RPG Endless Travellers - Ramble to Aeon

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Garett stand wie angwurzelt da. Jemand wegen 20Draken töten, der einem, nichts getan hatte? "Man kann es auch vorsichtig mit Taschendiebstahl versuchen... Der Säufer hat gar nichts getan" ,dachte Garett und schüttelte den Kopf. Nein, das wahr wahrhaftig gegen seine Moral. Er ignorierte den Troll einfach und sagte zu Hanfi: "Mach du das, was du für richtig hälst, aber ich setzte mich nicht wegen eines Kräutertees mit einem Meuchelmörder zusammen, außer wenn du es willst... Du weißt die Lebensschuld. Er hätte doch zumindest versuchen können das Geld zu klauen, aber nein, er musste ihn gleich umbringen.... Ich gucke mir das Haus des Magiers, den wir ausrauben wollen, noch einmal von außen an, wenn du mitkommst, dann können wir weiter reden..." Er schaute sich den Besoffenen genauer an. Er kannte ihn nicht. Das war gut für den Meuchelmörder, denn sonst wäre Garett zu den Wachen gegangen. "Außerdem muss ich dir und mir noch ein paar Dolche besorgen, da die anderen leider weg sind. Dafür brauche ich Geld. Ich hole kurz was." Er verschwand für einen Moment in der Menge und kam strhlend wieder... "Ha, 100Draken und das ohne Mord! Entscheide du jetzt, was wir tuen werden."
Da kam der Meuchelmöder zurück und entschuldigte sich.
Garett kamen 2 Gedanke:
1.Sollte er sich zu dem Meuchelmörder setzten oder nicht?
"Hanfi ich überlasse dir die Entscheidung, ob wir mit diesem Meuchelmörder einen Kräutertee trinken, oder ob wir uns das Haus angucken und Dolche kaufen!"
 
Hanfi hatte entsetzt mitbekommen wie dieser komische Meuchelmörder einen Menschen nur für ein paar Tassen Tee umgebracht hatte. Sie fand das überhaupt nicht in Ordnung. Sie hatte zwar ihre moralische Auffassung in dieser Welt ziemlich herunterschrauben müssen, aber so weit war sie noch nicht. Sie sagte zu dem Mörder:
"Du dragst UNS ob wir Probleme haben? Sag mal hast du eins? Also irgendwie scheint mir das so. Und deine schlechte Kindheit ist keine Entschuldigung dafür, dass du einfach so Leute umbringst. Ich zum Beispiel weiß noch nicht mal wer meine Eltern waren und ich laufe ja auch nicht rum und bringe einfach Leute um. Das was du da machst hat mit Meucheln nichts zu tun, du wärst hiermit so etwas wie ein mordender Psychopat. Allerdings habe ich das so verstanden, dass du bereit wärst, dir bei deinem Problem helfen zu lassen. Allerdings kenne ich mich mit Psychologie überhaupt nicht aus und um ehrlich zu sein, um mit dir befreundet zu sein kenne ich dich nicht gut genug, außerdem hätte ich bei dir Angst das du mir Nachts im Schlaf die Kehle durchschneidest. "
Dann wandte sich Hanfi zu Garett und meinte:
"Im Übrigen fände ich es auch besse, wenn wir uns das Haus mal angucken, denn ich muss ja wissen, wo ich das Stück aufführen muss und es wäre sicherlich nicht schlecht, sich das mal vorher anzugucken."

