„Gisal, ich glaube es ist besser wenn du nicht unbedingt als Wolf neben mir herläufst.“ Bemerkte Larale, als die Türme Gepedis in Sicht kamen. Es waren schöne Türme ohne Frage, aber für sie war es nichts besonderes. Das einzige interessante an ihnen war die Höhe und die war beeindruckend. Aber ansonsten handelte es sich in ihren Augen lediglich um den plumpen Baustil von Menschen, die vielleicht mit ein wenig Magie herum gespielt hatten. Mit Handwerkskunst hatte das nicht viel zu tun. Und das hier sollte mal eine Elfenstadt gewesen sein? Kaum vorstellbar. Gisal neben ihr brummelte etwas das so klang wie:
„Wir fallen sowieso auf“, seufzte dann aber und wechselte gehorsam in die Gestalt des roten Marders. Sie war nicht weiter auf Raphaels Erläuterungen eingegangen – warum auch, sie war sich nicht einmal sicher ob er die Wahrheit sagte. Und sie war grundsätzlich vorsichtig mit Leuten, die ihr Feuer so aufschrecken ließen. Auch wenn sie nicht wusste warum er sie anlügen sollte – das einzige was ihr seltsam vorkam, war die Tatsache das er das Königsgeschlecht kannte – sicher konnte man sich nie sein. Sie ging ein Stück hinter den anderen, in Gedanken versunken und überlegte wie sie es verhindern konnte mehr als notwendig aufzufallen.
>Der Verwandlungsstein vielleicht?< grübelte sie, allerdings befand sie, dass er ihr auch nichts bringen würde. Sie seufzte. Unfaire Welt. Gepedi wurde vor ihren Augen größer und größer und ihr wurde immer schlechter und schlechter. Sie hasste Städte…wie die Pest. Das einzige was sie dort finden würde, wäre lautes Gebrüll, staubige Straßen und Menschenmengen. Allein der Gedanke daran bereitete ihr Unbehagen. Städte waren ein grausames Pflaster. Was würde sie hier schon finden? Jedenfalls nichts was ihr irgendwie weiterhelfen würde. Wenn es nach ihr ginge, würde sie einfach in die Wildnis zurück. Aber sie sagte kein Wort, denn das hätte bedeutete Schwäche zu zeigen.
Der Schrei eines Falken ließ sie hochblicken und tatsächlich, dort war der Falke, der sie den ganzen Weg geleitet hatte. Genauer gesagt war er aufgetaucht, als Raphael aufgetaucht war…Schon ein seltsamer Zufall. Aber er könnte etwas über ihn wissen. Sie schloss zu ihm auf – wobei sie darauf achtete ihm nicht zu nahe zu kommen, das beunruhigende Gefühl war immerhin noch nicht verschwunden.
„Schon ein seltsamer Vogel, oder?“sagte sie und deutete auf den Falken über ihnen. „Es scheint fast so, als würde er uns folgen. Immerhin scheint es derselbe zu sein, der auch vor der Höhle saß.“ Bemerkte sie freundlich.
„Wir fallen sowieso auf“, seufzte dann aber und wechselte gehorsam in die Gestalt des roten Marders. Sie war nicht weiter auf Raphaels Erläuterungen eingegangen – warum auch, sie war sich nicht einmal sicher ob er die Wahrheit sagte. Und sie war grundsätzlich vorsichtig mit Leuten, die ihr Feuer so aufschrecken ließen. Auch wenn sie nicht wusste warum er sie anlügen sollte – das einzige was ihr seltsam vorkam, war die Tatsache das er das Königsgeschlecht kannte – sicher konnte man sich nie sein. Sie ging ein Stück hinter den anderen, in Gedanken versunken und überlegte wie sie es verhindern konnte mehr als notwendig aufzufallen.
>Der Verwandlungsstein vielleicht?< grübelte sie, allerdings befand sie, dass er ihr auch nichts bringen würde. Sie seufzte. Unfaire Welt. Gepedi wurde vor ihren Augen größer und größer und ihr wurde immer schlechter und schlechter. Sie hasste Städte…wie die Pest. Das einzige was sie dort finden würde, wäre lautes Gebrüll, staubige Straßen und Menschenmengen. Allein der Gedanke daran bereitete ihr Unbehagen. Städte waren ein grausames Pflaster. Was würde sie hier schon finden? Jedenfalls nichts was ihr irgendwie weiterhelfen würde. Wenn es nach ihr ginge, würde sie einfach in die Wildnis zurück. Aber sie sagte kein Wort, denn das hätte bedeutete Schwäche zu zeigen.
Der Schrei eines Falken ließ sie hochblicken und tatsächlich, dort war der Falke, der sie den ganzen Weg geleitet hatte. Genauer gesagt war er aufgetaucht, als Raphael aufgetaucht war…Schon ein seltsamer Zufall. Aber er könnte etwas über ihn wissen. Sie schloss zu ihm auf – wobei sie darauf achtete ihm nicht zu nahe zu kommen, das beunruhigende Gefühl war immerhin noch nicht verschwunden.
„Schon ein seltsamer Vogel, oder?“sagte sie und deutete auf den Falken über ihnen. „Es scheint fast so, als würde er uns folgen. Immerhin scheint es derselbe zu sein, der auch vor der Höhle saß.“ Bemerkte sie freundlich.