Diskussion Endless Travellers - Plot-Thread

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Dein neuester Beitrag verstößt aber wie bereits gesagt erneut dagegen. Der nächste so geschriebene wird gelöscht, da wir dich jetzt bereits wiederholt darauf hingewiesen haben. Alles weitere dazu per PN, sollte noch Klärungsbedarf bestehen.
 
Nun, wie es aussieht dauert der Plot um den Außenposten doch noch etwas länger, oder täusche ich mich?
Ich fühle mich etwas gefangen mit Lithia, das Problem habe ich schon seit ich absprach, mein Char würde wieder auftreten und sich den Leuts in dem Tunnelsystem anschließen.
Mein Charakter ist abhängig von Faktoren, von denen kaum jemand außer SL und ich weiß, und in Anbetracht dessen, wie eingeschränkt mein und auch andere Charaktere in diesem Plot momentan agieren, macht mir das immer mehr Sorgen. Vielleicht war die Idee, meinen Charakter Lithia von mächtigen "Natur"-Gewalten abhängig zu machen, als auch der allgemeine Umstand dass der Plot nicht von der gesamten Schreiberschaft bestimmt wird, beides sehr fragwürdig. Ich wünsche mir in Zukunft, mit der guten Veränderung die wir nun hatten, mehr Bewegungsfreiheit für jeden Charakter, sowohl im Nebenherspielen, als auch im Hauptplot; sich beteiligen zu können und die Details die für uns verborgen sind, sollten vorzeitig und früh genug abgeklärt werden (wobei ich wieder erkenne, dass der gesamte Aufbau meines Charakters im Gegensatz zu alledem steht, wobei ich dort für eine Lösung suche, ohne jetzt zu viel "unerlaubtes" zu verraten).
Klingt alles wirr aber ich hoffe dennoch man versteht was ich meine:
Wir haben jetzt ein paar Charaktere die auf uns seit enorm langer Zeit warten (ich weiß gerade nicht inwiefern sie "selbst Schuld sind", soweit vorgespielt zu haben, aber das ist auch schnurzegal!), und ich finde, dass man darauf, als auch auf jeden Schreiber und seine eventuellen Ideen, mehr geben sollte, egal um welchen der Schreiber es sich handelt.
Ich habe schon oft verkündet wie eingeschränkt ich mich im Plot fühle. Ich tue es erneut.
Die alte Zivilisation ist schön und gut, aber ich wäre allen sehr verbunden wenn sie sich daran beteiligen, dass jetzt langsam mal die Gruppe zusammengeschlossen wird und ein faires, nettes Play beginnt. Danach sollten Plothintergründe bestenfalls zusammen besprochen werden, und zwar mehr und ohne zig Sachen zurückzuhalten. Die Halle zu beschreiben war für mich anhand fehlender Hintergrundinfos schon eine Kunst. Es ist eine eingeschränkte, nervende und nicht schöne Kunst geworden, sich hier zu beteiligen. Und das finde ich schade. Mein Charakter, dessen Hintergrund wohl kaum jemand je richtig verstand oder verstehen wird, ist leider ein grandioses Beispiel dafür.
 
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Mh, auch mein sehr komplexer Elf wird mit seiner Kultur kaum von jemandem verstanden und für so eine Detailverliebtheit war nur bei Oblivionloves Nebenplot oder in Postausflügen zu seiner Vergangenheit ein wenig Platz. Nun, ich sehe jedoch nicht das Feyn hier komplett fehl am Platze wäre, trotz dieser charakterlichen Herausforderungen. Da ich mich nicht mit ihm von anderen abhängig gemacht habe, sondern der Charakter eigentlich schon seit 2007 existiert und nun die komplette und ausgereifte Version dieses darstellt, kann ich mich mit ihm zwischen allen ziemlich frei bewegen. Das ich hier nur eine leichte Version seiner im Charabogen hab, oder auch sein Land nicht in seiner vollen Komplexität hier einstelle, bzw. mich an anderen Lexikonartikeln beteilige liegt einfach daran, das ich Angst vor Ideenklau hab. Ich sehe eigene eingebrachte Kreativität nach wie vor als hohes Gut an und halte es ein wenig wie mit dem Modderkodex hier im Scharesoftforum egal obs sich um eine Mod oder eine Schreibidee handelt. Deshalb hat mir damals die Diskussion um Informatix Sternenzirkel, den wir jetzt alle so munter beschreiben doch echt den Spaß daran geraubt mich derart hier weiter einzubringen und auch der Verlust von Dracoraptor war ein herber Schlag. Zum Glück kann ich sie jetzt woanders unterstützen und tue das wirklich sehr gern.
Das heißt nicht, wie Jad so schön bemerkte, das ich mich nicht mit den hier vorhandenen Themen wie Dämonen oder sonstig festgeschriebenen Artikeln auseinandersetze.