Hanfi und Garett wollten sich gerade umdrehen und gehen, da dachte Hanfi noch einmal an den Troll. Er stand da und schaute sie bloß ein.
Hanfi dachte: "Eigentlich sieht er ja weder blöd noch böse aus."
Dann sagte sie zu ihm:
"Es tut mir leid, dass ich dich gestern so unhöflich rauswerfen musste, aber du warst da gerade dabei, Garett das Bein auszureißen, was nicht sehr gut für ihn gewesen wäre. Ich habe schon einige Trolle getroffen aber so einen wie dich habe ich noch nie gesehen. Ich bin übrigens Hanfi und das ist Garett, den Psychomörder hier kenne ich übrigens nicht."
"Ich bin Akarak, der große Zauberer!" ,antwortete der Troll.
"Nett dich kennenzulernen." ,sagte Hanfi, "Aber wir sollten jetzt wirklich mal los Garett, sonst kommen wir heute überhaupt nicht mehr zum Einbrechen. Bis später vielleicht Akarak!"
 
"Ahhhh, der Troll war das, den ich gesehen hatte, als ich kurz aufgewacht bin...", dachte Garett. Er war erleichtert, denn er wollte wirklich nicht mit dem Mörder na einem Tisch sitzen. "Hast du eigentlich das mit der Khajiitehre verstanden? Es ging ja recht... brutal zu als ich es dir gerade erklärt hatte." Garett ging neben ihr und zeigte ihr den Weg. Dai S'marilia hatte einen Teil mit vielen Vornehmen Villen, die Garett fast alle schon von innen gesehen hatte. Es gab wunderschöne Gärten und viele große Voilieren mit bunten Vöglen drin. Sie gingen aber auch durch ein Armenvirtel n dem Elend herrschte. Am Ende des Armenviertels war eine Kreuzung. "Jetzt müssen wir uns entscheiden: Erst Waffen holen, oder zu erst das Haus anschauen? Ich überlasse das mal dir!"
 
"Holen wir uns zuerst die Waffen." , meinte Hanfi. Und so bogensie nach links ab und schlenderten wieder in den Teil von D'ai Silmaria, wo es Läden und Verkaufsstände gab.
Auf die Frage, die Garett ihr zuvorgestellt hatte, wegen der Khajjitehre, antwortete sie:
"Ich glaube schon, dass ich das verstanden habe. Es ist sozusagen deine Ehrensache, dass du mir folgst und mir hifst und so wieter, weil ich dir das Leben gerettet habe. Aber das kannst du unmöglich machen. Das schränkt doch deine Freiheit und Deine Aktivitäten insgesamt ein! Außerdem müsstest du dann für alle meine Fehler mitbüßen. Das würde ich niemals zulassen!"
 
"Das.... Das geht nicht... Es währe gegen meine Ehre ... Es ist mir egal, ob ich
für deine Fehler mitbüßen muss. Es ist mir egal, ob meine Freiheit eingeschränkt ist, das war sie schon oft genug. Ich kann mich nicht einfach von der Lebensschuld loslösen, niemand kann das." Während Garett Hanfi das erklärte, kamen sie an dem Laden von Garetts Freund an. Hinter der Theke stand Krul, er hatte gerade ein gutes Geschäft gemacht und steckte das Geld in die Kasse "Hi Garett, alter Kumpel, was treibt dich hierher?" "Ich brauche 2neue Dolche! Hast du ein paar qualitativ gute Dolche?" Krul ging zu seinem Waffentisch. Er nahm 2 Silber-Dolche heraus die schön verziehrt waren. "Nord-Qualität" rief Krul. Garett gab Hanfi einen Dolch. Er sah, das sie gut mit ihm umgehen konnte. "Die nehme ich..." Krul sagte: "Das wären dann.. 115Draken.." Garett war entrüstet "Du wirst immer mehr für deine Waffen... Der eine Dolch ist für die schöne Lady dahinten, da kannst du mal ruhig 15Draken abziehen." Nach langen überlegen willigte Krul ein und hanfi und Garett bekamen 2 wundersschöne Dolche. Wieder draußen fragte Garett: "Hast du jetzt verstanden, dass niemand mich von meiner Lebenschuld befreien kann?" Garett und Hanfi drehten sich in die andere Richtung und gingen los
 
Akarak nickte Hanfi zu.
"Hanfi. Verstehe."
"Sein Bein rausreißen? Aber nein! Ich habe ihn doch nur geheilt! Naja... wie dem auch sei. Man sieht sich, rothaar."
Er sah sich um und blickte etwas verwirrt drein.
"Hmm... Kräutertee..."
Ohne auf die Leiche zu achten lief Akarak langsam dem Meuchelmörder hinterher.
 
