Lexikon "Ramble to Aeon"-Zusammenfassung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Uppps, sorry, das werde ich dann gleich mal ändern^^

@Nici; Alles klar, du bist wieder dann in der aktiven Charliste.
 
Für was gibts denn den zweiten Mod. Der kann doch auch mal was machen, wenn er sich mit diesem Titel rühmt
 
Nicht so wirklich, glaube ich, aber solltest du vorhaben, mitzumachen, dann brauchst nicht unbedingt eine aktuelle Zusammenfassung, um einzusteigen :)
Aber vielleicht kann sich ja einer für eine Aktualisierung erbarmen.
 
Wer erklärt sich denn dazu bereit, regelmäßig eine Zusammenfassung zu schreiben? Dem würde ich dann den ersten Post in diesem Thread geben.
 
Ich könnte zumindest heute abend noch mal in die letzten Seiten schauen und die Zusammenfassung aktualisieren, aber vielleicht kann das bis dahin auch schon jemand anderes übernehmen.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Der erste Post ist nun deiner ;) Wenn sich jedoch jemand anderes vor heute Abend meldet, kann ich auch diesem den ersten Post geben *g
 
Hm okay dann mach ich mich mal ran, der erste Post wurde schon ein bisschen aktualisiert, im Hinblick auf die Chars.


EDIT: Die Zusammenfassung wurden jetzt aktualisiert, sollte ich Details vergessen haben von denen ihr möchtet dass sie mit erwähnt werden, macht mich einfach drauf aufmerksam.
Ich habe die Seitenzahlen nocht nicht hingeschrieben, da sich mir die Zählweise von Shapeirfan momentan noch nicht wirklich erschließt oO
 
Hehe, ich will ja keinem die Arbeit wegnehmen, aber schaut mal ob das so passt...

Zusammenfassung - Ein neuer Anfang

Eine neue Gefährtengruppe versammelte sich um den Dunmer Ryu Kazuha, der die Stadt Scho’Kolad gegen eine weitaus mächtigere Bedrohung verteidigen musste.

Er traf mit seinem Begleiter Zarius auf Rhianon, Galdor, Zohani und einem Wiedergänger namens Heras, die sich ihm anschlossen. Bei einem Zwischenfall auf dem Marktplatz, gesellten sich noch die Diebin Idril und eine Anomalie namens Asterinian zu ihnen. Sie gingen zum Rathaus – dem Zentrum Scho’Kolads.

Ryu organisierte dort die Aufgabenverteilung zur Verteidigung und nach anfänglichen Schwierigkeiten versorgten die Heilerin Rhianon und die Diebin Idril - auf Anraten des Dunmer - die Verletzten im Rathaus, welches kurzerhand zum Spital umfunktioniert wurde. Auch Asterinian sorgte mit seinen unglaublichen Fähigkeiten für die Heilung der Verletzten und erweckte sogar Tote. Jedoch eher wegen der Erfahrung, die er dort machen konnte.

Im Spital begegnete Idril einem kleinen Mädchen namens Ayla, welche ihre Mutter suchte. Idril verhalf Ayla ihre Mutter wiederzufinden und lernte dort von Rhianon einige wertvolle Heilanwendungen. Auch traf sie dort einen kleinen Ewok namens Wicket, der ständig Hunger hatte und machte Bekanntschaft mit dem unheimlichen Xarxes.

Derweil rüstete sich Scho’Kolad unter Ryus Leitung gegen die Bedrohung einer bevorstehenden Apokalypse.

Er einte alle verfügbaren Truppen und rüstete Scho’Kolad zur Verteidigung aus, so gut es ihm möglich war und vernahm dabei den Tod von Miriam – seinem Schützling.
Heras, der Wiedergänger, warnte Ryu vor einer weiteren entdeckten Dämonengefahr und wurde von der Diebin Idril belauscht. Idril hatte eine Vision und sah, wie sich in der Nacht der Dunmer, gegen die von Heras beschriebene Dämonenhorde verteidigte, um den Leichnam Miriams zu bergen und entdeckte dabei, dass er das Ziel der Angriffe war. Auch erfuhr sie durch die Vision, einen Teil seiner Macht – konnte diese allerdings nicht begreifen und tat es als Traumgespinst ab.

