Wie versprochen habe ich die Zusammenfassung vom letzen bekannten Punkt bis jetzt erarbeitet:
Während Lea ihre alte Liebe Fermar einen Geist aus der Anderwelt und seine beiden Schwestern wiedertraf machte auch Alexis Bekanntschaft bei den Seraphen mit seiner alten Liebe Dot, welche inzwischen den Orden der Seraphen führte. Die Dämonenjäger boten ihre Unterstützung an beim Kampf gegen die Dämonenhorden die durch den Riss nach Port Raven strömten. Dankend wurde dies angenommen. Schließlich kamen auch Evan und Oriak bei den Seraphen an, sowie Lea (mittlerweile eine vollständige Elfin) und Twiggy, sowie Fermar der seine Angebetete begleitet wollte. Dort enthüllte Alexis der Gruppe dass sie ein Mittel gegen den Riss benötigten und ein Hinweis darauf im Sternenzirkel in Kemet zu finden sei. Eine lange beschwerliche Reise lag vor den Gefährten. Nachdem alle auf ihre eigene Art damit umgegangen waren, schlug Oriak eine Karawane seiner alten Freunde und Verbündeten vor, allesamt erfahrene Männer für solche Reisen. Alexis willigte ein und der Wüstensohn machte sich auf seine Leute zu kontaktieren. Auch die weitere Gruppe löste sich mehr oder weniger etwas auf.
Vor der Stadt tauchte ein Ungetüm von Dämon auf. Der rote Hüne, der auf den Namen Martax hörte wurde mithilfe von Magna, Manas Zwillingsschwester über die schützende Barriere gegen Dämonen von Dujol gebracht. Ihn dürstete es einzig nach Rache an dem Rat der Dämonen, ein kleines Gremium aus höheren Dämonen vom Rang des Königs, welche Martax ihrerseits für das Öffnen des Riss im Dämonenreich verantwortlich machten und daraufhin auf die Ebene der Sterblichen verbannte. Gegen Aussicht auf einen Weg zurück in seine Heimat versprach er Magna die Seraphen aufzusuchen und sich der Gruppe anzuschließen ihre Ziele zu erfüllen und diese zu beschützen. Erstere fanden ihn schließlich auch und brachten ihn zu ihrem Orden. Währenddessen offenbarte Fermar Lea, dass er sie heiraten wolle bevor er wieder zurück zu seinen Geschäften in der Anderwelt musste. Die Elfin willigte mit Freude ein. Das junge Glück wurde von Martax je unterbrochen, der weder Geistwesen noch Elfen besonders mochte. Ein Geist hatte das Urteil seiner Verbannung vollstreckt und Elfenmagier habe ihn seit jeher am meisten beschworen und ihrem Willen unterworfen. Der jähzornige Dämon verletzte Lea schwer, die sich selbstlos zwischen ihn und ihren Verlobten warf, als der große Zweihänder auf den Geist niedergehen sollte. Nach allgemeinem Schock zog Twiggy los um einen Heiler zu finden, während Taimi ihren Waldgeist verlor. Etwas musste in ihrer Heimat Chantrasam vorgefallen sein. Sie floh aufgelöst in die Stadt um einen Weg nachhause zu finden und Yoko noch retten zu können.. irgendwie. Selbst Haj'ett der ihr hinterhereilte konnte sie nicht aufhalten und verlor sie schließlich in der Menschenmenge. Alexis und Dot bekamen davon wenig mit, waren sie mit sich beschäftigt.
Twiggy fand schließlich Sextana eine Magierin mit goddarianischer Mutter und riinischem Vater der als Kapitän zur See fuhr. Sie besaß außergewöhnliche Heilfähigkeiten. Die beiden trafen auf Haj'ett und kehrten mit Sextana zurück zu den Seraphen. Dort heilten sie Lea, welche daraufhin mit Sextana und Haj'ett den Hochzeitsvorbereitungen begann. Dem Echsenmann fiel dabei die Ehre zu die beiden trauen zu wollen und dies nach dem Recht seines Volkes auch zu dürfen. Alexis verpflichtete den Dämon trotz des Zwischenfalls und schwor ihn auf seine Pflichten dem Schutz der Gruppe ein.
Am Abend vollführte Haj'ett die Trauung unter den Augen von Sextana, Alexis und Dot. Auch Oriak tauchte wieder auf, der seine Leute erreicht und die Karawane am nächsten Tag organisiert hatte.
Am nächsten Morgen waren Sextanas Heilfähigkeiten erneut nötig. Bei einem Spaziergang am frühen Morgen fand sie ein Janagi aus Kagayame der als Sklave verkauft werden und im Hafen von Dujol fliehen konnte, dabei jedoch schwer verletzt und zum Sterben zurück gelassen wurde. Sextana rettete ihn verausgabte sich jedoch dabei schwer. Doch sie brachte den Janagi mit dem Namen Jadro zu den Seraphen wo diese der Gruppe als Abschied ein kräftiges Mahl auftischten. Fermar musste sich von seiner Frau verabschieden und Lea blieb ohne ihn in der Gruppe zurück. Dafür wurde kurzer Hand Jadro ebenfalls in die Gruppe aufgenommen, welche durch seine Rettung eine Lebensschuld bei Sextana begleichen wollte. So führte Oriak den bunten Haufen zum Galgenplatz der Stadt wo sie mit der Karawane zusammentrafen. Nach ausgiebigem Begrüßungsritual und Zuteilung jedes Gruppenmitglieds zu einem der Gefährten ging es von Dujol Richtung Grenze von Gandomar quer durch das unbeugsame Riin. Es blieb daher nicht aus, dass sie von einen großen Gruppe Banditen überfallen wurden. Der Kampf war brutal und gnadenlos. Nur wenige Banditen überlebten dies und trotz das Martax sie lieber einen Kopf kürzer gemacht hatte entschieden Oriaks Wüstenfreunde sie laufen zu lassen. Sehr zum Groll des Dämon. Auf der Seite der Gruppe schaffte es Jadro nicht und so schnell wie er dazugekommen war mussten sich die Gefährten wieder von ihm verabschieden. Nach Wunden lecken und Leichen fleddern machte sie sich die Karawane weiter nach Gandomar und dort durch die Skelettwüste. Das Lager wurde stets von Oriaks Freunden errichtet und die Karawane versorgt. In einer Nacht entschied sich Lea nicht länger der Aufgabe den Riss zu schließen folgen zu wollen. Sie wollte Taimi suchen um mehr über ihre neue Art eine Elfin zu sein erfahren. So schlich sie bei Nacht aus dem Lager und verschwand. Nur Sextana war eingeweiht. Martax, der Nacht stets Wache hielt, erspähte sie zwar unternahm aber nichts.
Als Sextana Oriak und den anderen am nächsten Morgen davon berichtete erschien ein weiterer Waldgeist aus Chantrasam völlig aus dem Nichts mitten in der Wüste. Ihr Name war Wanda. Das kleine Wesen war völlig verausgabt und suchte Hilfe für ihre Eiselfin die von Banditen schwer verletzt wurde, eben jenen Banditen denen noch zuvor von der Gruppe Gnade gewährt wurde. Sextana stets bemüht mit ihren Kräften zu helfen war auf und davon mit Wanda um die verletzte Elfin aufzuspüren. Aufgeschreckt von der Staubwolke des Pferds und der enteilenden Gefährtin folgten die meisten Gruppenmitglieder Sextana zu Fuß. Sie fanden die blonde, zarte Gestalt die schon im Sterben lag. Sextana, die sämtliche Bedachtsamkeit in diesem Moment verlor, strengte alles an Magie in ihr an, um der Elfin weitere Tage zu bescheren. Sie schaffte es zur besonderen Freude von Wanda, doch verausgabte sich zu sehr und ihr Leben schwand dahin wo das der Elfin zunahm. Zu spät trafen die Gefährten ein um etwas verhindern zu können und so konnte Martax, der als Erster ankam nur noch den Tod der Heilerin feststellen. Lissandra, wie die gerettete hieß, war zutiefst dankbar und erschrocken zugleich. Sie machte sich schwere Vorwürfe, obwohl sie selbst nichts für den Tod der jungen Frau konnte. So bleib den Gefährten nichts weiter übrig als Sextana zu bestatten. Lissandra, die eigentlich nur den Weg nachhause suchte, wollte unbedingt mit der Gruppe reisen und Sextanas Platz einnehmen. Alexis stimmte dem zu und auch die anderen nahmen sie gut auf. Einzig Martax der Elfen und Schwäche ohnehin hasste und Twiggy die neuen Gesichtern immer skeptisch gegenüber stand blieben auf Abstand. Auch Evan verließ die Gruppe. Seine Anwesenheit wurde Zuhause benötigt. Mit zwei Gruppengefährten weniger und einer neu gewonnenen zogen die Gefährten nun weiter durch die Wüste immer Richtung Sternenzirkel.
Auf dem Weg dahin erreichten sie eine größere Oase in der es eine langersehnte Wasserstelle gab. Die Karawane machte dort Rast. Neben ihnen taten dies auch ein alter hagerer Mann mit exotischer Rüstung und Axt der auf den Namen Harvald hörte, Judal, ein junger Magier aus Sevelda und ein alter Bekannter von Alexis und Haj'ett – der Himmelself Feyndri'Hal welcher inzwischen bei Saskia die Grundzüge der Eismagie gelernt hatte. Harvald, der dem Beruf des Dämonenjägern nachging geriet rasch mit Martax aneinander und ein Zweikampf entbrannte. Doch ehe sie sich versahen wurde ein Beschwörungszauber gesprochen und der Dämon, der aktuellen keinen Meister hatte, hinfort gerissen. Seiner statt erschien ein seltsamer Mann in einem Flickenwams mit Narrenkappe und Glöckchen, Feste ein Agent aus Sevelda wurde gegen seinen Willen in den Bannkreis gestoßen um den Übergang von Martax zu ermöglichen. Während sich dieser orientierte und Harvald wieder seinen Geschäften nachging erschien Lissandra eine Vision zwischen den Palmen. Sie war von Schuld geplagt und entschied sich keine Sekunde länger eine Bürde für andere zu sein. Sie ging mit Wanda und ließ die Oase hinter sich. Zur selben Zeit heuerte Alexis Harvald als Unterstützung an, welcher einwilligte. Ebenso konnte der Hexenjäger Feyndri'Hal für die Gruppe gewinnen. Mit einer fremden Umgebung in der Wildnis konfrontiert blieb dem Narren keine Alternative als ebenfalls bei Alexis anzuheuern. Feyndri'Hal wählte sich Oriak aus um ihn als persönlichen Führer durch die Wüste zum Sternenzirkel zu bringen. Auch Harvald wollte sich anschließen wurde aber abgelehnt. Zu zweit zogen sie so lange vor der Karawane los. Harvald folgte ihnen.
Noch eine neue Spielerin betrat die Bühne in der Oase. Xynalithia wurde durch Magier einer mystischen 'Herrin' in der Nähe der Oase abgesetzt um sich der Gruppe anschließen zu sollen. Sie tat was sie konnte um mit möglichst wenig Preisgabe über ihre Vergangenheit oder Absichten diesem Befehl folge zu leisten. Zudem entpuppte sie sich als fähige Magierin der Geomantie.
Nach einem kurzen kennen lernen der Gruppe von Feste und Lithia zog die Karawane ebenfalls von der Oase Richtung Sternenzirkel. Dort waren Oriak und Feyndri'Hal schon angekommen wo der Elf seine Geschäfte vortrug. Auch Harvald war dabei, welcher unterwegs eine junge schizophrene Frau mit den Seelen ihrer beiden verstorbenen Schwestern in ihr, die auf den Namen Serafine hörte. Oriak wurde bei dem Weg in einer Kaverne in der Nähe des Zirkels verletzt.