"Das ist dann sowas wie vererbte Ehretradion oder?" ,meinte Hanfi, während sie durch die Straßen von D'ai Silmaria gingen.
"Wenn du dies wirklich tun willst, dann finde ich das schon gut, weil es zeigt, wie viel du auf Ehre und Gewissen hälst. Aber wenn du einmal nicht mehr mit mir mitgehen willst oder wenn dir irgendetwas nicht gefällt was ich mache, dann kannst du jederzeit gehen."
Sie gingen wieder zurück in die vornehmen Viertel der Stadt. In einer breiten, belebten Straße lag das Haus des Magiers, den sie ausrauben wollten.
 
"Gut das du es einsiehst" Garett war merklich erleichtert. "Hier ist das Haus und da vorne der Vorplatz." Sie shen einen großen weißen Platz. "Meinst du, es würde da klappen? Dahinten würden Raudorn und ich dann einbrechen. Ich hoffe es gibt da keine Hunde... Mit der Ehre und dem Gewissen, das habe ich alles meiner Mutter zu verdanken... aber leider starb sie bei der Versklavung, aber ich glaube das war auch besser für sie. Sie liebte die Freiheit" Garett seufzte. "Ich habe übrings Hunger... Hast du Hunger? Ich kenne einen guten Imbissstand in der Nähe... Aber vorher müsste ich noch schnell ein wenig Geld "verdienen" ". Was meinst du?"
 
Da sahen sie ein Junge der seine Hände in der Luft umherschwang.
Sie beachteten in nicht weiter als auf einmal etwas mit lautmen ''KAAWOOOSCH!!!'' in Flammen aufging. Ein Mann kam aus der Masse herbeigeeilt. ''Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht deine Zauber auf der Strasse ausprobieren!'' schrie der Mann der sich als sein Vater herausstellte.''Warum tust du das wenn du weisst das du auf der Strasse nicht Zaubern darfst?!'' ''Um dich zu ärgern!'' sagte der Junge frech. ''Na warte!'' sagte der Vater des Jungen und zog ihn am Ohr in ein Haus.
Hanfi und Garett gingen weiter. Obwohl es sie interessierte wer dieser Junge war.
 
"Alles klar. Lass uns was essen gehen. Ich hätte jetzt Hunger
auf eine Peperoni-Salami Pizza. Gibts dasin dieser Welt überhaupt?"
Während Garett und Hanfi in Richtung des Imbisstandes gingen, sahen sie auf der Straße einen kleinen Jungen, der seinen Vater mit seiner offensichtlichen magischen Begabung ärgerte.
Hanfi lachte fröhlich als sie den frechen kleinen Jungen mit seinem Vater sah. Obwohl sie selber nie Eltern gehabt hatte, war sie sicher, dass es in ihrer Familie ebenfalls so zugegangen wäre, hätte sie eine gehabt.
 
"Mhhhhmmmm... Peperoni-Salami-Pizza? Was ist das? Ich nemhe immer: Sribscheiben mit Gaurkäse überbacken, das ist gut! Kannst du auch noch andere Zauber als die nützlichen Heil und Skampbeschwörungszauber?"
Garett klaute jemanden eine Brieftasche in der er 10Draken fand. "Das ist genug für 2Pizzen..." Sie gingen zum Pizzastand. Es gab dort salami-Peperonie Pizza, die allerdings 8Draken kostete. Also bestellte er eine Peperonie-Salami-Pizza und für sich noch ein bisschen gedörrtes skribfleisch. Sie setzten sich an einen freien Tisch und fingen an zu essen. Der Junge ging Garett nicht mehr aus dem Kopf. "Sind solche magishcen Fähigkeiten eigentliche ungewöhnlich?" fragte Garett Hanfi, weil er isch selbst mit magie nicht auskannte.
 
