RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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"Garett, du Idiot, bleib da! Der Kerl wird dich umbringen!" ,rief Hanfi noch, aber da war Garett schon aus dem Fenster gesprungen. Da Raudorn wie eine Salzsäule dastand und gar nicht fassen konnte, was geschehn war, packte sich Hanfi blitzschnell dessen Dolch und stürzte die Treppe hinab nach draußen. Doch sie kam zu spät. Garett lag neben der Leiche des Messerwerfers, in seinem Bein stecker ein magsicher Dolch. Hanfi drehte Garett geschwind auf die Seite und zog den Dolch heraus. Sie wusste nicht, wasfür ein Zauber darauf lag, doch anscheined entzog er Garett das Leben. Hanfi schaffte es zwar mithilfe ihresHeilzaubers die Blutung zu stillen, doch gegen den Zauber konnte sie nichts ausrichten. Hanfi ergriff Garetts Pfote. Sie war schon ganz kalt und er atmete nur noch ganz schwach.
"Oh mein Gott! Ich kann ihn doch nicht einfach sos terben lassen! Ich muss etwas machen!" ,dachte sie verzweifelt. Doch gegen Magie konnte sie nicht viel ausrichten. Auf der Straße hatte sich schon ein Menschenauflauf um Garett, Hanfi und den toten Mann gebildet. Da fiel Hanfi die eine Person ein, die Garett retten konnte. Sie sprang auf und hechte in das Gasthaus zurück und in die Gaststube. Um die komischen, empörten Blicke der Leute kümmerte sie sich nicht.
Vor dem Tisch des Magiers kam sie schlitternd zum Stehen, dabei stieß sie dessen Teetasse um.
"Entschuldigung." ,sagte sie schnell, dann flehte sie verzweifelt:
"Bitte, du musst uns helfen, Garett liegt da draußen und stirbt durch die Magie von einem magischen Dolch! Ich kann ihn nicht heilen, du bist der einzige, der so etwas kann! Bitte, hilf uns sonst ist er verloren! Ich würde alles tun und zwar wirklich alles, damit er nicht stirbt, bitte!"
 
Raistlin saß wie meistens in der Gaststube und machte sich seinen übelriechenden Tee. Da stieß plötzlich jemand seine Tasse um und als er aufsah, sah er Hanfi mit kreidebleichem Gesicht und schlecht sitzender Kleidung. "Entschuldigung.", sagte sie schnell, dann flehte sie verzweifelt: "Bitte, du musst uns helfen, Garett liegt da draußen und stirbt durch die Magie von einem magischen Dolch! Ich kann ihn nicht heilen, du bist der einzige, der so etwas kann! Bitte, hilf uns sonst ist er verloren! Ich würde alles tun und zwar wirklich alles, damit er nicht stirbt, bitte!" Raistlin stand auf und ging langsam auf die Tür zu. Hanfi sah ihn mit gequältem Blick an, sich doch endlich zu beeilen. Da sah Raistlin sie mit seinen kalten Augen an und flüsterte: "Ich werde dich daran erinnern…" Darauf ging Raistlin zielstrebig auf den auf dem Boden liegenden Garett zu und kniete sich neben ihm. „Es sieht schlecht aus… tragt ihn rein ins Gasthaus und legt ihn auf die Bank.“ Die Menschen um Garett rum nahmen ihn und trugen ihn ins Gasthaus.

„Nun bringt mir ein Gefäß Wasser und einen Lappen.“ Nachdem auch dies getan war, schickte Raistlin alle anderen aus dem Gasthaus raus und kümmerte sich um Garett. Er murmelte einige magischen Worte, rieselte Kräuter in das Wasser und es fing an in einem hellen blau zu strahlen. Nun trank er den Lappen in der magischen Flüssigkeit und legte ihn auf das verletzte Bein. Dann drückten seine Hände auf die Wunde und der gesamte Raum leuchtete in einem neonfarbigen Licht. Garetts Gesicht bekam wieder etwas Farbe.