Das Spiel ist meiner Ansicht nach nur so stark um den Hauptplot und das Vorwärtskommen darum ausgelegt, das kaum Platz für kleine Ausflüge zwischen Interaktionen der Charaktere untereinander wie beispielsweise Harvald und Serafine mit Feyn, oder so Ausflüge wie zwischen Oblivionlove, Harvald und mir bleibt. Mir war es wichtig, deshalb zog ich sie weg. Ich nahm dafür gern das festfahren in Kauf und fühle mich nicht sonderlich gepinnt, sondern genieße auch mal die "Ruhe". Doch ich gebe dir Asteria (schöner neuer Name im Übrigen der nicht mehr so traurig klingt) Recht, das es langsam etwas... etwas lang um den Plot an diesem Ort wird. Doch ihr solltet darauf keine Rücksicht nehmen und ich lese es ziemlich gerne. Auch bin ich sehr auf VanDarks Ausführungen dazu gespannt, wenn es zum Kampf kommt. (Btw Jad hat Harvald und somit auch mich kontaktiert wie es im Kampf um den Zirkel weitergehen könnte. Wenn das hier geklärt ist um Asteria, mag ich das gern hier mal öffentlich aufgreifen und zur fairen Diskussion gestellt wissen.) Wenn ihr die Zeit benötigt, dann nehmt sie euch dafür - das haben wir "drei Außreißer" ja schließlich auch getan. Wenn ihr allerdings innerhalb feststeckt aus welchen Gründen auch immer, solltet ihr frühzeitig nach einer Lösung suchen, das ist korrekt. Und am Besten nicht im "versteckten PN" Kämmerlein, sondern offen wie du, denn das ist der richtige Weg.
 
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Auch, wenn ich die Art wie meine Bemühung dargestellt wird nicht gutheiße ist der Kern der Aussage von Ladyfalks Post korrekt. Ich habe da eine andere Ansicht was Planung angeht und sehe dies ohne Vororientierung in der Öffentlichkeit zu tun immer mit argwohn. Es sind einfach die schlechten Erfahrungen. Etwas neues aus dem "Kalten raus" in einem Thread zu planen hat noch nie funktioniert. Es gibt einfach zu viele Faktoren und Einflüsse die hier mitwirken können. Diese Risiken wollte ich ausschließen. Sobald man sich auf einen ungefähren Weg geeinigt hat kann das gern im Detail öffentlich ausgetragen werden. Nun jedoch durch die .... Preisgabe dieses "Plans" ist es natürlich obsolet es in dem Rahmen weiter zu verfolgen. Drum hier also meine Ideen für die aktuelle Lage Untertage und den Kampf (mit freundlichen Hintergrundinformationen von Asteria - vielen Dank nochmal dafür!):

Nachdem Darky mitgeteilt hat was das große Ziel des der Expedition ist und die Gruppe Untertage den Würfel an sich gebracht hat, löst dies mehr oder weniger eine Instabilität der geomantischen Räume aus, welche auch als Fundament für den Sternenzirkel fungieren. Als Folge dessen werden von erdbebenartigen Stößen im und unter dem Gebiet der Gebäude die Runen zerrissen, welche die Schutzbarriere am Leben erhalten. Meine Vorstellung war immer, dass die Barriere auch wirklich als solche gesehen werden sollte und kein anhaltender Zauberspruch einer Gruppe von Magier ist wie das Ladyfalk mal beschrieben hat. Es würde sich ebenfalls auch damit decken, dass die Magier dem Himmelselfen nach dem Magieschock und Tod von zwei Zirkelbrüdern mitgeteilt haben, dass es noch andere Wege gebe die Dämonen aufzuhalten.

Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass ein Artefakt an einem Art alten Altar oder so plaziert werden muss, welches nur bei Gefahr für den Zirkel geschieht. Oder aber, dass eine Art Bann die Barriere abhält aktiv zu werden und dieser unterbrochen wurde solange die Gefahr besteht (wie und womit habe ich mir noch nicht überlegt - nur eine grobe Idee).

Als dann blasen also die Dämonen unter Führung vom Herold zum Sturm auf den Zirkel die Schlucht empor, die ich die wackeren Recken zuvor nach oben gekämpft haben und schließlich von der Barriere gerettet wurden. Von oben braucht es daher die aktive Mithilfe von Sternenmagie welche sich der Dämonen annehmen. Damit würde man sowohl die Horde als auch die Magier logisch ins 'Off' schieben können während der Schlacht. Der eine oder andere Magier mag gern mit den Zivilisten in der Höhle verschwinden um deren Schutz zu garantieren.

