Projekt Der Anfang

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Die Arthlar

Die Dunkelelben, Scheußale, hervorgegangen aus Kreuzungen Alessias von Orcs und Menschen. Zurückhaltend, trotz aller Bosheit schön anzusehen, sind sie doch aggressiv und tödliche Kämpfer.

Die Eldar

Die Hochelben, arrogant, unnahbar und ein wenig eingebildet, sind sie dennoch Meister der Magie und geschickt im Umgang mit dem Bogen und dem Schwert.

Die Noldor

Die Tiefelben, zugänglicher als die Eldar, geschickte Kämpfer und berühmt für ihre ausgewogene Kombination von schwerer Rüstung mit Magie.

Die Sindar

Die Grauelben, auch Waldelben genannt, da sie den Wald anderen Lebenswohnräumen gerne vorziehen. Schön, freudig und offen, ein Sinnbild des perfekten Menschen. Sie sind meister aller Waffenkünste, aber eher unbegabt in den Magieschulen.

Name wird noch ausgearbeitet

Die (...) bewohnen den eher spärlich bewachsenen Teil Farthwends, die Wüste. Es ist wenig über sie bekannt, doch freundlich scheinen sie nicht zu sein. Diejenigen Menschen, die ihnen jemals begegnet sind, lebten nicht mehr lange um aufschlussreiche Erfahrungen preiszugeben.


zusätzlich noch die Edain, Menschen, die in der Elbenwelt leben, auch Elbenfreunde genannt. In drei Häuser aufgeteilt, herrschen sie über die Lehen, welche ihnen die Elbenfürsten gewährten.

Das neue Reisesystem basiert auf den Albenfpaden, bzw. auch Albensternen aus dem Buch "die Elfen". Mittels aufwändiger Scripts kann der Spieler innerhalb kürzester Zeit von einem Ort zum Anderen reisen. Erwähnbar ist noch, dass sie wirklich begehbar sind. Wenn man Magier ist, bekommt man sogar die Möglichkeit überall dort, wo sich die Albenpfade kreuzen, den Albenstern zu öffnen, natürlich auf eigene Gefahr.

Die neue Welt besteht aus Inseln, also eine Inselwelt und trägt den Namen Farthwend. Die Größe beruht im Moment auf ca. 30 km². Da die Mod sich hauptsächlich um Elben dreht wird die Welt dementsprechend auch "elbisch" bepflanzt sein. Man soll das Gefühl vermittelt bekommen, man wandle wirklich unter ihnen. Empfehlenswert sind die Legenden über die Enstehung Farhwends, die alle einen wahren Kern haben werden und unter der Rubrik "die Story" zu finden sind.

Im Moment steht nur fest, dass die meisten im "elbischen Stil" aus der Herr der Ringe gehalten werden sollen. Hauptsächlich ist zu sagen, dass die Rüstung von Haldir, das Schwert von Haldir, die Rüstung der Ostlinge, das Schild der Ostlinge, die Rüstung von Elrond aus "Der Herr der Ringe" ebenso die Rüstung von Ollowain und das Schwert von Ollowain aus "Die Elfen" nachgebildet werden sollen. Natürlich sind wir da flexibel, aber diese Sachen sollten schon drin sein.

Diese Charaktere beziehen sich auf die Zeit, in der das Abenteuer spielt!

Elbische Charaktere:

- Lord Hithlaìn
- Finarfin
- Gildur
- Lorwain
- Arondur

Edain-Charaktere:

- Leodred
- Ered
- Haleth

Menschen Charaktere:

