Die militärisch beste Stadt

Welche Stadt findet ihr militärisch die beste?

  • Anvil

    Stimmen: 2 1,6%
  • Bruma

    Stimmen: 11 8,8%
  • Cheydinhal

    Stimmen: 1 0,8%
  • Chorrol

    Stimmen: 2 1,6%
  • Kaiserstadt

    Stimmen: 47 37,6%
  • Kvatch

    Stimmen: 16 12,8%
  • Leyawiin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bravil

    Stimmen: 7 5,6%
  • Skingrad

    Stimmen: 39 31,2%

  • Umfrageteilnehmer
    125
@Ricardo_Diaz: upps, ich hatte garnicht erwähnt, dass ich für Kvatch gestimmt habe. :lol: Außerdem habe ich nicht geschrieben, dass die Klingen im Falle eines Angriffes ausgeschaltet würden, sondern ihr Hauptquartier. ;) In allen anderen Punkten gebe ich dir Recht. :-D
 
Hier wird glaube ich gerade etwas missverstanden, was die Tore vor Kvatch angeht:

Zuerst haben die Daedra bzw. die Morgenröte das große Tor geöffnet. Auf diesem Almanach-Bild sieht man das sehr gut. Die großen Zacken waren der Standort des Großen Oblivion-Tores, welches für den Angriff geöffnet wurde. Aus diesem kamen dann die Belagerungsraupe und die Invasionsarmee (es sei mal dahingestellt, wie groß die letztenendes war)

Als der Angriff vorbei war, zogen die Daedra die Belagerungsraupe und den Großteil der Truppen bis auf eine kleine "Besatzungsstreitmacht" wieder ab und schlossen das Große Tor. Sie öffneten jedoch direkt vor dem Stadttor ein kleineres Oblivion-Tor (auf obigem Bild im Hintergrund, direkt vor dem Stadttor, erkennbar), um eine Verbindung zum Reich von Mehrues Dagon aufrechtzuerhalten, um im Fall der Fälle Verstärkung zu rufen und um die Stadtwache von Kvatch daran zu hindern, einen Versuch zur Rückeroberung der Stadt zu starten.

Das die Ebene hinter dem kleinen Tor anders aussieht als die hinter dem Großen Tor ist auch verständlich. Das Große Tor stellt nur eine Verbinung zu der Ebene im Reich von Mehrunes Dagon her, auf welcher sich die Belagerungsraupe befindet. Der Zugang zu dieser Ebene wird nur geöffnet, wenn die Belagerungsraupe eingesetzt werden soll. Da diese aber ihre Pflicht in Kvatch erfüllt hat, wurde die Verbindung vor den Ruinen der Stadt wieder gekappt und durch eine Verbindung zu einer anderen Ebene hergestellt, um die von mir im vorigen Absatz geschildeten drei Punkte zu erfüllen.

Kurz: das Tor (und die dahinter befindliche Ebene), welches beim Eintreffen des Helden von Kvatch vor den Ruinen bedrohlich flackert, ist nicht das Tor, aus welchem die Daedrische Belagerungsraupe herauskam.

@Albin: stimmt, im Bezug auf die Klingen muss ich dir letztenendes Recht geben, da habe ich mich leicht verlesen. :-D
 
Wäre es rein praktisch nicht auch so gewesen, dass jeder, der in die Stadt will, erst durchs Tor fällt? Spieltechnisch kann man ja einfach durch die Obliviontore laufen und muss erst draufklicken, aber wie ists dann loremäßig?
 
@oberscht: man kann auch dran vorbeilaufen:roll:

Zuerst haben die Daedra bzw. die Morgenröte das große Tor geöffnet. Auf diesem Almanach-Bild sieht man das sehr gut. Die großen Zacken waren der Standort des Großen Oblivion-Tores, welches für den Angriff geöffnet wurde. Aus diesem kamen dann die Belagerungsraupe und die Invasionsarmee (es sei mal dahingestellt, wie groß die letztenendes war)

hat hier den niemand mit savillan matius geredet? der sagt einem doch "sie haben die anderen beiden kleineren tore und das große tor wieder geschlossen die sie für den hauptangriff brauchten, du kannst die spuren auf dem boden noch sehen. also ist es für uns auch möglich sie zu schließen" (so in der art jedenfalls). und wer sich die "spuren" mal genauer anschaut, sieht dass es drei kleine tore waren, die im dreieck um das große aufgestellt waren (wenn ich mich recht entsinne).

und nochmal zur befestigung von kvatch: man hat doch selbst gesehen wie schlecht man durch das haupttor gelangen kann, wenn man nicht zufällig der spieler ist, der eh der stärkste char überhaut ist. vom inneren mauerring kann man hervorragend die angreifer beschießen und wenn das tor zu ist kommt keiner durch (okay selbst wenn die das tor mit einem rammbock einreißen könnten, so weit würde es nicht kommen wegen den bogenschützen und weil die brücke wiederum so schmal ist)

außer man hat die daedrische belagerungsraupe, die macht das schloss auch von außerhalb der stadt platt. man hat ja gesehen was die mit dem kirchturm angestellt hat, also damit würd man alles einnehmen können, solange der gegner nicht der held von kvatch ist, der (selbstverständlich) durch ne ganze daedra-armee hindurch den feindlichen siegelturm einnimmt und den siegelstein stiehlt.
 
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Danke Nath, du hast mir Arbeit abgenommen.

Die Spuren auf dem Boden sprechen für sich, und Savlian Matius sagt das auch.


Ich habe für Skingrad gestimmt. Zuerst wollte ich ja für Kvatch stimmen, aber da ich Kvatch nie in voller Größe gesehen habe, wurde das hinfällig.
Skingrad, weil man die Stadt so schön verteidigen kann und die engen Gassen kann man hervorragend mit wenigen Männern verteidigen.
 
Ich habe für Bruma gestimmt, denn die müssen ja auch ne gute Wache nötig haben...
Kvatch ist wohl nicht so gut bewacht gewesen, aber wer rechent schon damit, dass aus dem Tor Deadra kommen?:lol:

Die Kaiserstadt ist auch nicht so gut bewacht, sonst hätte man nie dort Tore öffnen können...außerdem hat Ocato keine Wachen nach Bruma geschickt, weil er die ja bei sich braucht, also warens grade eben genug für die Kaiserstadt:?...
 
Also, wenn man mal "überirdische" Agressoren weglässt, ist Kvatch durch seine Lage eindeutig im Vorteil. Der gewundene Weg zur Stadt rauf allein lässt sich von oben fast unbegrenzt halten, außerdem gibt es auch nur ein Stadttor, der Palast ist auch leicht zu verteidigen...Ach ja, wer konnte bitte wissen, dass ausgerechnet vor Kvatch Tore mitten in der Nacht geöffnet würden???

Ansonsten sind die Kaiserstadt(durch ihren Aufbau, Insellage) und Skingrad(enge Gassen, Burg auf einem extra Berg, ein Stadttor zwischen Klippen) leicht zu Verteidigen. Vielleicht auch noch Bravil(der einzige Zugang führt über eine Holzbrücke, die kann man leicht abbrechen, Schloss und ein Teil der Stadt nochmals durch solche abgetrennt)
 
Hi,
Bin auch der Meinung das Skingrad die die beste verteidigung hat.
Schon alleine vom Aufbau der Stadt könnte man fast sagen das diese stadt extra für "etwas heftigere" Belagerungen gebaut oder erstellt wurde...
Gibt es eigentlich ein Belagerungs-Mod für Oblivion??
War der meinung mal einen Gesehen zu haben....

mfg Dante 2000
 
@dante

richtig belagern gibts denke ich nicht. hab auf youtube aber mal ein video von einer mod gesehen. da hat ne goblin armee (hat ein bisschen geruckelt, waren aber nicht zu viele) eine an nem berg gelegene stadt angegriffen, während man katapultgeräusche im hintergrund hören konnte. weiß nicht ob die mod fertig gemacht wurde.

@Topic

wenn die Deadra die Stadt nicht zuerst angegriffen hätten, hätte Kvatch wohl auch ohne unseren Helden bis zum Ende der Krise durchgehalten. Schon im Hauptspiel sieht man ja überall Leichen (=viele Wachen und Bürger), die hätten locker auch die Einwohner mobilisieren können, und bei Gefahr alle in die Burg geschickt. Notfalls hätten sie dann auch die Brücke zerstören können und irgendwie versucht, den Weg zum Torschloss zu verbarrikadieren oder zu zerstören. Übers Wasser wären die Deadra jedenfalls nicht in die Stadt gelangt. (Denke schon das die da in der Lore anfällig dafür sind) Hätte Kvatch von der Oblivion Gefahr gewusst, wären sie vorbereitet gewesen und wären die bestbefestigste Stadt. Leider haben sie's nicht gewusst.
Also Skingrad :good:
 
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Meiner meinung nach hat Chorol die beste befestigung und ausserdem haben sie das hauptquatier der kämpfergilde in der viele stake krieger zur verfügung stehen und ich denke das sie im ernstfall für Chorol kämpfen werden.
 
Ja da im rüken die berge sind werden sie von da nicht angegriffen und die klahre struktur von straßen macht es schwer möglich das sich feinde in verstekten gassen an die festung anschleichen und das ist auf die befestigung zurück zu führen also ja das ist meiner meinung nach ein grund.
 
Ja da im rüken die berge sind werden sie von da nicht angegriffen und die klahre struktur von straßen macht es schwer möglich das sich feinde in verstekten gassen an die festung anschleichen und das ist auf die befestigung zurück zu führen also ja das ist meiner meinung nach ein grund.
Irgendwie hast du gar keine Ahnung von Strategie, oder?
1. Wieso soll sich der Feind ranschleichen, wenn er schon in der Stadt ist?
Und wie willst du eine ganze Armee ranschleichen lassen!? Diese "klare Struktur" ist ein extremer Nachteil, da somit offene Straßenkämpfe möglich sind und es viele Verteidiger benötigt.
2. Dafür, dass dieser Berg im Rücken von Chorrol ist, liegt Chorrol schön in richtig flachem Gelände. Kein Höhenvorteil, und ein frontaler Angriff macht den Berg uninteressant.
3. Ein Berg im Rücken hat sogar eher den Nachteil, dass der Feind da mit ein paar Leuten hochklettern und nen Felsbrocken auf die Stadt schleudern kann.
4. www.duden.de
 
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eine andere frage:

Wie sind die wachen aus der Stadt gekommen?! :huh:
Die stehen ja am anfang bei den Barrikaden.
 
Wenn du die Wachen von Kvatch meinst:

Die müssen in Hollywood Manier durch das gesprengte Stadttor an dem Deadrator ,dass immer noch massenweise Deadra ausspuckt , vorbei den Berg runter gerannt sein. Dann schnell ein paar Bäume gefällt und die Barickaden aufgebaut und das während die Deadra in die Stadt einfallen und und jeden töten.:roll:

:lol::hah::clap::hail:
Ich bepiss mich gerade zu vor lachen!!!
Einfach aber genial.
 
danke aber den duden werde ich nich benötigen und was du ssagst macht durch aus sinn (kann also keiner sagen ich währe uneinsichtig) allerding ist eine strategie nicht nur frage von höhen vorteilen und bergen sondern auch dem richtigem einatz von streitkräften an den richtigen orten und da liegt meiner meinung nach der vorteil bei den offenden straßen. ich muss allerdings trotz allem zugeben das ich wohl etwas vorschnell meine meinung abgegeben habe und ich dadurch wohl einen fehler gemacht habe da sich andere städte wohl wiklich besser ferteidigen lassen.
 
Ich stimme mal für Skingrad, da die Struktur der Stadt gegen Angreifer sehr von Vorteil ist und die einen mächtigen Vampir-Hexenmeister als Grafen haben der im Falle einer Belagerung sich eininges reißt. Die Legionen aus der Kaiserstadt haben es ja auch nicht weit zu Skingrad im Falle das Skingrad Hilfe benötigt.
 
klingt vielleicht komisch aber ich hab für anvil gestimmt denn selbst wenn die stadt erobert werden würde kann man die bürger entweder auf schiffe verladen und wegfahren oder sie in die burg (die nur durch eine Brücke mit dem kand verbunden ist) schicken und nur den kleinen aber gut gesicherten burgbereich verteidigen!!;)
 
klingt vielleicht komisch aber ich hab für anvil gestimmt denn selbst wenn die stadt erobert werden würde kann man die bürger entweder auf schiffe verladen und wegfahren oder sie in die burg (die nur durch eine Brücke mit dem kand verbunden ist) schicken und nur den kleinen aber gut gesicherten burgbereich verteidigen!!;)

Unter der Burg liegt aber eine Schmugglerhöhle mit direktem Zugang in die Burg...