Die militärisch beste Stadt

Welche Stadt findet ihr militärisch die beste?

  • Anvil

    Stimmen: 2 1,6%
  • Bruma

    Stimmen: 11 8,8%
  • Cheydinhal

    Stimmen: 1 0,8%
  • Chorrol

    Stimmen: 2 1,6%
  • Kaiserstadt

    Stimmen: 47 37,6%
  • Kvatch

    Stimmen: 16 12,8%
  • Leyawiin

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bravil

    Stimmen: 7 5,6%
  • Skingrad

    Stimmen: 39 31,2%

  • Umfrageteilnehmer
    125
Ich sag mal Kvatch, weil des weit oben auf einem Hügel ist, von da kann man die Gegner schon von weitem sehen und man könnte ja Katapulte oder oder Triböke auf den Wachtürmen platzieren. :ugly:
 
@Oberscht: Oder natürlich man sieht es eher als Endform, nachdem sich Dagon (der ja afaik für Zerstörung steht) dort "ausgetobt" hat. :D

@Topic: Ich stimme ebenfalls für Kvatch, aus den genannten Gründen. Außerdem: Ich habe mich noch nicht sonderlich vertieft mit Mehrunes Dagons Taktik, aber wieso sonst sollte ausgerechnet diese eine Stadt zuallererst fallen? Ich bezweifle, dass das reiner Zufall sein sollte.
 
Ich denke auch, dass das Absicht von Bethesda war.
Kvatch war ja eine der ichersten Festungen und Bethesda wollte irgendwie klarmachen, wie stark die Daedra sind, damit der Spieler eine dunkle Vorahnung hat, was auf ihn zukommt.
(oder so ähnlich)
 
Was P-Froggy sagt ist durchaus richtig. Man muss sich vorstellen: Kvatch ist theoretisch eine Festung auf einem schwer einnehmbaren Hügel und somit die wohl sicherste Stadt Cyrodiils gewesen (wie gesagt: theoretisch). Und Dagons Armee ist es gelungen, diese Festung in nur einer Nacht in ein rauchendes Trümmerfeld zu verwandeln. Dagon hat mit diesem Angriff dem Kaiserreich gezeigt: "Schaut her, eure "Bergfestung Kvatch" wurde von meinen Armeen in einer Nacht vernichet!". Für das Kaiserreich war dies ein moralisch heftiger Schlag. Kvatch, eine wie eine Burg angelegte Stadt, welche einer Belagerung mitunter am besten standhalten konnte, war einfach so überrannt worden.

Aber vorallem war Kvatch wohl deshalb das Ziel, weil Martin dort war. Es wäre ja zu einfach gewesen, ihn einfach aus einer ruhigen Stadt abzuholen und zu Jauffre zu bringen. Nein, damit's spannend bleibt, müssen wir uns erstmal durch ne rauchende Ruine kämpfen und den letzten Septim-Erben vor Dagon's Schergen retten. Alles andere wäre ja langweilig. :p Aber den hat Beth. wohl aus den eben auch genannten Gründen in Kvatch und nicht z.B. in Cheydinhal postiert.
 
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich würde saen skingrad , durch die teilung kann man sich gut zurückziehen , die kaiserstadt ist zwar gut aufebaut , aber durch die vieloen mauren und die reine größe ist es schwer die ganze stadt zu verteidigen ... kvatch is auch gut gelegen , aber durch die vielen serpentinen können sich die angreifenden truppen gut verstecken

bravil ist ziemlich schlecht , die maurn sind nicht besonders , gut , durch die brücken ist ein vorteil geschaffen , doch so eine kleine brücke kan man schnell bauen ...

leyawin ist ja wohl das lezte , schlechte verteidigung , das schloss is fast ebenerdig , und die stadt hat hnur einen mauerwall ...

bruma ist sehr gut für schützen , sie können sich gut auf den trassen postieren , jedoch ist die ganze stadt ziemlich feueranfällig ^^

anvil finde ich nur den hafen gut ... denn der bietet genügend rückzugsmöglichkeiten ...

chroroll ist denk ich mal ähnlich wie skingrad eine ziemlich massive stadt ... die hält bestimmt was aus ^^

chedinhal , ist nunja , so ein mittelmaß , nicht besonders , allerdings auch nicht schlecht ...
ich hoffe ich hab nix vergessen ^^
 
Da die Kaiserstadt logischer Weise in der Mitte von Tamriel liegt müssten die feinde ja erstmal duch den ganzen rest bis sie überhaupt zum Kaiserstadt kommen. und an allen Grenzen gibtes legionsfestungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Arcanum Antor
Ich denke mal Kvatch sollte zu erst fallen, weil Martin dort lebte und es ziemlich günstig liegt.