Die Tür zum Gasthaus öffnete sich und ein schwach aussehender Raistlin trat aus der Türschwelle. „Er wird vermutlich wieder Gesund, WENN alles gut geht.“ Trotz seines durch die Magie geschwächten Zustandes behielt er den sarkastischen Ausdruck auf seinem Gesicht bei und flüsterte erneut zu Hanfi: „Du bist mir etwas schuldig…“
 
ich steig mal einfach mit ein... ^^

keine ahnung, wie das hier mit profil usw ist... also kopier ich mal einfach raudorns. ^^

Name: Akarak
Rasse: Troll
Klasse: Hexendoktor/Schamane
Alter: 23
Größe: 253cm
Augenfarbe: rot
Haarfarbe: Blau

Über diese ungewöhnliche Person ist allgemein wenig bekannt. Das mit roten Blitzen bemalte Gesicht, die langen, zu einem struppigen Zopf zusammen gebundenen, blauen Haare und der seltsame Akzent, den die meisten Trolle des Dschungels der Südküste sprechen, lassen schon vom rein Äußerlichen darauf schließen, dass man es bei diesem Troll mit einer äußerst merkwürdigen Person zu tun hat. Schon im Kindesalter verschrieb sich dieser Troll den Riten der Schamanen und Hexendoktoren und seine Fähigkeiten wuchsen mit der Zeit. Im Kampf mag er einen mächtigen verbündeten darstellen, versucht er sich als Arzt ist es aber meist besser schnellstens das Weite zu suchen.

-----

Während Raistlin und Hanfi sprachen bemerkten sie eine recht große Figur in merkwürdiger Haltung durch die Gassen schlendern und "maaan... was is' das denn alles..." sagen.
Nach einer Weile bemerkte er die beiden und trottete langsam auf sie zu.
Schließlich blieb er vor Raistlin stehen und fragte: "Hallo... maan... was is' das alles? Wie nennt man diese Stadt? Oder... Land? Ich muss wohl etwas abhanden gekommen sein..."
Doch noch bevor Raistlin antworten konnte drehte der Troll sich abrupt um und schaute in Richtung Gasthaus.
"Mmh... Verletze... braucht etwa jemand einen Arzt? Ich bin großer Doktor!"
 
Garetts Traum ging weider los und wurde klarer. Er sah seinen großen Bruder, der als Vampirjäger gefeiert wurde, dem Garett jetzt nacheiferte. Er wurde woanders hin verkauft.Harett weollte ihn sehr gerne noch einmal sehen. Die Stimme seiner Mutter rief: "Ehre und beschencke denjenigen reich, der dir in einer Lebensgefährlichen Lage als erster geholfen hat!" Der Traum verschwand. Garett spürte sehr starke Schmerzen im Amr und im Bein. Er blinzelte und sah blau. Er roch den Geruch von Kräutertee und seine Augen wurden schärfer. Er sah einen Troll. Garett hatte viel über die Trolle gehört. Meist waren es Schauer-Märchen, er hatte sich als kleines Kind immer gewünscht, mal einen Troll zu sehen. Jetzt sah er einen und ihm wurde sofort unwohl. Der Troll bückte sich über ihn und machte was mit seinen Bein. Garett wollte schreien, doch er konnte nicht. "Das ist das Ende!", dachte er und versuchte sich zu drehen, doch er schaffte es gerade mal, seinen Fuß 5cm zu bewegen, dann schickte ihn der Schmerz wieder ins Land der Träume.
Nun sah er im Traum Hanfi, er fühlte,dass er ihr was schuldete. Niemand war, seit seiner Jugend so nett zu ihm gewesen. Alle hatten ihn wie einen Sklaven behandelt, was er lange Zeit auch war. Er fühlte in ihrer Nähe immer das, was er bei seiner Mutter gefühlt hatte... Geborgenheit
Wieder wurde alles schwarz
 
