Senuge
Bürger
Die nun etwas gewachsene Truppe wanderte weiter, nachdem der Schütze betäubt wurde. Sie liefen weiter durch den Wald, bis sie ein kleines Schimmern in der Ferne erkennen konnten, es waren mehrere Lichter, die anscheinend aus Fenster kommen. Das könnte der Gasthof sein, den Miril suchte.
Die Gruppe begab sich zu dem Haus, welches sich tatsächlich als das gesuchte Gasthaus entpuppte. Die vier betraten das Innere des Gebäudes und schauten sich etwas um, der Gasthof scheint nicht sehr groß zu sein, eher wie für reisende Händler. Miril, Aias und Zaku bezahlten drei Zimmer, Aias benötigte Schlaf, da sie bei der Übernachtung im Gasthof zuvor keine Ruhe fand und Miril war ebenfalls müde, doch Obscuro hatte wieder einmal nicht vor, zu schlafen, irgendwie konnte er nicht, doch er weiß selbst nicht, warum. Wie immer gab es viel zum Nachdenken.
Obscuro begab sich nach drausen. Tief atmete er die kühle Nachtluft ein, als er leise Schritte hinter sich hörte. Blitzschnell drehte sich Obscuro um, dunkle Energie strömte aus seiner rechten Hand, diese dunkle Energie war zu einer langen Klinge geformt, auf eine kleine Gestalt gerichtet.
Dann trat die Gestalt aus dem Schatten hervor, sie war nicht sonderlich groß und nun konnte Obscuro erkennen, dass es Zaku war. "Störe ich?" fragte er. "Ich konnte in Therasus so gut schlafen, dass ich jetzt gar nicht müde bin. Ich bin hellwach und möchte unbedingt gern von dir lernen. Deshalb wollte ich dich fragen, ob es dir etwas ausmacht, wenn du mir ein paar Zauber beibringen könntest?" Obscuro ließ die dunkle Klinge verschwinden. "Jetzt?" entgegnete er etwas verwundert."Hmmm...es ist noch Nacht und relativ dunkel. Ich denke, Aias und Miril wollen schlafen und viele dieser Zauber und Techniken machen nur zu viel Krach, wobei...schaden könnte es auf alle Fälle nicht. Wer weiß, was uns auf dem Weg zu Ruine lauert, da könntest du schon ein paar nützliche Zauber gebrauchen...Ich unterrichte dich...aber nur etwas..." Obscuro schmunzelte etwas. Schon lange hat ihn keiner mehr darum gebeten, etwas von ihm zu lernen, doch Obscuro wird Zaku unterrichten und deshalb freut er sich umso mehr, dass er jemanden von seinem Wissen teilhaben lassen kann.
"Es gibt Zauber, die vom eigenen Körper ausgehen können, aber auch welche, die man von einem andere Körper aus steuern kann, wie von einem Stab aus. Da ist es völlig egal, was für ein Stab es ist, das kann auch ein normaler Stock sein, wie man ihm im Wald findet, aber durch einen Stab, der eine gewisse Macht beherbergt, sind die Zauber effektiver und es ist mehr möglich. Dein Schamanenstab eignet sich gut für ein Training. Ich könnte dir beibringen, Magie durch dich oder duch deinen Stab wirken zu lassen, jedoch nehmen wir noch nicht allzu mächtige Zauber dran...die kann ich dir später zeigen und die werden dir dann auch gefallen. Ich schlage dir vor, du gehst in dein Zimmer und holst deinen Stab, damit wir dann mit einem kleinen Training beginnen können, denn auch kleinere Zauber können auf Dauer an deiner Kraft zehren. Danach solltest du dich ausruhen. Ich warte hier, solange du deinen Stab holst."
Zaku ging in den Gasthof und betrat sein Zimmer, wo er seinen Stab holte, den er schon sicher in einem Schrank in seinem Zimmer verstaut hatte. Währenddessen lehnte Obscuro an der Vorderwand des Gasthofes und wartete in aller Ruhe, bis Zaku mit seinem Stab zurückkehrt, doch dabei fühlt er sich etwas beobachtet...
