Ladyfalk
Angehöriger
Der Elf nickte nur auf die Aussagen Oriaks hin über Wüstenprüfungen, denn sein Gesichtsausdruck sagte schon alles. Was hätte er darauf antworten sollen. Aha, oder Verstehe? Nein, er verstand nämlich Nichts von dem was Oriak ihm hier erzählte und das war gut so. Deshalb hatte er Oriak das gesagt und war froh das er so antwortete.
„Tod bedeutet immer für die Lebenden Ärger, egal ob für Andere die sich an ihm ergötzen, oder er einem selbst nach dem Leben trachtet und man ihn von sich abzuwenden versucht. Ich kenne keinen friedlichen Tod außer für den Toten, dem es wohl egal ist tot zu sein.“ entgegnete er dem Wüstensohn bitter. „Die Geier beeindruckten mich deshalb, weil sie das tun, was wir auch mit unseren Toten tun.“ jetzt sah Oriak ihn einen Moment skeptisch an. Der Elf blickte zu ihm. „Nein, wir Himmelselfen fressen sie nicht, doch wir übergeben sie ebenso Aasfressern. Im Meer.“ und blickte für einen winzigen Moment weiter in die Ferne, ja vielleicht sogar in die weiteste Sehnsucht zurück an seine Heimat als jemals zuvor. Bevor er sich jedoch darin verlor, blinzelte er auf Grund des Gehörten und Oriak erheiterte ihn schon wieder und der Elf hielt sich nun den Bauch vor Lachen. „Ihr macht mir Spaß...“ gluckste er auf die amüsante witzige Aussagen des Essens hin und sah ihn freundlich an, während dieser zur Wüste hinausblickte und machte sich kurz seine Gedanken zu ihm. Aufmerksam lauschte er auf die Erklärungen zum Wüstenwurm Oriaks und sah auf seine Hände in denen sein Essen nun leicht hin und her wog und er anerkennend währenddessen nickte. Auch als Oriak verschwand blickte der Elf noch auf sein Essen.
Ihr könnt Euch glücklich schätzen... hang er still nun sehr ernst darauf blickend seinen eigenen Gedanken dann für einen Moment nach und hörte es plätschern. Wie als Zeichen, wischte er sich dann daraufhin mit dem Handrücken unter die Nase und stand fließend auf. Verstaute seinen angesabberten und angeknabberten Wurm, packte seine Tränke fürs Pferd wieder weg und verstaute den Lappen wieder ordnungsgemäß. Dann ergriff er den herabhängenden Zügel seines Pferdes und wickelte ihn um den Knauf. Erneut schwang er sich galant mit einem Satz in den Sattel nahm dann beide Zügel durchhängend auf und trieb die Stute mit sanftem Schenkeldruck langsam aus dem Schatten, während er sich wieder seinen Mundschutz hochzog und seine Kleidung richtete, sich es im Sattel abermals bequem machte. Dann lehnte er mit den Unterarmen auf dem Knauf nach vorn gebeugt sprach er leise zu ihr: „Ich hoffe du hast gut zugehört Abu... Wüstenwürmer, Aasgeier, Tod und Prüfungen. Ich schätze ich brauche auch deine Instinkte hier... die meistens feiner sind als die von Elfen und Menschen zusammen, hm?“ und strich ihr über den Hals, als sie schnaufte. Dann blickte er sich abermals aufrichtend ins ferne Nichts, während er schon wieder die Hitze um ihn brennen spürte. Es sah so friedlich aus, diese tödliche Stille der heißen Hölle, doch er hatte durch die Erklärungen Oriaks einen ziemlich guten Eindruck bekommen was das hier für ein Ort sein kann. Vorstellen konnte er es sich jedoch noch nicht. Doch hatte durch die Worte und Handlungen Oriaks nun einen guten ersten Eindruck davon, dass es sich hier nicht um leere Rituale wie bei den meisten Menschen handelte. Es machte also Sinn, wenn Oriak hier etwas tat. Das beruhigte ihn sehr.
„Tod bedeutet immer für die Lebenden Ärger, egal ob für Andere die sich an ihm ergötzen, oder er einem selbst nach dem Leben trachtet und man ihn von sich abzuwenden versucht. Ich kenne keinen friedlichen Tod außer für den Toten, dem es wohl egal ist tot zu sein.“ entgegnete er dem Wüstensohn bitter. „Die Geier beeindruckten mich deshalb, weil sie das tun, was wir auch mit unseren Toten tun.“ jetzt sah Oriak ihn einen Moment skeptisch an. Der Elf blickte zu ihm. „Nein, wir Himmelselfen fressen sie nicht, doch wir übergeben sie ebenso Aasfressern. Im Meer.“ und blickte für einen winzigen Moment weiter in die Ferne, ja vielleicht sogar in die weiteste Sehnsucht zurück an seine Heimat als jemals zuvor. Bevor er sich jedoch darin verlor, blinzelte er auf Grund des Gehörten und Oriak erheiterte ihn schon wieder und der Elf hielt sich nun den Bauch vor Lachen. „Ihr macht mir Spaß...“ gluckste er auf die amüsante witzige Aussagen des Essens hin und sah ihn freundlich an, während dieser zur Wüste hinausblickte und machte sich kurz seine Gedanken zu ihm. Aufmerksam lauschte er auf die Erklärungen zum Wüstenwurm Oriaks und sah auf seine Hände in denen sein Essen nun leicht hin und her wog und er anerkennend währenddessen nickte. Auch als Oriak verschwand blickte der Elf noch auf sein Essen.
Ihr könnt Euch glücklich schätzen... hang er still nun sehr ernst darauf blickend seinen eigenen Gedanken dann für einen Moment nach und hörte es plätschern. Wie als Zeichen, wischte er sich dann daraufhin mit dem Handrücken unter die Nase und stand fließend auf. Verstaute seinen angesabberten und angeknabberten Wurm, packte seine Tränke fürs Pferd wieder weg und verstaute den Lappen wieder ordnungsgemäß. Dann ergriff er den herabhängenden Zügel seines Pferdes und wickelte ihn um den Knauf. Erneut schwang er sich galant mit einem Satz in den Sattel nahm dann beide Zügel durchhängend auf und trieb die Stute mit sanftem Schenkeldruck langsam aus dem Schatten, während er sich wieder seinen Mundschutz hochzog und seine Kleidung richtete, sich es im Sattel abermals bequem machte. Dann lehnte er mit den Unterarmen auf dem Knauf nach vorn gebeugt sprach er leise zu ihr: „Ich hoffe du hast gut zugehört Abu... Wüstenwürmer, Aasgeier, Tod und Prüfungen. Ich schätze ich brauche auch deine Instinkte hier... die meistens feiner sind als die von Elfen und Menschen zusammen, hm?“ und strich ihr über den Hals, als sie schnaufte. Dann blickte er sich abermals aufrichtend ins ferne Nichts, während er schon wieder die Hitze um ihn brennen spürte. Es sah so friedlich aus, diese tödliche Stille der heißen Hölle, doch er hatte durch die Erklärungen Oriaks einen ziemlich guten Eindruck bekommen was das hier für ein Ort sein kann. Vorstellen konnte er es sich jedoch noch nicht. Doch hatte durch die Worte und Handlungen Oriaks nun einen guten ersten Eindruck davon, dass es sich hier nicht um leere Rituale wie bei den meisten Menschen handelte. Es machte also Sinn, wenn Oriak hier etwas tat. Das beruhigte ihn sehr.