Als dann blieben Herold und Drache gegen die Gruppe. Ein Kampf zwischen diesen entbrennt wobei ob der Größe und Macht des Drachen, sowie der Fertigkeiten des Herolds die beiden nicht unterlegen gegen die sechs Gefährten sind. Jeder wird seiner Stärken eingesetzt und kann aktiv mitschreiben. So stehen Harvald und Feyndri'Hal an vorderster Front und ziehen die Aufmerksamkeit sowie den meisten Schaden auf sich. Alexis supportet von mittlerer Instanz und koordiniert das ganze ein bisschen (sofern die Leute bereit sind sich darauf einzulassen und ihre SCs entsprechen zu bewegen). Lithia und Haj'ett geben Rückendeckung mit Magie und Bolzen und auch Serafine wenn du gerne möchtest. Ich bin jedoch immer etwas vorsichtig was NPCs bei so etwas angeht. Sie können gerne mitwirken aber es sollte doch stets der Fokus massiv auf dem SC liegen. Mana behandele ich übrigens bei Alexis genauso. Anders als bei dir hält er sie aber immer sehr zurück bei seinen Post, daher habe ich da weniger Bedenken. Naja ... nur das du mal meine Abneigung gegen so etwas verstehst.

Jedenfalls sind so alle eingebunden. Feste dient ganz seiner Rolle als Joker (er kann ohnehin noch nicht sehr viel Kämpfen, was ich ja im Zuge des Vorankommens ändern möchte - siehe seine Profession). Wie der Kampf dann ausgeht sowohl für Herold und Drache muss Darky uns vielleicht mal sagen. Natürlich könnten wir das auch besprechen, aber bei aller Lethargie möchte ich ihn nicht einfach übergehen. Er hatte die Idee und die soll er so zuende bringen dürfen wie er möchte. Wie die SCs aus dem Kampf gehen darf natürlich jeder selbst entscheiden. Ich persönlich würde mir ja mal wünschen, dass Harvald nicht so übermächtig ist wie er es eben leider ist und sich nicht einfach durch seine Axt heilt, oder wenig Schaden abbekommt wegen seinem Panzer. Naja.. ich will nicht wieder damit anfangen. Es wäre halt nur mal ein Wunsch von mir.

Soweit meine Ideen zum Kampf um den Zirkel
 
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Die Ideen finde ich klasse. Es sind auch hier Situationen mit dabei, an die ich persönlich noch gar nicht gedacht habe und die ich auch nicht automatisch aus dem Zusammenbruch der Halle, usw, geschlossen hätte, die aber sehr plausibel und spannend klingen! Wir müssen halt nur daran denken die vorgegriffene Zeit darin etwas zu überbrücken, an einer Stelle an der es passt. Dankeschön für die gute Zusammenfassung. Ich teile deine Vorstellung im Großen und Ganzen. Bei Lithia würde ich mir noch überlegen müssen, wie sie ihre Kraft einsetzt (mit Steinen schleudern ist doch etwas stumpf). Aber das alles dann zu seiner Zeit und wenn es zu der Situation kommt.
Ich mache mir nun auch noch etwas Gedanken, solange eh keine Posts kommen momentan.
 
Wir müssen halt nur daran denken die vorgegriffene Zeit darin etwas zu überbrücken, an einer Stelle an der es passt.

Nun ja, wir haben nicht genau beschrieben wie lange wir durch die Gänge gewandert sind. Von daher kann es durchaus sein, dass es einiges an Umwegen, und Strecken gegeben hat. Ich weiß gar nicht wieviel Zeit wir hier aufholen müssen, aber einen halben oder dreiviertel Tag kann man dadurch ruhig 'verschwenden' lassen. Durch die dann einstürzenden Gänge wird der Rückweg natürlich durchaus kürzer werden. Wir müssen ja nicht da rauskommen wo wir reingegangen sind. Zudem könnte Lithia einen direkten Weg bahnen. :p
 
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Ich mag dazu nur mal eine für mich wichtige Frage stellen und mag hier keine große Diskussion darum auslösen:

Warum sollen die Magier die Entwendung der Artefakte tolerieren, die die Barriere aufrecht erhält, die sie vor den Dämonen schützt? In meinen Augen unlogisch und nicht gut durchdacht. Gerade weil dann die Barriere sinkt oder gar aufgelöst wird und die Dämonen samt Magiern und Gruppenmitgliedern in eine offene Feldschlacht geführt werden bei der sie haushoch unterlegen scheinen, wenden sie keine Sternenmagie an. Und das die hier in der Vergangenheit nicht so gern gesehen wurde, ist ja wohl noch allen bekannt, da sie kaum nachvollzogen werden konnte. VanDarkmind hat sich diesbezüglich noch nicht weiter geäußert, also nehme ich seine Grundlage von Post zwei dieses Threads, oder wo diese Offenbarung stand.