- Alessia
- Durza (engster Vertrauter Alessias)
- Berek
- Dirum

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Das Reich von Farthwend

Kapitel I

Orion, der Beginn der Zeit, das alte Reich

Die Bewohner Farthwends erzählen sich seid Hunderten von Generationen sogar vor dem Zerfall des alten Reiches diese Legende. Am Anfang aller Schöpfung existierten das Licht und die Dunkelheit. Irgendwann verbanden sich diese beiden uralten Energien und ein Gott entstand, Morcarith genannt nach den alten Worten für Dunkelheit "Mor" und das allmächtige Licht "Carith". Durch seine unendliche Macht schuf er die Welt, dann nahm er einen Haufen Erde und verwandelte es in den ersten Urmenschen. Aus diesem Urhumanoiden entstanden dann alle anderen humanoiden Rassen, die die Welt bewohnten. Doch Morcarith fand keinen Gefallen an den humanoiden Rassen. So schuf er jene nach seinen Vorstellungen, die die Welt im Dunkel und im Licht ersticken sollten. Erstere waren die Murkar, letztere die Alben. Da Morcarith sich nicht weiter in den Lauf der Dinge stellen wollten, schuf er für sich einen ungestörten Ort innerhalb einer Paralleldimension. Er vertraute auf das weise Geschick seiner Geschöpfe. So breiteten sich die verschiedenen Geschöpfe aus, die Murkar brachten die Orks, die Alben die Elben hervor und die Jahre vergingen und Reiche blühten, Könige starben, Kriege wüteten. Es war auch die Zeit das ein mächtiges Reich entstand unter der Krone von Telith einem weisen Elbenjungen. Dieses Reich umfasste mehrere Regionen und innerhalb seiner Grenzen lebten die verschiedenen Völker in Eintracht und Frieden.
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Was hat dies mit Eurem Vorfahren zu tun fragt Ihr Euch?
Nun, die Geheimnisse Eures Vorfahren reichen weiter zurück, als Ihr es Euch vorstellen könnt.
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Kapitel II

Das Ende Orions, die Verbannung Aths, die Schlacht bei Fellundin, die Entstehung Farthwends

Doch Morcarith hatte mit seinem Bestreben auch Hass geerntet besonders unter seinen Geschöpfen der Dunkelheit und des Lichts. Unter ihnen war einer den sie Ath nannten. Er hasste Morcarith, weil dieser allen Wesen seinen Odem geschenkt hatte, nur er konnte dies. Ath wurde immer eifersüchtiger und versuchte Morcarith zu stürzen, doch der Versuch misslang und nach einem furchtbaren Kampf unter den Murkar wurde Ath geschlagen. Ihm wurden die Flügel Zerrissen und er wurde für immer auf die Erde verbannt um dort sein Schicksal unter den Lebenden zu erharren. Doch in seinem Zorn schuf sich Ath eine dunkle Armee von neuen Scheusalen, den aus den Murkar hervorgegangenen Orks und mit Hilfe eines Orkschamanen versetzte er das ganze Reich von Orion mit seinem Schatten. Keiner vermochte die dunkle Armee zu zerstören. Morcarith aber schickte seinen Erzdiener Gwendar auf die Erde. Dieser schaffte sich das Vertrauen eines jungen Stammesführers. Zusammen konnten sie die Völker Orions einigen und eine gewaltige Streitmacht aufbauen. Die Jahre vergingen und Aths Streitmacht konnte immer weiter zurückgedrängt werden. In den Ruinen der einstigen Stadt Fellundin lieferten sich Gwendar und Ath einen Kampf aus dem Gwendar als Sieger hervorging. Aths Körper wurde in den alten Hallen von Telerion eingesperrt. Gwendar aber war so geschwächt das er noch an Ort und Stelle zusammenbrach. Der Stammesführer wurde zum ersten Kaiser von dem neuen Reich gewählt welches sie Farthwend nannten. Auf den Ruinen von Fellundin baute der Kaiser eine mächtige Stadt und an der Stelle an der Gwendar gestorben war schuf er sich einen mächtigen Turm. Gwendars Leichnam sollte zur ewigen Stadt Talon gebracht werden, doch auf dem Weg dorthin wurde seine Leiche von dunklen Kreaturen geraubt und geschändet.
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Die Legenden gehen reichen weiter zurück, als Ihr Euch es vorstellen könnt.
Es heißt noch vor dem Beginn der 1. Ära sollten diese Texte verfasst worden sein.
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Kapitel III