@topic
Ich habe aus den bereits genannten Gründen für Skingrad gestimmt. Kvatch scheint außerdem den Nachteil gehabt zu haben aus Holzhäusern zu bestehen-
 
Mal zu der Theorie, dass die Eroberung Kvatchs abschreckend wirken sollte: Wäre die Eroberung des Wolkenherrschertempels nicht wirkungsvoller sowie eindrucksvoller gewesen? Immerhin hätte man das Hauptquartier der Klingen ausgeschaltet. Außerdem war es für die Daedra aus bereits genannten Gründen nicht schwer, Kvatch zu erobern, es fällt den Daedra nicht schwerer, Kvatch zu erobern als eine beliebige andere Stadt, denn gegen die Daedra nützt die günstig gelegene und gut gebaute Anlage nichts. Ich glaube aber auch nicht, dass Bethesda Kvatch bewusst als "uneinehmbare, Festungsähnliche Stadt die die Daedra in einer Nacht erobert haben" entworfen haben. Dafür gibt es meiner Meinung nach zu wenig Hinweise.
Eine Frage möchte ich noch aufwerfen: Warum lag das Oblivion Tor vor Kvatch und nicht innerhalb der Stadtmauer? :?
Im übrigen bestehen die Häuser von Kvacth doch nicht aus Holzhäußern, oder? http://www.waiting4oblivion.com/images/screenshots/obx03B.jpg
 
Mal zu der Theorie, dass die Eroberung Kvatchs abschreckend wirken sollte: Wäre die Eroberung des Wolkenherrschertempels nicht wirkungsvoller sowie eindrucksvoller gewesen? Immerhin hätte man das Hauptquartier der Klingen ausgeschaltet.

Ein Angriff auf den Wolkenherrschertempel hätte die Klingen nicht ausgeschaltet, nur (stark) gelähmt. Immerhin hielt sich der Großmeister zu diesem Zeitpunkt nicht dort auf, der Orden wäre also noch handlungsfähig gewesen.

Außerdem war es für die Daedra aus bereits genannten Gründen nicht schwer, Kvatch zu erobern, es fällt den Daedra nicht schwerer, Kvatch zu erobern als eine beliebige andere Stadt, denn gegen die Daedra nützt die günstig gelegene und gut gebaute Anlage nichts.

Das Kvatch für die Daedra kein wirklich großes Hindernis darstellte ist, wie gesagt, aus schon genannten Gründen schon erwiesen, das will ich auch nicht dementieren. Jedoch bildet Kvatch aus den zur Verteidigung gesagten Gründen für konventionelle Angreifer eine vergleichsweise schwierige Aufgabe. Eine konventionelle Belagerungsarmee der "Sterblichen" hätte Kvatch wahrscheinlich nie und nimmer so schnell und auf diese Art einnehmen und zerstören können. Das den Daedra dies aber gelungen ist zeigte den Menschen in Cyrodiil, wie mächtig die Daedra wohl sind, wenn ihnen bereits eine so, verglichen mit ihren konventionellen Maßstäben von Verteidigungsanlagen und Belagerungswaffen, relativ gut angelegte und gelegene Stadt zum Opfer fällt. So meinte ich das.

Ich glaube aber auch nicht, dass Bethesda Kvatch bewusst als "uneinehmbare, Festungsähnliche Stadt die die Daedra in einer Nacht erobert haben" entworfen haben. Dafür gibt es meiner Meinung nach zu wenig Hinweise.