Für mich klang eine zuvor mit Harvald ausdiskutierte Idee von gestern etwas logischer, wenn die immer wieder und stetig anwachsenden anbrandenden Dämonen eine Schwächung der Barriere verursachten, bis diese schließlich einige Risse an verschiedenen Stellen hat und sie dort durchschlüpfen könnten – das würde auch eine gute Möglichkeit bieten die Gruppenmitglieder an unterschiedlichen Stellen gegen Dämonen kämpfen zu lassen, bis meinetwegen Teile des Plateaus einbrechen. Denn Feyn ist im Fallen sehr kampfstark, das hatte damals Informatix mit seiner Interpretation der Sternenmagie aufgegriffen und somit meinem Elfen eine Möglichkeit des Siegens geboten. Das würd ich eigentlich gerne wiederholen, doch ich fürchte da es nicht gruppentauglich wäre und auch unter den jüngst diskutierten Posts von mir der Gewaltzensur zum Opfer fällt, verzichte ich auf eine von Jad so schön improvisierte Frontversion Feyns und ziehe meinen Char lieber in die defensive Zivilistenbeschützaktion zurück bis die Sache um Twiggy und der Sieg der Gruppe vorbei ist. Tut mir leid, meine Erfahrungen mit der „Vergangenheit“.

Wenn es noch bei der Darstellung des Trecks bleibt, schließe ich mich gerne wieder aktiv dem Schreiben an. Ich denke dann käme es auch erst zu einer direkten Interaktion mit Oblivionlove's Gruppe.
 
Hübsche Planungsansätze bisher, allerdings!
Nur damit ich das richtig verstehe: Jad, du möchtest die Barriere mit dem Würfel verknüpfen, und wenn man den mitnimmt, geht der Schutz flöten?
Wenn du das nicht gemeint hast, dann wäre das mein Vorschlag.
Allerdings würde ich durch das Entfernen des Würfels kein Erdbeben auslösen, sondern den Würfel eher als Energiequelle oder Katalysator verstehen.
Erdbeben und Zerstörung würde ich auf den Drachen zurückführen; es ist hier schon öfter mal der Vorschlag aufgetreten, dass es sich dabei um einen grabungsaktiven Lindwurm handelt. Wenn der sich nach oben buddelt und den “Würfelraum“ zerstört hat das Expeditionsteam einen leichten Weg nach oben.
Logischerweise ist da oben bereits Chaos ausgebrochen, wobei die Sternenmagier mit weniger komplexen Zaubern (als zum Beispiel die Vernichtungswelle am Anfang) ihren Mann stehen, um die Zivilisten zu schützen.
Um auf Ladyfalk zurückzukommen, was die Meinung der Magier über das Entfernen des Artefakts angeht: sie wussten einfach nichts davon und können jetzt schlecht Vorwürfe machen.
In der darauffolgenden Schlacht wird zunächst die Gruppe zum Briefing gesammelt und dann als Speerspitze gegen Drache und Herold eingesetzt, während die Magier Rückzüge decken, Rückendeckung geben und ihre Wohnräume beschützen.
Darky hat ja bereits erwähnt, dass der Herold noch einen Dialog bekommen, der passiert am besten nach dem Tod des Drachen und das Ableben des Herolds wird einen Schlussstrich ziehen.
Harvald hat mir bereits glorreich zugesprochen, den Gnadenschuss zu geben aber das ist natürlich alles Verhandlungsbasis. ^^ was den Ruhm angeht soll keiner zu kurz kommen.
Vielleicht schließen wir uns grob zu Teams zusammen, also wer sich mit welchem der beiden Bossgegner befassen möchte!

Soweit mein Sermon, Meinungen dazu?

EDIT: Was den Zeitunterschied angeht, so würde ich das der Einfachheit halber durch ein langes herumlatschen in den Katakomben kompensieren, wie Jad es vorschlug.
 
Ich stelle grundsätzlich fest, dass der Plotentwurf in meinen Augen eine Anzahl von nicht vertretbaren Voraussetzungen enthält.

Die erste ist die Annahme, das die Figur Harvald zur Gruppe gehört und ohne weiteres mit ihr kooperieren wird.