Heras entdeckte auf Grund eigenständiger Nachforschungen eine Vorhut der Feinde, die die westliche Barrikade von Scho’Kolad durchbrachen. Heras wurde bei der Verteidiung schwer verletzt und wurde ins Spital gebracht. Wo weder Rhianon, Asterinian oder Idril ihn zu heilen vermochten.

Bei dem darauf folgenden Großangriff der Feinde am nächsten Morgen, sah sich die Gruppe eines übermächtigen Dämons gegenüber, in Begleitung jener katzenartigen Dämonenwesen, die den Gefährten immer wieder in Scho’Kolad begegneten. Idril und Wicket, die den Kampf Rhyu’s mit seinem Gefährten Zarius und den neuen Mitstreitern Galdor und Zohani, verfolgten, mussten mit ansehen, wie der Dunmer äußerst schwer verletzt wurde und Idril gelang es mit Hilfe von Wicket den Dämon durch Seile soweit zu behindern, das der Dunmer in Sicherheit gebracht werden konnte, um von Rhianon geheilt zu werden. Derweil übernahm der Khajit Zarius das Kommando und Wicket schützte den Rückzug der Verteidiger durch eine Spiegelmagie.

Der schwerverletzte Dunmer wurde ins Spital gebracht, wo sich Rhianon gegen die schon hereinbrechende Bedrohung durch Katzendämonen im Obergeschoss wehrte. Heras kämpfte sich zu ihr vor, während Idril mit Asterinian den Platz für die Heilung Ryus durch Rhianon vorbereitete. Rhianon vermochte allerdings den Dunmer nicht alleine zu heilen und Asterinian musste einschreiten. Idril kämpfte sich derweil zu Heras hinauf, der sich, nur mit seinen Klauen bewaffnet, einer übergroßen Angriffswelle durch Katzendämonen gegenübersah. Idril eilte ihm im Obergeschoss zur Hilfe und als die Bedrohung zu stark wurde – retteten sich beide durch einen gewagten Hechtsprung aus dem Fenster, um den Feind an der Treppenverengung innerhalb des Spitals weiter zu bekämpfen. Da Heras’ Wunde durch den Sprung weiter aufriss, sackte der Wiedergänger jedoch erschöpft während des Kampfes zusammen und wurde beinahe vernichtet, da Idrils Bogensehne zerriss. Derweil verlief die Heilung Ryus erfolgreich und Rhianon konnte im letzten Moment Heras untotes Leben retten bevor sich die Horde plötzlich zurückzog.

Währenddessen vernahmen Xarxes und Wicket die ständig wachsende Bedrohung durch den überdimensionalen Dämon und musste vernehmen, wie Zohani verletzt wurde. Als dieser kurzerhand begann die Seile zu zerreißen, sammelte der kleine Ewok all seine Zerstörungsmagie und ließ mit einem Zauber eine Hauswand auf den Dämon hereinbrechen und Xarxes blendete ihn mit einer Blitzmagie, so dass dieser begraben wurde. Alle werteten dies als ein großes Zeichen als der Dämon zu Boden stürzte und die Erde kurzzeitig erbeben ließ. Der geschwächte Dunmer, verließ mit der jungen Anomalie Asterinian das Spital um zum vernichtenden Gegenschlag auszuholen. Er beschwor Urun, der alle Katzen- und Wolfsdämonen vernichtete.