Wenige Tage später trafen auch die anderen an der Sternentreppe, einer Schlucht die zum Plateau des Sternenzirkels hinaufführte, ein. Keine Sekunde zu früh, denn schon regte sich das Chaos in der Nähe des Zirkels. Ein weiterer Riss öffnete sich durch einen der Herolde, jener Anführer der Krise die heraufbeschwören wurde. Ein gewaltiger Drache war sein stetiger Begleiter. So kam es wie es kommen musste. Der Herold ließ eine Horde von Dämonen auf die Sternentreppe los und die Gefährten mussten sich ihrer Haut erwehren um überhaupt bis zum Zirkel zu kommen. Während Harvald und Serafine ihnen zu Hilfe eilten, blieb Feyndri'Hal und Oriak im Zirkel zurück wo sich die Magi versammelten um eine aktive Barriere zu errichten wie sie seit jeher in größerem Umfang den Zirkel schützen konnte. Ihren Spruch schickten sie in Wellen hinab gegen die Dämonen, ohne Rücksicht auf die Änderungen die sie nicht nur bei magischen Wesen, sondern auch den Magiern der Gruppe auslösten. Vor allem Twiggy die Goblinhexe wurde von einem unfassbaren Anstieg ihrer Macht beseelt. Dieser entlud sich als der Drache die Hexe als Opfer erwählen wollte und hinabstürzte um sie hoch in die Luft zu tragen. Von soviel Magie aus nächster Nähe getroffen zerfetzte es ihm die Flügel. In der Zwischenzeit haben sich die anderen Gefährten erfolgreich der Dämonen erwehren können und nachdem die Sternenmagier zwei Brüder durch ihre aktive Barriere verloren hatten entschieden sie die statische zu aktivieren. So kamen die meisten Gefährten in Sicherheit. Nicht so Twiggy die samt Drache abstürzte und schwer verletzt wurde, jedoch zum Glück in der Nähe der Barriere zum liegen kam, während der Drache den Berg hinabstürzte und flugunfähig zurückblieb. Haj'ett und Serafine versorgten Twiggy notdürftig und brachten sie in den Zirkel. Daraufhin folgte der Echsenmann seinem alten Freund der von einem magischen Schmetterling angeführt durch die Ruinen alter Säulen geführt wurde. Auch der Narr folgte dem Hexenjäger.
Alexis, Haj'ett und Feste entdecken weswegen sie gekommen waren. Den Eingang zu einem Außenposten der alten Zivilisation, welcher lange vor dem Sternenzirkel hier errichtet wurde. So betraten sie lange dunkle Gänge die, wie sich sehr bald herausstellte ebenfalls von Geomanten errichtet wurden. Lithia erwachte unter Kadavern der Dämonen und suchte nur nach einem Fluchtweg als sie sich durch ihre Magier in den Fels grub und in einem der Gänge wieder herauskam. So schloss sie sich dem Gespann an um mit ihnen die Geheimnisse des Orten zu erforschen. Schon bald kamen sie zu einem großen Raum in welchen ein magischer Würfel auf einer Säule ruhte. Ebenfalls war eine Hinweistafel in Stein gehauen und eine Karte mit weiteren Orten aus Magie erschaffen und an die Wand geworfen worden. Es blieb herauszufinden was diese Punkte darstellten. Eines war jedoch sicher. Sie würden den Würfel brauchen, wenn sie mehr über die alte Zivilisation und einen Weg die Risse zu schließen erfahren wollten.
Schaut bitte alle mal drüber, ob ihr dem so zustimmen könnt. Wenn ihr etwas anzumerken habt hier bitte melden. Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt und ich den Thread von Wolfslady bekommen habe ergänze ich den Text.