Seit die Kontaktaufnahme in der "Oase" durch Alexis nicht zeitgerecht erfolgte hat Harvald seinen eigenen Weg durch die Wüste genommen, um seinem eigenen Ziel zu folgen. Er war auch auf dem Weg den Magierzirkel zu verlassen und ist lediglich gemeinsam mit der Gruppe dort eingeschlossen. (Bisher wurde ihm das Ziel der Gruppe von niemandem näher gebracht.) Insoweit sehe ich meinen Charakter zunächst mal in der Rolle der Selbstverteidigung und des NPC. Offensive Züge zur Zielerreichung der Gruppe sind auf Basis der bestehenden Verhältnisse nicht beabsichtigt, da sie nicht logisch begründbar sind. Einzelne Rettungsmaßnahmen zugunsten von Gruppenmitgliedern sind dadurch aber nicht ausgeschlossen. So habe ich es auch schon während des Aufstieges gehalten.

In Anbetracht der zu erwartenden Übermacht sehe ich die Sternenmagier wie auch die Gruppenmagier ausschließlich im Distanzkampf, sodass die gesamte Dämonen/Drachen/Heroldgruppe unmittelbar vor den Eingängen zu den Sternenzirkelgebäuden erscheint. Das logische "off" von dem die Rede ist sehe ich nicht, wo soll das räumlich sein. Nach dem Zusammenbruch des Schutzschildes stürmen alle auf die Ebene.

Die Folge wird sein, dass ich meinen Charakter vor einer der diversen Eingänge zu den Höhlen platzieren werde mit dem Ziel den Eingang so lange wie möglich zu halten und beim Auftritt des Drachen entsprechend zurückweichen. So dämlich sich auf aussichtslose Dinge einzulassen ist Harvald definitiv nicht. Enge Gänge und eine eins gegen eins Situation hingegen sind beherrschbar. Eine Offensive wie sie Jad offenbar vorschwebt passt überhaupt nicht.

Anmerkung: Nach meiner Ansicht deckt sich die Aussage zur Kenntnis der Sternenmagier hinsichtlich des unterirdischen Runenverteidigungssystems nicht mit der Aussage, dass die unterirdische Siedlung in der die Artefakte gefunden werden unbekannt ist.

@Luke
Nach Beschaffung des Artefaktes ist geplant, den Herold in direkten Kontakt mit der Gruppe zu bringen. Da habe ich ein paar persönliche Wünsche, was die eigene Charakterentwicklung im Bezug auf den Herold angeht. Ich werde aber Meldung geben, wenn der Herold zum Abschuss freigegeben wird. Den finalen Stoß wird Alexis nicht vornehmen.

und dein Char ist der einzige Schütze im Team:D, also hat VD dich erwählt.
 
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Nun, ich sehe keinen Widerspruch in deiner Schilderung und meiner, Harvald.
So wie ich das sehe bleibt den Sternenmagiern keine andere Möglichkeit, als sich zu verschanzen, da wir es mit einer Übermacht zu tun haben. Die Lage ist de facto aussichtslos. Die einzige Möglichkeit, diese Schlacht zu unseren Gunsten zu wenden, ist der Schlange sprichwörtlich den Kopf abzuschlagen. Die Speerspitze der Gruppe (mit eventuellen Verbündeten) wäre also ein Ausfall, der den Sieg bringen könnte. Wir befinden uns in einer hoffnungsloses Lage. Selbst Harvald dürfte das Begreifen. Auch wenn es ihm nicht um die globalen Ziele der Gruppe geht, so wird er dennoch sicher versuchen, seien Hals zu retten, oder?
 
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Zweifellos richtig, es besteht insoweit kein Widerspruch. Ich denke jedoch das man sich zunächst Gedanken darüber machen sollte wie man die Unzahl von Dämonen loswird. Ich hatte dazu einen Vorschlag direkt an Jad gemacht, nach dem der Herold den Versuch unternimmt die Verteidigung durch "Überladung" zu überwinden. Der Herold tötet zu diesem Zwecke die anwesenden zunächst niederen Dämonen durch irgendeine Magie und schleudert die geballte Lebensenergie punktuell auf den Schutzschirm. Dieser könnte dadurch an der Oberfläche schwarze Schlieren bekommen. Dieser Vorgang könnte sich die ganze Nacht hinziehen. (Ich könnte meinen vorangegangenen Post dahingehend ändern, das Harvald oder Serafine die Schlieren am Morgen auffallen).

Diese Variante böte den Vorteil, das hinterher nicht mehr Unmengen von Dämonen zu bekämpfen wären. Weiterhin wäre es in meinen Augen logischer wenn der einzelne Herold den Sternenmagiern nicht turmhoch überlegen wäre, sondern zu Hilfsmitteln greift, um sie zu besiegen. Die Niederlage gegen VD's Charakter würde dadurch glaubwürdiger. Eine Drohung des Herolds an den Drachen auch dessen Seele zu benutzen um den Schild einzureißen wäre noch ein hübscher Gimmick am Rande.