Als die Gefahr vorüber war, jubelte Scho’Kolad erleichtert auf und die erschöpften Helden wurden gefeiert. Heras hingegen sah sich einer neuen Gefahr gegenüber, denn die Wunde die er sich zugezogen hatte, vermochte bei Nichtbehandlung sein Leben zu beenden. Idril, die sich dafür verantwortlich fühlte, wollte ihm helfen. Im Spital begegnete die Diebin allerdings noch einmal der kleine Ayla, die mit einem Geschenk an sie das ganze Gefüge weiter in Atem zu halten schien.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schön das es Anklang findet... stell es so um wie du es brauchst, wenn ich etwas ändern soll damit du es nur kopieren und einfügen brauchst, sag Bescheid wie es lauten soll. :)
 
Zusammenfassung - Sieg für Scho'Kolad

Die ehemals reiche Stadt Scho'Kolad entging nun also der beinahe Apokalypse und als die Gefahr vorüber war, jubelte die Stadt erleichtert auf und die erschöpften Helden wurden gefeiert. Heras hingegen sah sich einer neuen Gefahr gegenüber, denn die Wunde die er sich zugezogen hatte, vermochte bei Nichtbehandlung sein Leben zu beenden. Idril, die sich dafür verantwortlich fühlte, wollte ihm helfen. Im Spital begegnete die Diebin allerdings noch einmal der kleine Ayla, die mit dem Geschenk einer Drachenschuppe bei ihr eine Aufmerksamkeit anderer Art erweckte. Derweil versammelten sich die Gefährten um ein Lagerfeuer und gaben ihren Erschöpfungen statt. Zarius besorgte etwas zu essen, Galdor etwas zu trinken und es wurde erst einmal ausgiebig verschnauft. Heras hingegen folgte einer tiefen inneren Stimme, die ihn abseits der Gruppe führte, wo er in einer dunklen Seitengasse bewusstlos zusammenbrach und eine Vision bekam.
Idril, nach notdürftiger Versorgung ihrer zugezogenen Wunden, wurde von Rhianon ans Lagerfeuer geholt, als diese den leeren Platz von Heras vernahm. Sie machte sich Sorgen und suchte Heras. Dabei ging sie an dem Dunmer vorbei, der die leichte Aura der Schuppe ebenfalls interessiert vernahm. Als er ihr folgte, fand er Heras und Idril und schickte sie zurück ans Lagerfeuer. Die drei wurden jedoch von einer merkwürdigen Gestalt beobachtet.
Jedoch blieb die weiter fortgeschrittene Nacht für Scho’Kolad friedlich und es war die erste erholsame seit langem, als langsam die Feuer dem Ende entgegen loderten und auch der heiterste Gesang der Trunkenheit der Menschen verstummte, die ihre Freiheit und Welt verteidigt hatten. Es herrschte Ruhe und Frieden, doch während alle schliefen, wachte der Dunmer über die gesamte Gruppe und die Gestaltwandlerin.

Am nächsten morgen beschloss Heras, der durch die Visionen geleitet, die gesamte Gruppe um Hilfe zu bitten. Da es sich nicht um einzeln angeworbene Söldner handelte, sondern um eine losen Zusammenschluss der Gefährten, musste er jeden einzelnen fragen. Doch alle waren bereit ihm zu helfen und das nächste Reiseziel stand fest. Das Fünfhorn-Gebirge. Doch der dem Erdboden gleich gemachten Stadt, musste ersteinmal wieder auf die Füße geholfen werden und eine gute Organisation Rhianons verhalf Scho'Kolad und deren Überlebenen, dem Hungertod zu entgehen und sorgte auch für eine gute Versorgung der Verletzten. Auch wurde ein Grundstein gelegt, etwaige Übergriffe nicht mehr so schutzlos hinnehmen zu müssen und die Gefährten lehrten einige auserwählte Bewohner, sich selbst zu helfen. Dieses Erbe würde nun über Generationen weiter ausgebaut werden. Als Dank für die Errettung Scho’Kolads, erhielten die Gefährten Pferde und neue Ausrüstung.

