiefst.
Bisher hatte sie nur Zwerge kennen gelernt, die ihr knapp bis zu den Hüften reichten, und oft hatten sie nicht lang genug gelebt, um ihre genaue Größe zu schildern. Leider hatte Etyana nach ihrem Blutrausch keinen dieser Wesen mehr gesehen, obwohl sie dies gern hätte.
Und nun saß einer vor ihr, der mit seiner Größe vielleicht alle Zwerge übertraf, die sie bisher gesehen hatte. Oder war es in seinem Stamm so üblich ?
Doch erst einmal wollte Etyana abwarten, was er auf die Frage antwortete.
Sie fragte sich, aus welchem Gebiet dieser Welt er wohl stammte.