Janirus
Abenteurer
Upsala, hab schon länger nicht mehr reingschaut...
@ LadyFalk; Gut argumentiert!
Wie du richtig erkannt hast, ist Anpassung eine Sache der Zeit. Wer sich nicht anpassen kann, stirbt aus. That's nature. Natürliche Selektion, auslese. Der Anpassungsfähigste überlebt, nicht unbedingt der Stärkste, siehe Dinos. Wobei diese wiederum, vermutet man, durch einen etwa 10 Km dicken Asteroiden abgemurkst wurden. wo der Einschlug, weiss man nicht, ist ja auch nur ne Hypothese.
Zu den Gehirnen der Tiere... Nun, der Mensch hat ein relatives grosses Grosshirn ( xD ), im Gegensatz zu anderen Tieren. Die Falten in der Hirnhaut bewirken eine Faltung der Oberfläche, mehr neurale Schnittstellen können so Platz finden. Das Gehirn eines Fisches ist faltenlos, ziemlich klein, und besteht vorallem aus dem Stammhirn. das Stammhirn ist der "instinkt" teil des Gehirnes, der Lebenswichtige Funktionen wie atmen, Herzschlag etc. steuert. Dieser Teil ist bei Fischen z.b sehr ausgeprägt. Denn sie brauchen nur diesen. Schauen wir uns die verschiedenen Gehirne verschiedener Tiersorten an, also Wirbeltiere hauptsächlich, werden wir feststellen, dass der fisch am primitivsten ist. Dann kommen amphibien, reptilien, danach Vögel und Säugetiere. Vögel und Sàugetiere sind recht ausgeglichen. Bei einigen Blaumeisen in London, hat man festgestellt, dass sie anfingen, die Deckel der Milchflaschen zu öffnen, und dann den rahm zu schlürfen. Bald zeigten aber auch blaumeisen in ganz anderen Regionen Englands dasselbe verhalten. wieso?
Tradition! Die Blaumeisen merken, AHA! Das ist ja ne neue Art an Nahrung zu kommen!, prägen sich das ein. Es wird als neue "futterquelle" gespeichert. andere Blaumeisen sehen das, ahmen es nach, und so verbreitet sich das dann. Das ist dann nix mit denken... Sondern schauen und nachmachen.
Mehr dazu morgen... Ich muss jetzt ins Bettle..
Gute Nacht, genossen!
@ LadyFalk; Gut argumentiert!
Wie du richtig erkannt hast, ist Anpassung eine Sache der Zeit. Wer sich nicht anpassen kann, stirbt aus. That's nature. Natürliche Selektion, auslese. Der Anpassungsfähigste überlebt, nicht unbedingt der Stärkste, siehe Dinos. Wobei diese wiederum, vermutet man, durch einen etwa 10 Km dicken Asteroiden abgemurkst wurden. wo der Einschlug, weiss man nicht, ist ja auch nur ne Hypothese.
Zu den Gehirnen der Tiere... Nun, der Mensch hat ein relatives grosses Grosshirn ( xD ), im Gegensatz zu anderen Tieren. Die Falten in der Hirnhaut bewirken eine Faltung der Oberfläche, mehr neurale Schnittstellen können so Platz finden. Das Gehirn eines Fisches ist faltenlos, ziemlich klein, und besteht vorallem aus dem Stammhirn. das Stammhirn ist der "instinkt" teil des Gehirnes, der Lebenswichtige Funktionen wie atmen, Herzschlag etc. steuert. Dieser Teil ist bei Fischen z.b sehr ausgeprägt. Denn sie brauchen nur diesen. Schauen wir uns die verschiedenen Gehirne verschiedener Tiersorten an, also Wirbeltiere hauptsächlich, werden wir feststellen, dass der fisch am primitivsten ist. Dann kommen amphibien, reptilien, danach Vögel und Säugetiere. Vögel und Sàugetiere sind recht ausgeglichen. Bei einigen Blaumeisen in London, hat man festgestellt, dass sie anfingen, die Deckel der Milchflaschen zu öffnen, und dann den rahm zu schlürfen. Bald zeigten aber auch blaumeisen in ganz anderen Regionen Englands dasselbe verhalten. wieso?
Tradition! Die Blaumeisen merken, AHA! Das ist ja ne neue Art an Nahrung zu kommen!, prägen sich das ein. Es wird als neue "futterquelle" gespeichert. andere Blaumeisen sehen das, ahmen es nach, und so verbreitet sich das dann. Das ist dann nix mit denken... Sondern schauen und nachmachen.
Mehr dazu morgen... Ich muss jetzt ins Bettle..
Gute Nacht, genossen!