Zu irgendeinem Zeitpunkt fällt dann die Barriere. Dies wäre dann der Zeitpunkt für die Gruppe um dich und VD aus der Unterwelt hervorzukommen. einer Sternenmagiergruppe könnte es dann nochmal gelingen einen deutlich kleineren Schutzschirm aufzubauen damit VD das von ihm gewünschte Duell mit dem Herold ohne Einmischung des Drachen bekommt. Dies ließe sich recht eindrucksvoll schildern indem die beiden Figuren statisch inmitten von panisch fliehenden NPC stehen und die Sache unter sich aus machen.

Der folgende Schritt wäre für mich, dass auch die letzten in den Höhlenteil des Zirkel flüchten, also eure Gruppe dann verfolgt von noch sehr wenigen verbliebenen höheren Dämonen und dem Drachen. Die eindringenden Dämonen töten vielleicht Twiggy und werden aber niedergemacht. Luke und meine Charaktere könnten dafür sorgen. Letztlich verschließt Asteria die Zuwegung und die Gruppe hat Gelegenheit zur Neuformierung.

Dann eine Schilderung des vor Wut tobenden Drachen, der die Oberfläche mit seinem Feuerhauch verwüstet und konsequenterweise versucht an die Magier und unsere Chars durch "ausgraben" zu kommen. Unsere Charaktere eilen unter Führung vielleicht von Ladyfalks Magierzirkel NPC durch die Gänge zu einen entfernt liegenden anderen Eingang.

Nach meiner Vorstellung müsste dem Drachen dann irgendwann der "Saft" ausgehen und die Feuerstöße seltener werden oder aufhören. Das wäre dann der Zeitpunkt für einen Angriff zu dem sich auch mein Charakter aus eigenem Interesse entschließen könnte.
 
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Alsooo.

Ladyfalks Einwand finde ich eigentlich durchaus eingebracht, dass ich da nicht früher drüber nachgedacht habe^^

Die Idee mit dem Einsturz (nicht Erdbeben) kam ja ursprünglich von mir. Um noch Mal grob zu schildern, wie ich mir das zuvor vorgestellt habe:
Der Würfel ist keine Magieresource, er fungiert nach meiner Auffassungs Darky's Schilderungen, als ich die Halle beschrieb, eher wie ein USB Stick, ein simpler Datenträger, der an dem richtigen Ort mit der richtigen Energiezufuhr viele Dinge für die Truppe offenbart und sogar eine Art Schlüssel sein kann.
Jetzt gerade entsteht die Energiezufuhr durch den Stein über dem Würfel, und diese Energie muss über die Statuen richtig kanalisiert werden, um den Würfel von seinem Mechanismus, ergo der "richtige Ort", dem Sockel, zu trennen, sodass man den Würfel entnehmen kann. Dabei dachte ich mir ursprünglich, dass, von der Zivilisation ganz bewusst eingefädelt, nur die Halle und die Gänge zurück zu den Bewohnern, den Unterkünften und Bauten etc an der Oberfläche, zusammenfallen. Da der Ort von Geomanten erschaffen wurde, ein ganz simpler Weg, die unerwünschten möglichen, sonstigen Eindringlinge abzuhalten davon, auch nur einen Funken Restinfos in diesen Hallen finden zu können, nachdem die Truppe da war. Ich stellte mir allerdings nicht vor, dass die Siedlung bzw der Außenposten oben von Erdbeben o.ä. heimgesucht wird. Das könnte man vielleicht aufgrund anderer Umstände noch einbauen, war so aber ursprünglich in meiner Vorstellung nicht enthalten. Und da kommen wir zu dem Punkt an dem Ladyfalk recht hat, und zwar, wenn das Entnehmen des Würfels außerdem die Barriere zerstört, auflöst, dann wäre das ganz schön eigenartig von den Magiern der alten Zivilisation gewesen. (Btw, der Ort an dem Alexis, Feste, Haj'ett und Lithia gerade sind, ist nach meiner Vorstellung nicht unter dem Hauptteil des Außenpostens, sondern ist darunter ziemlich im Zickzack, gar etwas dahinter oder daneben verlaufen)

Daher, rein was die Dämonen angeht, sehe ich es auch als sinnvoller an, dass sie durch die Risse die sie nach einiger Zeit erschaffen, schlüpfen könnten.
 