"Mm, ich weiß nicht, ich bin kein Experte auf dem Gebiet. Aber eigentlich sind solche starken, angeborenen magischen Fähigkeiten schon ungewöhnlich. Meine Schwester Helga war auch so. Mit fünf Jahren beschwor sie ihren ersten Skamp. Sie hatte ein angeborenes Talent für Beschwörungen, Skamps waren ihre Spezialität. Na ja, ich kann es auch ein wenig, aber längst nicht so gut wie sie."
Hanfi schnitt sich nachdenklich ein Stück von ihrer leckeren Pizza ab und schob es in der Mund.
"Mm, köstlich. Wer hätte gedacht, dass ich hier mein Lieblingsessen verspeisen könnte."
Dann meinte sie noch:
"Ich kann leider keine anderen Zauber. Ich habe wohl die Schule zu früh abgebrochen.... "
Sie seufzte leiseund nahm sich noch ein Stück Pizza.
 
Es war bereits dunkel geworden in den Straßen, als Hanfi und Garrett zum Gasthaus zurückgingen. Garrett konnte gar nicht mehr an sich halten und bombadierte die geborene Starschauspielerin Hanfi mit Komplimenten, bis Hanfi vor Lachen nicht mehr auf den Weg achtete, was Garrett ja sowieso nicht mehr tat...

Gerade als sie aus einer engen Seitengasse auf die Srtaßemit dem Gasthaus biegen wollten,- wurde Garrett glatt umgerannt.

Derjenige der dort um die Ecke gestürmt kam, war ein maskierter und in einen dunkel blauen Umhang gehüllter Fremder. "Bittte!... Ihr... Ihr müsst mir helfen!..." "Nun mach mal halb lang, Freundchen!", rief Garrett, halb verdutzt, hal wütend über den heftigen stoß, den er hatte einstecken müssen. "Was willst du? Wer bist du Wo kommst du her?... ANTWORTE!" "Bitte, tut mir nichts!.. Ich... Ich werde euch alles sagen, bringt mich nur von hier fort!... Ich flehe euch an! Helft mir!" "Hör mal, Garrett! Der Kerl sieht so verängstigt und abgehetzt aus, lass ihn uns mitnehmen! Ich traue ihm!", wissperte Hanfi in das große, vor Anspannung zitternde Katzenohr. "Aber ich nicht! Fremder; ich will dein Gesicht sehen bevor ich dir traue! Nimmst du deine Maske nicht sofort ab, dann werden wir dich hier an dieses olle Skribmus-Fass binden und dich auf deine Verfolger warten lassen!... Also? Was ist nun?", herrschte Garrett den Maskierten an. "Nun gut... Hier!" Der Fremde schob langsam eine Hand aus den Falten seines Umhangs; es war eine schöne Hand mit langen, dünnen und feingliedrigen Fingern, doch man konnte kein Stück Haut sehen, denn der geheimnissvolle Fremde trug nachtschwarzen Handschuh, auf dem der Kopf einens silbernen Hengstes zu sehen war. Ein Nord. Dieser Handschuh gehörte auf jeden Fall einem Nordischen Edelmann. Die Hand glitt langsam aufwärts zur Maske. Noch viel langsamer jedoch fuhr die schöne Hand unter die Kapuze und unerträglich langsam löste sie das Band der schwarzen Maske die ebenfalls mit silbernen Stickereien verziert war. Die zweite Hand des Fremden nahm langsam die Maske vom Gesicht- Hanfi und Garrett erstarrten- die Haut ihres Gegenübers leuchtete golden! Doch blitzschnell schob die Hand die Maske wieder auf das Gesicht und es wurde wieder dumkel in der Gasse. "Nun? Bringt ihr mich jetzt in eure Unterkunft?" Wie hypnotisiert führten Hanfi und Garrett den vermummten Fremden ins Gasthaus.