Als die Gruppe aufbruchbereit war, reiste die kleine Ayla mit. Idril war jedoch davon nicht begeistert, doch die Entscheidung lag nicht in ihrem ermessen, sondern bei der Kleinen selbst. Die Reise würde nun zum Fünfhorn-Gebirge gehen, denn dort vermutete Heras eine Heilungschance. Geführt unter dem Dunmer, würde es einen Drei-Tages-Ritt bedeuten und so machte sich die Gruppe auf den Weg.

Ihre erste Rast nach einem langen harten Ritt an der Levia-Quelle verlief jedoch für einige der Gefährten nicht ganz so ruhig wie geplant. Heras, Galdor und Idril versuchten Asterinian aus einem "ersten unvorhergesehenen Aufeinandertreffen" mit seinem "Bruder "zu befreien, und machten die ersten Erfahrungen mit einer weiteren Anomalie namens Freude. Dieses Ereignis endete jedoch für alle Beteiligten nicht sehr erfreulich. Nur die gespürte Anwesenheit Ryus und das auftauchen von Zarius, ließ Freude wieder weichen und einen völlig verstörten Asterinian zurück. Die Gefährten lernten sich dabei ein wenig besser kennen, bis sich der Dämon Xarxes zum ersten Mal offen der Gruppe näherte und von Idril attackiert wurde. Die Situation beruhigte sich jedoch sehr schnell wieder durch das Eingreifen der anderen Gefährten und eine friedvolle Nacht konnte verbracht werden. Wieder wachte der Dunmer des Nachts über die Gefährten und die Gestaltwandlerin. Am nächsten morgen kamen sich die Rhianon und Idril bei der Levia-Quelle näher, bevor sie ihre nächste Etappe begannen.

Am Ende der Weiterreise des zweiten Tages, machten sie Rast in einem am Wegrand gelegenen unbekanntem Dorf. Dieses war jedoch alles andere als "bewohnt" und schien gerade erst verlassen. Nachforschungen ergaben jedoch, dass es sich um ein verfluchtes Dorf handelte, dessen Bewohner einem grausigen Ritus zum Opfer gefallen waren, welcher auch Stimmen des Wahnsinns in das Gedankengut der Truppe setzte. Durch Zarius Schriftgelehrtheit und Nachforschungen der gesamten Gruppe, gelang es jedoch herauszufinden, dass sie sich in einem Bannkreis, der das gesamte Dorf vereinnahmte, befanden. Bald darauf konnten sie sogar den dafür verantwortlichen Dämon Zodiak stellen, noch bevor dieser der Seele der kleinen Ayla habhaft werden konnte und die Gruppe traf dort zum ersten Mal auf eine Person Namens „Der Spielmann“. Nach ereignisreichen Geschehnissen im Dorf wurde für den mysteriösen Dunmer die Bedeutung seiner langjährigen Weggefährtin Rhianon bewusst und er erwählte sie als Partnerin und Gemahlin ohne das die Gruppe davon erfuhr.

Als sie am nächsten Morgen des dritten Tages weiterzogen, erreichten sie am späten Nachmittag endlich die Stadt Lunargenthum, welche am Ausläufer des Fünfhorn-Gebirges lag... und die schicksalhaften Dinge nahmen ihren Lauf...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht kannst du da grad noch mit einbinden, dass Zohani nach der Ankunft in Lunargenthum ein seltsames, schwarzes Zeichen auf der Wange bekommen hat :) Und ich würde noch dazu schreiben, um welche Überraschungen es sich bei dem Zwischenstopp in dem verlassenen Dorf handelte.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Zusammenfassung aktualisiert.
Wenn ich was vergessen haben sollte, einfach noch mal Bescheid geben.
Der Kampf in Lunargenthum wird erst in der nächsten Zusammenfassung 'zusammengefasst' :lol: ;)
 
Wird mal wieder Zeit für eine Aktualisierung ;)
*kümmert sich mal Sonntag darum
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.