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ouh schön so langsam kommt Entwirrung in die Situation. Danke Asteria für die Erklärung, ich habe mich wirklich schon gewundert und auch zugegeben gar nicht an eine Schlüsselfunktion gedacht. Ich finde die Idee richtig gut, dass es eine Mischung zwischen Geomanten und Sternenmagier ist, das erklärt viel und legt ein gutes Fundament in den Aspekt der alten "Zivilisation" und um die Eigenarten der Magier die diesen Ort eigentlich beschützen.
Und eine Idee von Harvald war gestern auch, das nicht Teile über dem Zirkel direkt auf dem Plateau einstürzen, sondern auch in einiger Entfernung ja... das klingt auch gut nachvollziehbar.
 
Freut mich, dass es entwirrt. Ich weiß wegen der festen Vorstellungen die meist aufeinandertreffen, oder oft auch gar nicht abgesprochen/ausgesprochen waren, leider nur selten, was genau ich alles preisgeben darf, aber das war halt so jetzt die grobe Idee des ganzen..
Zu Lithia's Part in dem Kampf; Lithia könnte es sich vorerst zur Aufgabe machen, Herold von Drachen zu trennen (wegen ihrer Steinschläge eventuell?) und somit könnten sich dann wirklich zwei Teams bilden, wo ich gerne Lithia gegen den Drachen einsetzen wollte, denn dort könnte sie für ihre Mitstreiter einen Wall erbauen, wenn nötig (wir wollen ja keine Feueropfer haben oder?), oder zum Beispiel versuchen dem Drachen seine Bewegungsfreiheit zu nehmen o.ä., während der Herold für ihre Magie nicht so ein spannender Gegner wäre, wie eben der Drache.
Es gibt ja viele Einsatzmöglichkeiten.^^
 
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@Asteria

Das ist genau der Punkt, es kann in der Gruppe der Schreiber solche Geheimnisse nicht geben, denn anderenfalls prallen sie unvereinbar aufeinander, insofern muss man alles bedeutsame (zumindest in groben Zügen) preisgeben, sonst führt es automatisch zu Auseinandersetzungen. Dafür ist der Plotthread da, das dies nicht wieder eintritt.

Es ist nicht akzeptabel, wenn die Spielweisen der Charaktere, die alle ihre Komplikationen haben, nicht für den Spieler frei ist, darum habe ich das künftige Verhalten meines Charakters unter den gegebenen Umständen auch offengelegt. Ich habe mindestens einen wesentlichen Teil meiner geplanten Charakterentwicklung (der ganz anders funktionieren sollte, als sich Jad das offenbar vorstellt) wieder aufgegeben, da er mir in diesem Spielumfeld nicht umsetzbar erschient.
 
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Ich würde gerne Feyn in seiner defensiven Position bei dem Zivilistenschutz belassen. Erstens schrieb ich das er noch nicht ganz fit ist, zweitens würde ich wirklich gern Feuerlöscher mit seiner Eismagie spielen, falls der Drache doch mal trifft und dann hab ich ja noch den Merlin. Außerdem finde ich für meinen Elfen im Moment die beobachtende, zurückhaltende Rolle ziemlich charakteristisch.

Was mich zu der Frage bringt: Wo findet der Kampf mit dem Herold statt?
 
@Harvald

Genau da sind wir uns wieder einig. Das ist meine Intention dahinter gewesen, diesen Austausch zu starten. Ich finde dass viel zu lange, viel zu viele Details vor den Schreibern verborgen wurden. Das habe ich mehrfach angesprochen, es hat sich im Endeffekt nicht viel geändert. Daher wünsche ich mir dass wir mehr darüber sprechen. Meinen Charakter stelle ich deswegen in Frage, ich muss mir überlegen wie ich Xynalithia schreiben werde, da ihre Hintergrundstory aus Geheimnissen besteht. Weiß nicht mehr was ich davon halten soll. Die Hintergrundinfos sind und bleiben unabhängig von mir einfach geheim und sind nicht mit Schreibern abgesprochen (schätze ich). Dahingehend muss ich mir noch Gedanken machen, momentan schmälert das meine Lust zur Teilnahme.
Ich will nur, dass das RP bzw der Hauptplot selbst, mit seinen Details, das Universum, nicht ganz so unausgesprochen vorgeschrieben sind, wie sie es bisher immer waren.

Hmm, wo der Kampf stattfinden könnte..
Direkt im Außenposten, vielleicht gibt es einen Versammlungsplatz o.ä.?
 