Hanfi drückte kurz Raistlins Hand und meinte leise:
"Danke, dass du ihn gerettet hast. Ich werde mein Versprechen halten und tun was du von mir verlangst."
Da kam plötzlich ein Troll auf sie zu und sagte:
"Hallo... maan... was is' das alles? Wie nennt man diese Stadt? Oder... Land? Ich muss wohl etwas abhanden gekommen sein..."
Hanfi traute ihren Augen nicht. In dieser Welt gab es Trolle? Davon hatte Hanfi nichts geahnt. In ihrer Heimat, Mordavia waren Trolle keine Seltenheit gewesen, doch dort waren sie wild und gefährlich. Dieser sah allerdings nicht allzu böse aus, eher etwas verwirrt. Hanfi wollte den Troll gerade fragen ob er ein Bergtroll, ein Wiesentroll oder gar ein Goon war, da drängte sich der Troll schnell an Hanfi und Raistlin vorbei und betrat die Stube in der Garett lag. Dabei rief er:
"Mmh... Verletze... braucht etwa jemand einen Arzt? Ich bin großer Doktor!"
"Hey, halt! Da darfst du jetzt nicht rein!",rief Hanfi und stürzte dem Troll nach.
Hanfi sah wie der Troll Garetts Bein nahm und drehte. Garett, der offenbar gerade aufwachte, fiel mit schmerzverzerrten gesicht wieder in Ohnmacht. Den Troll störte das gar nicht.
Da ging Hanfi zu dem Troll und versetzte ihm einen saftigen Tritt in den Allerwertesten. Dabei rief sie:
"Finger weg! Wenn du jemand umbringen willst, dann such dir bitte jemand anderen raus, ja? Hier hast du nichts zu suchen, raus hier!"
Der Troll war so verdutzt dass er sich gar nicht wehren konnte und bevor er sich versah, hatte ihn Hanfi mit ihrer ganzen Kraft zur Tür hinausgeschoben.
Als der Troll draußen war, wandte sie sich Garett zu. Raistlin hatte ganze Arbeit geleistet. Der tödliche Fluch war von Garett genommen und nun musste er sich bloß noch gut erholen.
Hanfi untersuchte sein Bein. Glücklicherweise hatte Hanfi den Troll rechtzeitig daran gehindert Garett das Bein abzureißen.
Nachdem Hanfi sichergestellt hatte, dass Garett wirklich auch sonst vom "Heilversuch" des Trolls unbeschadet geblieben war, ließ sie sich erschöpft auf einen Stuhl sinken.
Sie dachte:
"Ich werde mal besser hierbleiben und warten bis er aufwacht, bevor nochmal so etwas passiert."
Doch die Zeit verging und Garett wachte nicht auf. Nachdem etwa eine Stunde vergangen war, merkte Hanfi wie müde sie eigentlich war. Sie musste schon einige Zeit nicht mehr richtig geschlafen haben. Obwohl sie verzweifelt versuchte sich wachzuhalten, schlief sie bald auf dem Stuhl ein.
Draußen färbte sich der Horizont rötlich, der Abend kam.
 
Unsanft wurde Akarak die Tür hinaus geschoben.
Draußen angekommen sah er sich verdutzt um. "Kein Benehmen, das Wesen mit den langen Ohren. Da will man mal was gutes tun... nee nee nee..."
Langsam schlenderte er wieder nach draußen und setzte sich vor die Tür des Gasthauses.
"Was nu'... wie komm' ich jetz' zurück nach Hause... hier gefällt es mir nich'... überall nur hässliche, unfreundliche Leute..."
Langsam wurde es dunkel und Akarak beschloss sich ein geeignetes Schlafplätzchen zu suchen.
"Alles mist hier..."
Also trug er ein paar Bretter und Äste zusammen und baute sich vor dem Eingang des Gasthauses eine kleine hütte, in der er sich ein Feuerchen anzündete und sich neben dem Feuer auf dem Boden schlafen legte.
 
Nachdem Hanfi sich von ihm entfernt hatte, stand Raistlin alleine auf der Straße vor dem Gasthof und sah mit zufriedenem Lächeln den großen Troll an. „Also ist auch dies eingetroffen…“ Darauf ging er gelassen zurück ins Gasthaus, wo Garett bereits auf sein Zimmer getragen wurde und Hanfi auf einem Stuhl schlummerte.

Raistlin stand eine Zeit lang neben Hanfi und beobachtete, wie sie seelenruhig schlief. Trotz seiner verwunschenen Augen sah er die Schönheit, die sich in ihrem schlafenden Gesicht spiegelte. Einen kurzen Augenblick konnte man zuerst Verlangen und dann eine tiefe Traurigkeit sehen, doch niemand war anwesend, um die erblicken zu können. Doch schnell wendete sich Raistlin von Hanfi ab und ging langsam die Treppen hoch zu seinem Zimmer, wo er in einen unruhigen Schlaf fiel.
 