Der Tod des Kaisers, das vorläufige Ende des Kaisergeschlechtes, der Zerfall des Kaiserreiches, der Tyrann Orthoc

Jahrhunderte vergingen, das Reich blühte unter der Herrschaft des Kaisers. Innerhalb dieser Zeit kam es zu keinerlei Konflikten. Viele mächtige Städte entstanden in dieser Zeit. Doch während der Frieden noch durch das Reich zog, bildete sich ein mysteriöser Kult. Dieser Kult glaubte fest an die Wiederauferstehung Aths und stellte eine ernsthafte Bedrohung für das Reich dar. Als der Kaiser versuchte den Kult zu vernichten wurde ein Anschlag auf sein Schiff verübt. Auch das gesamte Kaisergeschlecht wurde durch Intrigen ausgeschaltet. Nur zwei konnten sich retten, sie waren Zwillinge und hatten erst vor kurzem das Licht der Welt erblickt.
Sie wurden beide aus Lande gebracht. Nun übernahm der ehemalige Kanzler von Sesiamand, einem kleinen Gebiet im Osten Farthwends, die Macht über das Menschenreich. Das Reich zerfiel derweil in mehrere kleinere Gebiete. Der Kanzler war ein bösartiger Tyrann und man munkelte, dass er die treibende Kraft hinter der mysteriösen Kraft wäre. Er ließ den hohen Rat von Sesiamand durch einen von ihm gebildeten ersetzen. Der oberste des alten Rates Cephisto einer der ehemals Vertrauten des Kaisers aber setzte sich zur Wehr. Zusammen mit anderen ehemaligen Vertrauten bildete er einen geheimen Pakt der den Tyrannen bekämpft. Doch der Kanzler bekämpfte diesen Pakt mit aller Härte, sodass Cephisto die Stadt verlassen musste. Bevor er aus der Stadt flüchtete versiegelte er den alten Turm des Kaisers mit einem mächtigen Bannzauber. Orthoc konnte diesen Zauber nicht brechen und den Turm nicht mehr betreten. Die Jahre vergingen wiederum, ein Schatten lag über die Länder von Farthwend, man munkelte gar das Ath wiederauferstanden wäre...


Diese Legenden stammen aus der Zeit, noch vor der ersten Ära. Ob man sie ernst zu nehmen braucht? Steckt nicht in jeder Legende ein wahrer Kern? Diese Geschichten waren damals doch heute ist alles anderes!
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Fest steht, dass man einen Traum haben wird, indem man einen anderen Charakter spielt, als den, den man sich ausgesucht hat. Man wird als der geheimnisvolle Vorfahr in dem Traum verschiedene Abenteuer und größere Diskretionen erleben. Auf Jedenfall wichtig ist zu sagen, dass die Elben einen Krieg gegen die Menschenfürstin Alessia begonnen haben, der in einem blutigen Gemetzel endet. (Weiter wird erstmal noch nichts verraten, aber es hat etwas mit den Legenden um die Enststehung Farthwends zu tun) Nach dem Traum bricht man mit seinem normalen Oblivon Charakter auf, um auf den Spuren des Vorfahrs zu wandeln. Man wird sich nicht mehr vollständig an den Traum erinnern und wird dann in einer großen Nebenquestreihe die Schätze, Ausrüstungsgegenstände und nicht zu Letzt die Welt des Vorfahren in seinen Besitz zu bringen. Das wird aber keine einfache Schatzsuche werden, man muss Mut, Kampfgeist, Abenteurlust und Liebe beweisen um die Reichtümer des Vorfahren zu erlangen. Die Hauptquest beschreibt aber den Verlauf, den man als Vorfahren spielt. Jene Quests später in Olbivion werden nur Nebenquests sein.