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Asteria, ich schätze, du schätzt da ganz richtig. Ein wirklich offener Austausch in dieser Form egal ob über Plot oder Charakterwahl wie er hier gerade friedvoll startet, gab es mit den Jahren immer weniger. Der Plot wurde von drei Leuten "bestimmt" und alle anderen hatten sich danach zu richten. Das hat mir oftmals die Lust am schreiben versaut, da kein Handlungsspielraum bestand. Nachfragen kam kaum in Frage, so nach dem Motto friss oder stirb Vogel. So, mein Empfinden. Neue kreative Schreiber wurden vergrault, weil ihre Ideen für das meiner Meinung nach nicht nachvollziehbare und transparente "Setting"passend gemacht werden sollten und nicht mehr für den einzelnen Schreiber tragbar waren. Immerhin hatten sie sich ja etwas bei ihren Entscheidung wie sie spielen wollen gedacht. Ich fang nicht schon wieder mit den alten Kamellen an - und stoppe jetzt hier, weil ich finde das es jetzt langsam anfängt besser zu werden.

Ich kann dir nicht ganz folgen was du mit deinen Charakter in Frage stellen meinst. Wenn du willst kannst du das hier gerne einmal für mich zumindest nachvollziehbar erläutern, ich denke auch dafür ist dieser Thread da.

Was die Handlungsweise von Feyndri'hal angeht:
Mein Elf ist homosexuell. Diese Entscheidung ist aus diversen Gründen entstanden und er wird von mir sehr zurückhaltend dahingehend gespielt. Er ist sehr heimatverbunden und wenn ich ihn richtig ausspiele, ziemlich diplomatisch kühl engagiert und vor allem distanziert! Eigentlich ist er mit zwei Leibwächtern unterwegs, die ich hier aus RP-technischen Gründen nicht mitgebracht habe und trägt eine immense Verantwortung für sein Land. Er unterliegt gewissen elfischen Erziehungsritualen, die er in der Menschenwelt kaum ablegen kann und wo er immer wieder an seine Grenzen stößt. So ist zum Beispiel ein Kuss, nicht ein Kuss der Liebe wie bei Menschen vergleichbar, sondern eher eine Ehrerbietung an den Küssenden aus großer Dankbarkeit oder halt höchsten Respekt. Ebenso bewertet er Geschenke. Mit Respekt.
Mein Elf mag keine Berührungen, für ihn spielt die Einhaltung einer gewissen körperlichen Distanz zu- und untereinander eine sehr große Rolle und er grüßt eigentlich nur mit Verbeugung ebenso wie mit Verabschiedung und wenn er berührt oder berührt wird, spielt eine große Rolle wo und in welchem Rahmen dies geschieht. Mein Elf siezt eigentlich nur oder spricht sein Gegenüber mit einem respektvollem Ihr an. Duzt er (was ich hier auch nicht konsequent eingehalten habe) ist das eine Abwertung der Person.
Eine Umarmung in Verbindung mit einem Du ist eine ausgesprochene Drohung. Auch ein Verhalten was ich hier nicht zur Anwendung kommen lassen werde etc, etc., denn wie ich allerdings auch schon bei Lukes Echse festgestellt habe, die das Augenbefeuchten mit der Zunge, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, als Drohung und eigentlich somit als unverstandene verschwendete Geste an die Menschen gesehen wird, so habe auch ich mich dazu entschlossen, solche Verhaltensweisen hier nicht in meinen Charabogen einzubringen, zu erwähnen oder nur an bestimmte Personen denen ich vertraue (sorry) auszuspielen. Hier bietet das RP einfach nicht den benötigten und ruhigen Rahmen dafür.

Nur mal als Beispiel was für mich Tiefgründigkeit wirklich bedeutet. :)
 
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Gut beobachtet Ladyfalk, wenn auch lückenhaft. ;)
In der unkonventionellen Körpersprache der Agamas kann der ständige Trieb des Augenbefeuchtens durch eine besondere Art und Weise im Sinne geändert werden. "Echsen" von Haj'etts Schlag lecken sich nämlich ständig die Augen. Wenn es aber langsam und bewusst hervorgehoben passiert, ist es eine Drohgebärde.

Ich gebe mir Mühe, solche Sperenzien durch Beschreibungen im Text oder (wie in diesem Fall) durch Fußnoten aufzuklären. Das ganze gehört für mich dazu, den Charakter authentisch und mit hintergründiger Tiefe zu spielen.
Da finde ich es fast schade, dass andere Schreiberlinge etwaige Charakterzüge oder kulturelle Aspekte versteckt halten, damit ihnen diese Ideen nicht entrissen werden.
Meine Leichtfertigkeit diesbezüglich lässt sich vermutlich aber damit erklären, dass ich Haj'ett mit voller Absicht und Auslegung für das ET erschaffen habe.

Nur diese kurze Anmerkung, weil ich mich angesprochen gefühlt habe. Für Plotgedanken hab ich heute keinen Nerv mehr.
 
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