Harvald
Mr. Skyrim 2021
Für mich ist das eine Frage wie man "zerstört" definiert. Sehen wir uns doch zum besseren Verständnis meiner Gedankengänge die taktische Ausgangslage an.
Auf Seiten der Bösen: 1 Flügellahmer Drache von der Größe eines Mehrfamilienhauses und eine nicht näher definierte Masse von Schatten und Dämonen, sowie den dann hoffentlich vorverstorbenen Herold.
Auf der Seite der Guten: 9 unterschiedlich begabte SC und Spieler-NPC, die Zirkelmagier und eine nicht näher bezeichnete Anzahl von Zivilisten.
Als Terrain eine kahle wüstenähnliche Oberfläche mit felsigem Untergrund und eine teils oberirdische teils unterirdische Höhlenstadt.
Nach dem Zusammenbruch der magischen Barriere ist für mich relativ klar, dass die Schatten und Dämonen angreifen und versuchen werden in die Höhlenstadt einzudringen und auf der Oberfläche alles zu vernichten. In Anbetracht ihrer Zahl wird wohl nichts anderes übrig bleiben als in die Gänge der Stadt zurückzuweichen und eine Verteidigung im Wege des "Häuserkampfes" aufzuziehen, wenn wir nicht erneut mit so einem Pulsar-tabula-rasa-Zauber der Zirkelmagier operieren wollen. Ein Schlag und alle Dämonen sind tot. Der Drache hätte in dieser Zeit alle Möglichkeiten Verwüstungen an der Oberfläche anzurichten und würde wohl versuchen die Feinde wie ein Dackel auszugraben. Dies hätte damit massive Verluste in der "Gebäudestruktur zur Folge.
Wenn es nicht gelingt, die Transportmittel (Pferde) im anfänglich zu erwartenden Gefecht zu sichern, haben wir ohnehin erst einmal eine Gruppe von Wanderern, also ist es mit dem Tempo der Gruppe nicht weit her.
Darum ist meiner Ansicht nach eine Zerstörung der "Struktur" Sternenmagierzirkel anzunehmen, wohingegen eine Zerstörung des Magierzirkels an sich für den Verlauf der Auseinandersetzung nicht wünschenswert wäre.
Wenn jemand eine andere Vorstellung vom "Schlachtverlauf" hat, gerne. Dies sind nur meine Überlegungen.
Auf Seiten der Bösen: 1 Flügellahmer Drache von der Größe eines Mehrfamilienhauses und eine nicht näher definierte Masse von Schatten und Dämonen, sowie den dann hoffentlich vorverstorbenen Herold.
Auf der Seite der Guten: 9 unterschiedlich begabte SC und Spieler-NPC, die Zirkelmagier und eine nicht näher bezeichnete Anzahl von Zivilisten.
Als Terrain eine kahle wüstenähnliche Oberfläche mit felsigem Untergrund und eine teils oberirdische teils unterirdische Höhlenstadt.
Nach dem Zusammenbruch der magischen Barriere ist für mich relativ klar, dass die Schatten und Dämonen angreifen und versuchen werden in die Höhlenstadt einzudringen und auf der Oberfläche alles zu vernichten. In Anbetracht ihrer Zahl wird wohl nichts anderes übrig bleiben als in die Gänge der Stadt zurückzuweichen und eine Verteidigung im Wege des "Häuserkampfes" aufzuziehen, wenn wir nicht erneut mit so einem Pulsar-tabula-rasa-Zauber der Zirkelmagier operieren wollen. Ein Schlag und alle Dämonen sind tot. Der Drache hätte in dieser Zeit alle Möglichkeiten Verwüstungen an der Oberfläche anzurichten und würde wohl versuchen die Feinde wie ein Dackel auszugraben. Dies hätte damit massive Verluste in der "Gebäudestruktur zur Folge.
Wenn es nicht gelingt, die Transportmittel (Pferde) im anfänglich zu erwartenden Gefecht zu sichern, haben wir ohnehin erst einmal eine Gruppe von Wanderern, also ist es mit dem Tempo der Gruppe nicht weit her.
Darum ist meiner Ansicht nach eine Zerstörung der "Struktur" Sternenmagierzirkel anzunehmen, wohingegen eine Zerstörung des Magierzirkels an sich für den Verlauf der Auseinandersetzung nicht wünschenswert wäre.
Wenn jemand eine andere Vorstellung vom "Schlachtverlauf" hat, gerne. Dies sind nur meine Überlegungen.