Garetts Bewusstlosigkeit blieb Traumlos. Er spürte wie er hochgehoben wurde und hörte das Knarren der Treppe unter ihm. Er spürte neue Lebensenergie in sich. Er hörte eine Tür knarren und er fiel in ein Bett. Er wurde plötzlich hellwach. Er wartete bis die Leute aus dem Zimemr waren und er stand auf. Ihm wurde sofort schwindelig. Er legte sich kurz hin und wartete. Als der Schwindelanfall vorüber war und stand auf. Es war ein anderes Zimmer, als das von Hanfi. Er öffnete die Tür. "Ich muss Hanfi finden!", dachte er sich "ich hoffe der Messerwerfer hat nicht überlebt und sie getötet!"Er ging in ihr Zimmer, es war leer. Er ging schnell die Treppe herunter und wollte gerade den Wirt fragen, da sah er sie, sie schlief friedlich auf einem Stuhl. "Sieht so aus als ob, sie sehr fest schläft, aber so bekommt sie garantiert Rückenschmerzen" dachte er sich. "Ich hoffe ich bin wieder stark genug um sie zu tragen. Die Magie die ihn heilte, davon wusste er nichts, wirkte Wunder und er trug sie langsam auf ihr Bett. Als er neben ihr stand, merkte er, das er sich überanstrengt hatte. Er legte sich einfach auf den Boden neben ihr und schlief sofort ein.
 
Als Hanfi erwachte, spürte sie dass sie an einem anderen Ort war. Sie öffnete die Augen und sah sich verwirrt um. Sie lag in ihrem Zimmer im Gasthaus auf ihrem Bett.
"Wie um alles in der Welt bin ich denn da hingekommen?" ,fragte sich Hanfi und richtete sich auf und blickte sich um. Da sah sie Garett auf dem Boden vor dem Bett liegen. Da dachte sie:
"Oh, Garett muss es gewesen sein, der mich hierher geschafft hat.... aber warum hat er das getan? Er soll sich doch noch überanstrengen."
Dann stand sie auf, nahm die Bettdecke vom Bett und deckte Garett damit zu. Weiterhin schob sie ihm das Kissen unter den Kopf, damit er bequemer lag.
Dann setzte sie sich auf die Bettkante und betrachtete Garett liebevoll. Sie würde jetzt einfach warten bis er wieder aufwachte, lange konnte es ja sicher nicht mehr dauern.
 
Als er aufwachte schaute er sie verdutzt an. ''Was?...Wie?..Ach vergiss es!'' denkte er sich. Als er und Hanfi hinunterkamen stand dort ein 11 jähriger Junge. Er hatte verschiedene rüstungsteile an. Nordische fellstiefel, eine Knochenschulterplatte, eine Chitinschulterplatte, ein nordischer Harnisch, Stahlhandschuhe und Eisenbeinschinen. Als er ihn fragte wer er ist sagte er: '' ich bin Philippe, aber nennt mich doch einfach Philippe der gemischte!''

EDIT by Scharesoft: Dieser Storypot wird aufgrund von komplikationen in der Story aus der Geschichte rausgenommen... sorry :ADMIN:
 
Garett schlief lang und gut. Sein Körper konnte sich richtig entspannen. Irgentwann wurde er fast wach, aber als sein Kopf dann bequemer lag, schlief er ruhig weiter. Er wachte langsam auf. Er sah, das jemand ihm ein Kopfkissen unter den Kopf gelegt hatte. Das konnnte nur Hanfi gewesen sein, die Messerwunden spürte er kaum noch. Dafür fühlte er sich umso kräftiger, denn er hatte lange und gut geschlafen. Er stand auf und sha Hanfi auf dem Bett sitzen. "Hallo Hanfi!" Hanfi antwortete: "Hallo!"
Plötzlich kam ihm wieder sein Traum, in dem er seine Mutter gehört hatte:"Ehre und beschenke denjenigen reich, der dir in einer Lebensgefährlichen Lage als erster geholfen hat!"
Wer war das nur? Ich muss einfach mal Hanfi fragen, beschloss er "Du, Hanfi, wie war das eignetlich, nachdem ich umgekippt bin? Es ist sehr wichtig. Es geht um die Ehre eines Khajiit's. Lass uns beim erzählen nach unten gehen und Sachen, die ich eventuell am Ort des geschehens verloren habe einsammeln!"
 