[edit:kommt wohl etwas zu spät... aber der kleine patzer lässt sich sicher übersehen! :oops: :oops: ]

EDIT by Scharesoft: Charaktervorstellung kommt noch
 
Einige Häuser weiter zum selben Zeitpunkt wurde ein Junge namens Philippe verdrescht. Er heulte laut. Da stieg eine schwarze Katze auf einen Stapel Kisten. Sie rutschte aus und die Kisten fielen um, direkt auf den Vater von Philippe. Er wurde von ihnen verschüttet. ''Lebst du noch?''
fragte Philippe seinen unter Kisten begrabenen Vater. Als er keine Antwort gab war es klar, er war tot. Der 11 jährige Philippe rannte weinend auf die Strasse und setzte sich schluchtzend in eine Ecke. Alle Leute sahen Philippe an und fragten sich was los war. ''War er so fest von seinem Vater geschlagen worden?'' dachten die einen. Andere begriffen garnicht was los war da sie das Ereignis mit dem Zauber nicht mitbekommen hatten. Dabei hatte Philippe doch seinen Vater verloren. jetzt war er ohne Eltern da seine Mutter bei der Geburt starb.
 
Nachdem die hypnotische Wirkung des Nordes verflogen war, sah Garett ein kleines Kind, welches er schon beim Zaubern beobachtet hatte. Er ging auf es zu. "Was ist los mit dir, warum weinst du?" fragte er. "Mein...Vater...er ist tot!" antwortete dieser. "Hanfi komm schnell her!" Hanfi kam her. "Von dem Jungen ist der Vater gestoreben!"
 
Erik und Raudorn entschieden sich, die freie Zeit zu nutzen und gingen runter ins Gasthaus. Auf dem weg kam ihnen Raistlin entgegen."Und du erklärst jetzt mal warum du immer hier rumgeisterst." Erik packte den schweigenden Magier am Arm und zog ihn mit ins Gasthaus runter. Dort sahen sie das große grüne Wesen und eine schwarze Gestalt an einem Tisch sitzen. Eriks Neugier war mal wieder riesig also überredete er Raudorn sich zu den aneren zweien zu setzen. Raistlin folgte ihnen weiterhin schweigend. Erik war so von dem riesigen Troll fasziniert, dass er den Magier völlig vergaß´. Er stellte alle vor und schmiss mit dem Geld, das er noch hatte eine Runde nach der anderen. So wurde die Stimmung etwas lockerer und jeder erzählte etwas von sich.
Erik fand es nicht gut, dass man für Geld mordete, aber ein Mord war nie gerechtfertig. Da Erik selbst wegen eines Mordes verstoßen worden war, konnte er Shadow für seine Taten nicht hassen.
Raudorn machte Erik in einem leicht lallendem Ton darauf aufmerksam, dass die zwei ihnen auf der Reise eine große Hilfe sein konnten. Sie entscheiden dies aber erst mit den andern zu besprechen.
 