Die Gruppe begab sich zu dem Haus, welches sich tatsächlich als das gesuchte Gasthaus entpuppte. Die vier betraten das Innere des Gebäudes und schauten sich etwas um, der Gasthof scheint nicht sehr groß zu sein, eher wie für reisende Händler. Miril, Aias und Zaku bezahlten drei Zimmer, Aias benötigte Schlaf, da sie bei der Übernachtung im Gasthof zuvor keine Ruhe fand und Miril war ebenfalls müde, doch Obscuro hatte wieder einmal nicht vor, zu schlafen, irgendwie konnte er nicht, doch er weiß selbst nicht, warum. Wie immer gab es viel zum Nachdenken.
Obscuro begab sich nach drausen. Tief atmete er die kühle Nachtluft ein, als er leise Schritte hinter sich hörte. Blitzschnell drehte sich Obscuro um, dunkle Energie strömte aus seiner rechten Hand, diese dunkle Energie war zu einer langen Klinge geformt, auf eine kleine Gestalt gerichtet.
Dann trat die Gestalt aus dem Schatten hervor, sie war nicht sonderlich groß und nun konnte Obscuro erkennen, dass es Zaku war. "Störe ich?" fragte er. "Ich konnte in Therasus so gut schlafen, dass ich jetzt gar nicht müde bin. Ich bin hellwach und möchte unbedingt gern von dir lernen. Deshalb wollte ich dich fragen, ob es dir etwas ausmacht, wenn du mir ein paar Zauber beibringen könntest?" Obscuro ließ die dunkle Klinge verschwinden. "Jetzt?" entgegnete er etwas verwundert."Hmmm...es ist noch Nacht und relativ dunkel. Ich denke, Aias und Miril wollen schlafen und viele dieser Zauber und Techniken machen nur zu viel Krach, wobei...schaden könnte es auf alle Fälle nicht. Wer weiß, was uns auf dem Weg zu Ruine lauert, da könntest du schon ein paar nützliche Zauber gebrauchen...Ich unterrichte dich...aber nur etwas..." Obscuro schmunzelte etwas. Schon lange hat ihn keiner mehr darum gebeten, etwas von ihm zu lernen, doch Obscuro wird Zaku unterrichten und deshalb freut er sich umso mehr, dass er jemanden von seinem Wissen teilhaben lassen kann.
"Es gibt Zauber, die vom eigenen Körper ausgehen können, aber auch welche, die man von einem andere Körper aus steuern kann, wie von einem Stab aus. Da ist es völlig egal, was für ein Stab es ist, das kann auch ein normaler Stock sein, wie man ihm im Wald findet, aber durch einen Stab, der eine gewisse Macht beherbergt, sind die Zauber effektiver und es ist mehr möglich. Dein Schamanenstab eignet sich gut für ein Training. Ich könnte dir beibringen, Magie durch dich oder duch deinen Stab wirken zu lassen, jedoch nehmen wir noch nicht allzu mächtige Zauber dran...die kann ich dir später zeigen und die werden dir dann auch gefallen. Ich schlage dir vor, du gehst in dein Zimmer und holst deinen Stab, damit wir dann mit einem kleinen Training beginnen können, denn auch kleinere Zauber können auf Dauer an deiner Kraft zehren. Danach solltest du dich ausruhen. Ich warte hier, solange du deinen Stab holst."
Zaku ging in den Gasthof und betrat sein Zimmer, wo er seinen Stab holte, den er schon sicher in einem Schrank in seinem Zimmer verstaut hatte. Währenddessen lehnte Obscuro an der Vorderwand des Gasthofes und wartete in aller Ruhe, bis Zaku mit seinem Stab zurückkehrt, doch dabei fühlt er sich etwas beobachtet...
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