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Während Skye verunsichert in ihr Glas schaute, schafften es Shara und Haldamir wenigstens noch Spalanzani direkt anzusehen. Einige Momente lang herrschte Stille. Haldamir war der erste der wieder zu reden begann: „ Warum sollten wir euch trauen? warum sollten wir euch glauben? Erst lockt ihr uns hierher, dann sollen wir unsere Waffen abgeben und dann zeigt ihr nichtmal euer Gesicht.“
Spalanzani schmunzelte in sich hinein:“ Ich verlange nicht von euch, dass ihr mir traut, aber da ihr hierher gekommen seid dürfte euer Vertrauen größer sein als das berechtigte Misstrauen. Aber um euch noch mehr Vertrauen zu geben, werde ich euch mein Gesicht zeigen.“ Aus dem Dunkel traten mehrere Marionetten, die Kerzen entzündeten.“ Erschreckt nicht“ Spalanzani nahm seine Kapuze ab und die Gruppe erblickte ein Gesicht, dass scheinbar von sämtlichen Krankheiten befallen war, die jemals existierten. „Das ist mein Los. Was ihr seht ist nicht ansteckend“ Sprach er ungerührt von den angewiderten Blicken weiter. „Mein Körper zerfällt. Mich wundert es, dass ich überhaupt noch lebe. Aber ich kann alleine nicht mehr weiter machen. Ein Heilmittel existiert, aber ich kann es alleine nicht finden und deswegen brauche ich eure Hilfe. Warum gerade unsere Hilfe fragt ihr euch? Ich….nein eher meine Marionetten sind euch zweimal in dieser Stadt begegnet und ich glaube nicht, dass es reiner Zufall im großen Schauspiel der Götter ist. Ich verlange nichts von euch. Kein Vertrauen, kein Mitleid, absolut nichts, aber dafür bitte ich euch eine Gelegenheit an. Ich weiß nicht was der Schattenpfad euch bedeutet, aber ich kenne den Weg dahin zurück und vielleicht finde ich dorthin auch meine Erlösung.“
„Eine Frage noch.“ Shara schaute Spalanzani neugierig an. „Ja?“
„Diese Gestalten, diese Marionetten was sind das?“
„Teile meiner Lebensenergie, ich kann sie lenken, kann mit ihren Augen sehen, mit ihren Ohren hören, aber wenn ihnen Gewalt widerfährt bekomme ich das auch mit und wenn sie sterben stirbt auch ein Teil von mir. Für jede Marionette benötige ich eine Kugel eines seltenes Gesteins. Das ist der Rohling und ich muss ihn „formen“ Mit einem Mal kamen sämtliche positionierte Marionetten aus der Dunkelheit, für den Hauch einer Sekunde konnte man Fäden sehen, die sich auflösten. Danach brach die menschliche Gestalt zusammen und viele kleine bunte Kugeln kamen auf Spalanzani zu. Aus dem Inneren seines Umhangs holte er einen Beutel hervor und verstaute die Kugeln in dessen inneren. Man konnte sehen, dass es Spalanzani durch die Rückkehr seiner Lebensenergie augenblicklich besser ging.
Die Gruppe schaute sich gegenseitig an“ Wir benötigen ein Paar Minuten um diesen Vorschlag zu diskutieren.“ „Ich werde mich in dieser Zeit ausruhen.“
Kurze zeit später hatte die Gruppe ihre Entscheidung getroffen, sie nahmen Spalanzani mit auf ihre Reise. Geht schon mal voraus, wartet in einiger Entfernung vor dem nächsten Tor auf mich. Ich muss mein Verlassen dieser Stadt tarnen.“ Die Drei taten wie ihnen geheißen und als sie das Tor durchschritten hatten und an den Wachen vorbei waren, hörten sie aus einiger Entfernung ein Schreien“Wachen Wachen helft mir, ein Dieb hat mich bestohlen. Mit einem Blick zurück konnten sie sehen wie die Wachen vom Tor weggingen und Spalanzani, aufgestützt auf einen Stock durch das Tor ging und auf die Gruppe zuging.
Spalanzani schmunzelte in sich hinein:“ Ich verlange nicht von euch, dass ihr mir traut, aber da ihr hierher gekommen seid dürfte euer Vertrauen größer sein als das berechtigte Misstrauen. Aber um euch noch mehr Vertrauen zu geben, werde ich euch mein Gesicht zeigen.“ Aus dem Dunkel traten mehrere Marionetten, die Kerzen entzündeten.“ Erschreckt nicht“ Spalanzani nahm seine Kapuze ab und die Gruppe erblickte ein Gesicht, dass scheinbar von sämtlichen Krankheiten befallen war, die jemals existierten. „Das ist mein Los. Was ihr seht ist nicht ansteckend“ Sprach er ungerührt von den angewiderten Blicken weiter. „Mein Körper zerfällt. Mich wundert es, dass ich überhaupt noch lebe. Aber ich kann alleine nicht mehr weiter machen. Ein Heilmittel existiert, aber ich kann es alleine nicht finden und deswegen brauche ich eure Hilfe. Warum gerade unsere Hilfe fragt ihr euch? Ich….nein eher meine Marionetten sind euch zweimal in dieser Stadt begegnet und ich glaube nicht, dass es reiner Zufall im großen Schauspiel der Götter ist. Ich verlange nichts von euch. Kein Vertrauen, kein Mitleid, absolut nichts, aber dafür bitte ich euch eine Gelegenheit an. Ich weiß nicht was der Schattenpfad euch bedeutet, aber ich kenne den Weg dahin zurück und vielleicht finde ich dorthin auch meine Erlösung.“
„Eine Frage noch.“ Shara schaute Spalanzani neugierig an. „Ja?“
„Diese Gestalten, diese Marionetten was sind das?“
„Teile meiner Lebensenergie, ich kann sie lenken, kann mit ihren Augen sehen, mit ihren Ohren hören, aber wenn ihnen Gewalt widerfährt bekomme ich das auch mit und wenn sie sterben stirbt auch ein Teil von mir. Für jede Marionette benötige ich eine Kugel eines seltenes Gesteins. Das ist der Rohling und ich muss ihn „formen“ Mit einem Mal kamen sämtliche positionierte Marionetten aus der Dunkelheit, für den Hauch einer Sekunde konnte man Fäden sehen, die sich auflösten. Danach brach die menschliche Gestalt zusammen und viele kleine bunte Kugeln kamen auf Spalanzani zu. Aus dem Inneren seines Umhangs holte er einen Beutel hervor und verstaute die Kugeln in dessen inneren. Man konnte sehen, dass es Spalanzani durch die Rückkehr seiner Lebensenergie augenblicklich besser ging.
Die Gruppe schaute sich gegenseitig an“ Wir benötigen ein Paar Minuten um diesen Vorschlag zu diskutieren.“ „Ich werde mich in dieser Zeit ausruhen.“
Kurze zeit später hatte die Gruppe ihre Entscheidung getroffen, sie nahmen Spalanzani mit auf ihre Reise. Geht schon mal voraus, wartet in einiger Entfernung vor dem nächsten Tor auf mich. Ich muss mein Verlassen dieser Stadt tarnen.“ Die Drei taten wie ihnen geheißen und als sie das Tor durchschritten hatten und an den Wachen vorbei waren, hörten sie aus einiger Entfernung ein Schreien“Wachen Wachen helft mir, ein Dieb hat mich bestohlen. Mit einem Blick zurück konnten sie sehen wie die Wachen vom Tor weggingen und Spalanzani, aufgestützt auf einen Stock durch das Tor ging und auf die Gruppe zuging.