Hanfi trat zu Garett und dem Jungen.
„Oh, der Arme.“ ,sagte sie mitfühlend. „Was sollen wir denn da jetzt machen?“
Der mysteriöse Fremde wurde ungeduldig, er wollte so schnell wie möglich weg von der Straße. Das bemerkte Hanfi. Deswegen meinte sie zu Garett:
„Ich bringe unseren mysteriösen Verfolgten am besten erstmal ins Gasthaus. Kannstdu dich dawährend um den armen kleinen Jungen kümmern? Komm dann einfach nach, du kannst ihn auch mitbringen wenn er wirklich niemand mehr hat...“
„Gut.“ ,sagte Garett und Hanfi und der Fremde gingen zum Gasthaus. Während sie so gingen beobachtete Hanfi den mysteriösen mann verstohlen von der Seite. Sie war erschrocken und überrascht zugleich gewesen, als der Fremde mit der Maske plötzlich aufgetaucht war. Trotzdem hatte Hanfi irgendwie das Gefühl, dass sie dieser Person trauen konnten. Sie führte den Fremden durch das Gasthaus, die hölzerne Treppe hinauf und in ihr Zimmer. Dort war auch Raudorn. Als Hanfi und der Fremde eintraten, ging er zur Tür, offenbar wollte er aus dem Zimmer. Er sagte:
„Ich hab wahnsinnig Durst, ich geh mal runter und trinke etwas. Ich bin nur noch hiergeblieben, damit jemand da ist, der die Stellung hält bis jemand andres kommt.“
Damit verließ Raudorn das Zimmer und stieg die Treppe hianb in die Gaststube.

Als er draußen war, schloss Hanfi die Tür, dann wandte sie sich wieder an den Fremden:
"Nun, setz dich irgendwo hin und erzähle uns mal etwas von dir. Ich darf dich schon duzen, oder? Na ja, wer bist du denn?Woher kommst du? Und wovor hast du denn Angst?"
 
Raistlin wurde von Erik runter ins Speisezimmer gezogen und er ging schweigend mit. Doch als Erik den Troll erblickte, verlor er das Interesse an Raistlin und dieser beobachtete die Situation mit einem sarkastischen Lächeln und setzte sich auf seinen gewohnten Platz.

„Was für eine Lächerliche Veranstaltung das hier ist… „ Und ohne sich noch einmal umzudrehen ging er raus auf die Straßen der Stadt und verschwand im Schatten.
 
Akarak grinste Erik und Raudorn an, als sie sich zu ihm und dem Mörder gesellten.
"Hallo Leute! Passt auf, der Alkohol hier ist furchtbar... sie nennen dieses Gesöff "Bier"... und 's wird aus HOPFEN gemacht..."
Akarak schüttelte sich bei dem Gedanken an ein Getränk aus Hopfen.
"Und 'nen ordentlichen Silberblattschnaps konnten se' mir auch nich' geben... aber der Kräutertee is' ok. Komische Kräuter 'drin. Schmeckt aber."
Akarak musterte Erik und Raudorn von oben bis unten. Schließlich wendete er sich an Erik und fragte:
"Großer, bärtiger... Kannst du mir vielleicht sagen, wo ich hier bin? Ohne mich vor die Tür zu schieben?"
 
Garett tat der Junge Leid, denn er wusste wie schmerzhaft es ist seine Eltern zu verlieren. "Komm mal mit in das Gasthaus, da können wir besser reden." Er streichelte dem Jungen mit seiner Pfote über den Kopf. "Oder, sag mir erst, wie du heißt.." Der kleine Junge wollte gerade antworten, da kam ein Mann mit einem funkelndem Dolch auf sie zu. "Hey du, dreckiger Khajiit, hast du so einen Mann in schwarzen Umhang gesehen?", rief er Garett zu. Garetts Augen funkelden vor Zorn. "Wie hast du mich genannt?" "Dreckiger Khajiit, warum fragst du, bist wohl schwerhörig, was?" Garett reif wütend: "Ich kenne den Mann, aber er steht unter meinem Schutz, denn die Feinde meines Feindes sind meine Freunde." Er ging auf den Mann zu um ihn mal besser zu begutachten zu können. "Verschwinde, Khajiit" Sagte dieser und Hieb mit dem Dolch leicht auf Garetts Nase,denn Garett war einen Schritt zurück gegangen, das sie leicht eingeschnitten war. Garett sah einen Seelenfallezauber na sich abbrechen, da füllten sich seine Augen mit Tränen, denn die Nase ist die empfindlichste Stelle an einem Khajiit. Garett brüllte vor Schmerz auf und warf sich, an der Nase reibend, auf den Boden.
 
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