Erik hatte den ganzen Trubel mal wieder verschlafen. Als er erwachte, sprachen Garett und Hanfi gerade über die Geschehnisse des Vortags. Erik ließ sich die ganze Geschichte erzählen und war schockiert über das Verhalten der Menschen in dieser Stadt.
Die Nord waren keine Sklaventreiber. Wer sich in Eriks ehemaliger Heimat Sklaven hielt, konnte froh sein wenn er vor der Hinrichtung nicht gefoltert wurde.
Der Hass für diese Welt war in seinem narbenzerfurchten Gesicht kalr zu erkennen. Unötigerweise teilte er den andern mit das die Zeit zum abreisen schnell näherkam. "Die Jagd hat begonnen.... Blut wird fließen!", raunte er und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer, wobei er beinahe über einen Ast gestolpert wäre der aus einer Barracke ragte. Als er die Barracke genauer betrachtete sah er, dass darin ein Wesen laut schnarchte, das sogar ihn noch um längen überragte.
Sein Zorn trieb ihn aber weiter zum Schmied wo der seine Fellrüstung holte. Mit dem wenigen Geld das er einige Tage zuvor an dem erlegten Schwein verdient hatte kaufte er sich noch eine neue Hose und eine Jagdmannaxt. Mit diesen äußerst preigünstigen Waffen wußten eigentlich nur die Nord etwas anzufangen und er freute sich, dass er nun wieder eine besaß.
Als Erik kampfbereit zum Gasthaus zurückkehrte, meinte Hanfi, dass sie ihn für ein Theaterstück brauche und all seine Wut flutete in Verwirrung um.
 
Ok ich steig mal ein:

Name: Unbekannt bevozugt selbst Shadow

Rasse: Dunkelelf

Klasse: Meuchelmörder

Beschreibung:

Shadow ist ein Mann über denn man wenig weis. Es heißt seine Eltern hätten ihn schon früh verlassen und er habe sich als Dieb durchs Leben Geschlagen. Aber dann endeckte er die kunnst Leise zu töten und wurde zum Meuchelmörder der Seine Opfer am liebsten mit zwei Ebenerzdolchen oder einem Bogen niederstreckt. Auch auffallend ist das er immer eine Schwarze Robe und Socken trägt (die Robe Verbirgt das Gesicht)

Zwei Häuser weiter steht eine Gestalt ganz in schwarz gehüllt und Beobachtete das Geschehen. Dann ging die Gestallt auf die blutende Leiche des Messerwerfers zu und murmelte: "Schöne Dolchstiche".

Danach betrat sie das Gasthaus und bestillte bei dem verdutzten Wirt ein Bier.
 
Hanfi hatte Garett ruhig zugehört und antwortete:
"Tja also das war so: Gleich nachdem du aus dem Fenster gesprungen warst bin ich dieTreppe hinab und nach draußen gestürmt, weil ich verhindern wollte, dass der Kerl dich absticht...."
Weiter kam Hanfi nicht, denn in diesem Moment wachte Erik auf und fragte was denn passiert sei. Hanfi erklärte es ihm mit wenigen Worten. Erik wurdedaraufhin sehr wütend, da er von Sklaverei und Rassismus überhaupt nichts hielt. Schließlich stürmte er aus dem Zimmer, um seine Sachen zu holen, weil er dieses Land verlassen wollte.
Auch Hanfi und Garett verließen das Zimmer, sie gingen auf die Straße, um sich den Ort des Geschehens noch einmal anzusehen und eventuell verlorene Gegenstände wieder einzusammeln.
Dawährend konnte Hanfi weitererzählen:
"...Nun, also alsich rauskam lagst du blutend neben der Leiche von diesem Meuchelmörder. Ich bin dann hin und habe geschaut was dir fehlt. Da habe ich die Wunde an deinem Bein gesehen. Ich habe es sofort mit meinem Heilzauber versucht, aber gegen des lebensaussaugenden Zauber des Dolches konnte ich nichts machen. Ich dachte schon du müsstest sterben da ist mir die einzige Person eingefallen, die dich retten kann: Der Zauberer. Ich bin sofort ins Gasthaus gerannt und ahbe ihn angefleht dich zu retten. Ich habe ihm versprochen alles zu tun, damit er dich rettet. Das hat er dann auch getan. Alles weitere weißt du ja."
Inzwischen waren Hanfi und Garett auf der Straße angekommen. Die Leiche des Meuchelmörders war noch da, aber leider standen bereits einige Stadtwachen dort. Da Garett mit diesen nicht gerade auf gutem Fuße stand, entschlossen sich Hanfi und Garett wieder zurück ins Gasthaus zu gehen.
Gerade waren sie in ihrem Zimmer angekommen, da kam auch Erik herein, diesmal vollständig ausgerüstet. Hanfi sagte zu ihm:
"Ach, ja Erik, ich bräuchte dich noch für das Theaterstück. Jetzt da Garett wieder halbwegs gesund ist, können wir ja den Einbruch ausführen."
Erik starrte Hanfi verdutzt an
"Was? Wo soll ich mitmachen?"
"Bei meinem Theaterstück. Es wird das Ablenkungsmanöver bei dem Einbruch sein. Du musst nichts sagen, einfach nur dastehen genügt völlig."
Erik hatte zwar immer noch nicht genau verstanden was er jetzt wo genau machen sollte, aber Hanfi würde das ihm zur rechten zeit dann schon noch erklären. Fürs Erste mussten sie warten bis die Stadtwachen draußen weg waren. Da fiel Hanfi noch etwas ein, was sie wissen wollte. Sie fragte Garett:
"Du, was war das nochmal für eine Sache mit der Khajjitehre? Kannst du das mir erklären?"
 