Ich habe nicht umsonst das Wort Festung in Anführungszeichen geschrieben. Ich wollte damit nur auf Kvatch's festungsähnliche Lage und Aufbau im Vergleich zu z.B. Leyawiin hinweisen. Ob Beth. es letztenendes so geplant hatte oder nicht kann letztlich nur spekuliert werden. ;)

Eine Frage möchte ich noch aufwerfen: Warum lag das Oblivion Tor vor Kvatch und nicht innerhalb der Stadtmauer?

Die Daedra brauchten Platz, um die Daedrische Belagerungsraupe aufzufahren und um das Große Oblivion-Tor zu öffnen. In der Stadt selber wäre das schwierig gewesen, da es dort einfach zu wenig Platz gibt.

Im übrigen bestehen die Häuser von Kvacth doch nicht aus Holzhäußern, oder? http://www.waiting4oblivion.com/imag...ots/obx03B.jpg

Dazu und möchte auf den Abschnitt "Architektur - Außenanlagen" im Almanach-Artikel zu Kvatch (Stadt) verweisen, wo ich meine Interpretation der vorhandenen Ruinen schon geschildert habe.
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Hallo erst mal
Ich finde auch,das Kvatch die besten Grundzüge hat.

-Auf einem Hügel
-Die einzige richtige Festung im Spiel
usw...
Die anderen Gründe könnt ihr oben nachlesen.

Aber noch eine Frage:Wie funktioniert diese Belagerungsraupe eigentlich? Wenn sie einen Strahl abfeuern würde, müsste doch ein Teil der Mauer durchgebrochen sein oder?Und reingefahren wird sie wohl auch nicht sein.
 
ich würd mal sagen bruma, weil es auf einem berg liegt wobei die kaiserstadt von einem fluss umgeben ist.

s014.gif
 
Kvatch, auf jeden Fall. Gründe wurden ja genügend genannt. Und da man ja gesehen hat wie nah ein großes Obliviontor vor Stadttoren geöffnet werden kann, ist wirklich kaum eine Stadt sicher.

Kaiserstadt - ich weiß ja nicht ob die
Belagerungsraupe zu groß ist um die Brücke zu passieren, aber Platz für kleinere Obliviontore wäre innerhalb und außerhalb der Stadt allemal.
Würde meiner Ansicht nach auch am zweitlängsten standhalten. (Den Wolkenherrschertempel lasse ich mal außen vor.)

Bravil jedoch ist momentan die Stadt die am längsten gegen Angriffe von außen aushalten würde. Probleme, die ich sehe, wären da nur die dauerhafte Nahrungsversorgung und die hölzernen Gebäude, die aber bestimmt schnell gelöscht werden können, bei Feuer.

Charise
 
Also wie konnte überhaupt Kvatch von den Daedra überrannt werden. Ich meine es sind im Innenhof oder außerhalb der Mauern immer nur so Skampe oder bei höherem Level auch Atronache oder Dremora. Aber es sind nieee genug um die ganze Stadt zu zerstören auch mit so ner riesen Belagerungswaffe.
Oder sind die nach dem Kampf alle abgehauen?
 
Die Flüchtlinge erzählen aber, dass Mehrunes Dagon an der Schlacht teilgenommen hat. Im Anfangsvideo sieht man doch die Daedra mit der Belagerungsraupe... .
Ich denke, dass das die Armee war, die Kvatch angegriffen hat.
Nachdem die Stadt eingenommen war haben sie die besseren Daedra abgezogen, da sie keine Gefahr mehr sahen, dass die Stadt zurückerobert werden kann.
 
Also wie konnte überhaupt Kvatch von den Daedra überrannt werden. Ich meine es sind im Innenhof oder außerhalb der Mauern immer nur so Skampe oder bei höherem Level auch Atronache oder Dremora. Aber es sind nieee genug um die ganze Stadt zu zerstören auch mit so ner riesen Belagerungswaffe.
Oder sind die nach dem Kampf alle abgehauen?
Klar, was sollen die auch in einer zerstörten Stadt?
 
Stimmt auch wieder. Ich hätt die Armee trotzdem gerne gesehen oder gegen sie gekämpft.
Wenns wirklich so viele waren hätt zwar mein PC nicht mitgespielt aber trotzdem.
 
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: