jotunn
Abenteurer
„Gepedi sagt ihr?“ Miril war sehr erstaunt darüber. Genau dort hin hatte sie der Mann in der Herberge geschickt. „Zufälligerweise führt mich mein Weg auch nach Gepedi. Ich bin auf der Suche nach jemandem.“
„Gut, dann könnt ihr uns ja noch eine Weile begleiten.“ Antwortete Haldamir.
Anscheinend hatte niemand etwas gegen das neue Reiseziel einzuwenden und so begab sich die Gruppe auf ihre gemeinsame Reise.
Sie verließen den Wald und folgten dem Pfad nach Norden. Dieser führte sie an Feldern und kleinen Wäldern vorbei. In der Ferne waren manchmal Bauernhöfe zu sehen. Es war nicht so ein schöner Tag, wie die Tage zuvor. Die Sonne versteckte sich meistens hinter Wolken, dennoch war es angenehm warm.
Obscuro und Zaku waren dieses Mal bei der Gruppe geblieben und unterhielten sich. Anscheinend wollte Zaku wieder etwas über Obscuros Magie wissen.
Auch die meisten anderen waren in Gespräche vertieft. Miril unterhielt sich mit Nyon. Ihr Zustand hatte sich zusehends gebessert, von der Vergiftung war nichts mehr zu spüren. Dennoch riet Miril ihr dazu, sich ein, zwei Tage noch nicht zu verausgaben.
Miril fühlte sich wieder besser und hoffte, dass ihre weitere Reise friedlicher verlaufen würde. Sie wollte mehr über ihre neuen Gefährten wissen. Vor allem Spalanzanis Schicksal interessierte sie. Von ihm ging eine magische Aura aus, sie war sich sicher, dass er über magische Kräfte verfügte. Ebenso spürte sie magische Kräfte bei Skye, Shara und Nyon. Sie fühlte sich ein wenig, als würde sie einen Magierzirkel auf seiner Reise begleiten.
„Miril? Alles in Ordnung mit euch?“ Nyon hatte Miril aus ihren Gedanken gerissen. „Ja, ich war nur etwas in Gedanken.“
„Von welchem Elfenstamm kommt ihr?“, fragte Nyon.
„Ich bin eine Lichtalbin. Vermutlich habt ihr wenig über uns gehört, wir sind auf diesem Kontinent eher unbekannt. Woher stammt ihr?“
„Nun, zuletzt war ich im Besitz eines Sklavenhändlers. Als ich ihm entflohen war, schickte er mir einen Bogenschützen nach, der mich beinahe tötete. Dann fand mich Skye im Wald.“
„Es tut wir Leid das zu hören.“ Miril hatte durchaus gemerkt, dass Nyon versuchte, mit ihrer Vergangenheit hinter dem Berg zu halten, wollte jedoch im Moment nicht weiter nachbohren.
Etwas später hatte sich Miril zu Haldamir, an die Spitze der Gruppe, begeben.
„Wie geht es euch denn? Habt ihr große Schmerzen?“
„Nein, mir geht es schon wieder besser.“ Das war natürlich eine Lüge, aber Haldamir wollte keine Schwäche zeigen. Die Gruppe baute auf seine Führung.
„Haldamir, ihr scheint euch in dieser Gegend gut auszukennen.“
„Ja, ich stamme ursprünglich von diesem Kontinent.“
„Ich möchte euch bitten, mir etwas über das Königreich Gepedi zu erzählen. Ich bin dort auf der Suche nach jemanden, wie ich ja bereits sagte, und möchte mir gerne ein Bild davon machen, was mich erwarten könnte.“
„Gut, dann könnt ihr uns ja noch eine Weile begleiten.“ Antwortete Haldamir.
Anscheinend hatte niemand etwas gegen das neue Reiseziel einzuwenden und so begab sich die Gruppe auf ihre gemeinsame Reise.
Sie verließen den Wald und folgten dem Pfad nach Norden. Dieser führte sie an Feldern und kleinen Wäldern vorbei. In der Ferne waren manchmal Bauernhöfe zu sehen. Es war nicht so ein schöner Tag, wie die Tage zuvor. Die Sonne versteckte sich meistens hinter Wolken, dennoch war es angenehm warm.
Obscuro und Zaku waren dieses Mal bei der Gruppe geblieben und unterhielten sich. Anscheinend wollte Zaku wieder etwas über Obscuros Magie wissen.
Auch die meisten anderen waren in Gespräche vertieft. Miril unterhielt sich mit Nyon. Ihr Zustand hatte sich zusehends gebessert, von der Vergiftung war nichts mehr zu spüren. Dennoch riet Miril ihr dazu, sich ein, zwei Tage noch nicht zu verausgaben.
Miril fühlte sich wieder besser und hoffte, dass ihre weitere Reise friedlicher verlaufen würde. Sie wollte mehr über ihre neuen Gefährten wissen. Vor allem Spalanzanis Schicksal interessierte sie. Von ihm ging eine magische Aura aus, sie war sich sicher, dass er über magische Kräfte verfügte. Ebenso spürte sie magische Kräfte bei Skye, Shara und Nyon. Sie fühlte sich ein wenig, als würde sie einen Magierzirkel auf seiner Reise begleiten.
„Miril? Alles in Ordnung mit euch?“ Nyon hatte Miril aus ihren Gedanken gerissen. „Ja, ich war nur etwas in Gedanken.“
„Von welchem Elfenstamm kommt ihr?“, fragte Nyon.
„Ich bin eine Lichtalbin. Vermutlich habt ihr wenig über uns gehört, wir sind auf diesem Kontinent eher unbekannt. Woher stammt ihr?“
„Nun, zuletzt war ich im Besitz eines Sklavenhändlers. Als ich ihm entflohen war, schickte er mir einen Bogenschützen nach, der mich beinahe tötete. Dann fand mich Skye im Wald.“
„Es tut wir Leid das zu hören.“ Miril hatte durchaus gemerkt, dass Nyon versuchte, mit ihrer Vergangenheit hinter dem Berg zu halten, wollte jedoch im Moment nicht weiter nachbohren.
Etwas später hatte sich Miril zu Haldamir, an die Spitze der Gruppe, begeben.
„Wie geht es euch denn? Habt ihr große Schmerzen?“
„Nein, mir geht es schon wieder besser.“ Das war natürlich eine Lüge, aber Haldamir wollte keine Schwäche zeigen. Die Gruppe baute auf seine Führung.
„Haldamir, ihr scheint euch in dieser Gegend gut auszukennen.“
„Ja, ich stamme ursprünglich von diesem Kontinent.“
„Ich möchte euch bitten, mir etwas über das Königreich Gepedi zu erzählen. Ich bin dort auf der Suche nach jemanden, wie ich ja bereits sagte, und möchte mir gerne ein Bild davon machen, was mich erwarten könnte.“
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