Shadow hatte die beiden Gestalten die nach draußen gegangen waren gesehen. Der eine hatte eine klaffende Wund am Bein. Die andere Sprach
mit im über etwas. Er beschloss zu ihnen Zu gehen und zu fragen was denn Passiert sei.

Sie anwoteten es sei ein man mit Wurfmessern gewesen der Den Mann Nammens Garret angegriffen hatte. Erst jetzt fiel Shadow auf das die WUnde zwar gros war aber nicht blutete. Die junge Dunkelefin wurde misstrauisch aber sagte etwas von einem Magier.
 
Garett wurde rot, aber das sah man wegen seines Fells nicht, noch bevor Shadow bei Garett und Hanfi angekommen war, begann er zu sagen was sein Mutter ihm beigebracht hatte: "Ehre und beschenke denjenigen reich, der dir in einer Lebensgefährlichen Lage als erster geholfen hat!..." Garett räusperte sich "Das warst wohl du... Dann muss ich dir mein Leben lang helfen und dich beschenken, sonst wäre ich kein guter Khajiit..." Er fuhr fort: "Jetzt habe ich noch eine Frage: Weißt du wo meine Dolche abgeblieben sind? Die Wachen kann ich ja schlecht fragen..." Jetzt sahen sie einen mit einer schwarzen Robe bekleideten Mann auf sie zukommen. Sie blieben stehen.
 
Langsam wachte Akarak wieder auf und verließ sein provisorisches Lager.
Der Hunger trieb ihn nach drinnen, wo er auf Hanfi und Garret traf. Er grinste und sagte: "Unhöfliches, rothaariges Spitzohr! Hallo! Bevor du mich wieder vor die Tür schiebst... sag' mir... gibt's hier 'was zu essen?"
Er leckte sich die Lippen und schaute sich um und bemerkte dabei einen schwarz gekleideten Dunkelelfen auf sie zukommen.
"Oh, noch ein Spitzohr! Ein freund von Rothaar?"
 
Garett sah den Troll, der Hanfi unhöfliches Spitzohr genannt hatte an. Sein blaues gesicht mit den roten augen machte ihm angst... und dazu noch die aufgemalten schlange.... "Heh du Troll, bevor du jemanden unhöflich nennst, solltest du den erstmal kennen lernen." Die Angst verfloss. "Die spitzen Ohren kommendaher, das sie eine Elfe ist, nie von gehört, was Troll? Und außerdem ist nicht jeder Elf, oder Elfe ein Freund von ihr..." Garett drehte sich vom Troll weg zu Hanfi und fragte :"Sag mal, kennst du den?"
 
Hui, das wird eine nette Versammlung hier: "Aber sagt mal, ihr schaut alle so komisch drein habt ihr Probleme. Ich könnte euch helfen und bei einer guten Tasse Kräuter Tee noch etwas mehr über mich erzählen".

Aber moment dann bräuchte ich ein wenig Geld. Wartet einen Moment.

An der Gruppe torkelte ein Säufer Vorbei.

Shadow schlich im nach. Dann hörte man einen leises Knacksen und Shadow kamm zu Gruppe zurück und meinte: "Pah, lächerliche 20 Draken da lohnt es sich ja gar nicht, jemanden das Genick zu brechen ,aber es reicht für einen Kräuter Tee für jeden"

Dann ging er ins Gasthaus und wies die Anderen an im zu folgen.
 
Doch die andere´n gingen nicht mit. Als sich Shadow umdrehte sah ihre Gesichter und meinte: "Oh, enschuldigt wißt ihr Ich habe meine Eltern schon früh verloren und dann hab ich mich als Dieb durchgeschlagen und bin dann aufs Meucheln gekommen. Und das ist wie ein Rausch hat man erstmal angefangen dann wann immer man etwas braucht "erledigt" man
die Sache auf die Art und Weise. Aber vieleicht könntet ihr mir Helfen mit diesem Problem zurecht zu kommen. Ich habe gehört mit Freunden ließe sich das mindern."
 
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