Der Mensch - Tier oder nicht?

Es ist schlicht und ergreifend nicht das Recht des Menschen, zu sagen, hier hört die Evolution auf, wir sind, was richtig ist, und alles darüber oder dadrunter ist falsch.
VinC, netter Gedanke dem Menschen das Recht abzusprechen, dann solltest du ihm aber auch das Recht absprechen "Gott" zu spielen. ;)

Dass der Mensch einfach auf sturr geschaltet hat, glaub ich nicht. Ich halte es für einen Fehler in seinem Geist. Die Natur kann dem Menschen nichts beibringen. Sie ist einfach Natur. Der Mensch müsste lernen und erkennen. Und DAS spreche ich diesem dummen Tier im Moment noch ab. Ihm fehlt die Weitsicht, die Dinge in ihren Ursprüngen erkennen zu können und dementsprechend zu handeln, wie jede andere Tierart es auch tut. Nur der Mensch fällt aus der Rolle. ^^
 
Wo VinC Recht hat, hatt er Recht. Das wir die Umwelt vernichten, ist kein Fehler der Natur. Die Natur macht keine Fehler, und wenn sie welche macht, werden die entweder ausgemerzt oder verbessert.
Der Mensch selbst ist für seine Taten verantwortlich. Die Natur lässt alles um uns herum, und uns selbst, entstehen. Was wir daraus machen, ist unsere Verantwortung gegenüber der natur.

Es gibt einige Menschen, die sagen "Fahrt weniger Auto! Verringert den CO2 Austoss!". Vorallem Politiker. trotzdem fahren sie weiterhin mit ihren Bonzenkarren rum. Auch wenn man den CO2 Austoss verringert, das allein ist nur ein kleiner faktor. Durch die Ozeanverdreckung sterben die Korallenriffe ab, die "Bäume" der meere, die dort Sauerstoff produzieren, und Schutz bieten. Sind die weg... Gibts bald keine Fische mehr. zuerst sterben die kleinen aus, ohne die kleinen können die Grossen nicht überleben.
Auch an Land gibt's weitere Probleme;
Umweltverschmutzung, Abrodung der wälder, Zerstörung von Lebensräumen und Arten. Der Mensch müsste schon fast sämtliches Technikgewusel und Zivilisationserrungenschaften aufgeben, damit sich die Erde wieder etwas erholt. Imho derzeit unmöglich. Es gibt zuviele Leute, die lieber daheim vor'm Fernseher hocken und sich mit Dosenbier besaufen, als das soetwas durchsetzbar wäre. Und mal ehrlich;
Wer von uns will noch in einer Höhle leben und alles selbst produzieren? Sogut wie niemand.

Die natur kann dem Mensch nichts beibringen? Kommt drauf an, wie du Natur interpretierst. Ich verstehe darunter alles, was es gibt, was nicht durch menschenhand geschaffen wurde. Dazu zählen auch Verhaltensweisen, und eben auch das lernen. Das lernen ist grundlegender Bestandteil des lebens, der natur. sonst könnte kein Tier lange überleben. Man würde ständig zum beispiel Tollkirschen essen, obwohl sie giftig sind. Mankann ja dann nicht lernen, laut deiner Aussage LadyFalk, dass die giftig sind.
Der mensch muss von der natur lernen, klar, das hat er schon. Ansätze bestehen. Doch die zu verwirklichen dürfte sich als praktisch unmöglich erweisen... Siehe oben.

Entwickelt sich eine Art weiter, kann man dies nicht verhindern. Früher oder später hätten sich die Affen wohl so oder so weiterentwickelt.
Die Evolution lässt sich nicht aufhalten - nur verlangsamen.
 
VinC, netter Gedanke dem Menschen das Recht abzusprechen, dann solltest du ihm aber auch das Recht absprechen "Gott" zu spielen. ;)

Das habe ich so nicht gesagt. Ich betrachte dies nur als verantwortungslos gegenüber der Natur und sich selbst, und verantwortungsloses Handeln ist niemandes Recht, weder ist es das Recht eines Tieres, noch des Menschen Recht noch das Recht Gottes, auch wenn er die Macht dazu hat. Und du solltest differenzieren zwischen Gott "spielen", das Eingreifen in die Natur ohne Beachtung der Konsequenzen, weil man sich davon einen direkten Vorteil verspricht, und Gott "sein", das verantwortungsvolle Eingreifen zum Wohle aller Wesen :p
 
ähäm *hust*

Janirus schrieb:
Die Natur macht keine Fehler,
das wollen wir jetzt nicht nochmal vertiefen - siehe ein paar Posts zuvor... ;)
Janirus schrieb:
Das lernen ist grundlegender Bestandteil des lebens, der natur. sonst könnte kein Tier lange überleben.
nein, nicht der Natur - sie ist wie sie ist und daran ändert auch der Mensch nichts. Alleine der Mensch lernt aus den Erfahrungen - aber nicht aus der Natur. :roll:
wenn, dann ersetzte das Wort durch Evolution ;)

@ VinC: Oha, du hast mit dem von mir zitiertem, die Krönung des Menschen über allem Leben angeschnitten, zumindest hab ich das so für mich verstanden. Deshalb meine Aussage.

Worauf ich anspiele - und es hiermit auch klar ausdrücke, ist die Gentechnik, wo sich der Mensch in Gefilde vorwagt, in denen er - meiner Meinung nach - nichts zu suchen hat :?
 
Und ich persönlich (das sage ich jetzt mal nicht, um dich zu beleidigen, sondern nur als klare Feststellung) finde es falsch, wenn du sagst, dass die Evolution an diesem und jenem Punkt hätte stehenbleiben müssen, damit wir nicht das Leid der heutigen Welt haben. Das impliziert nämlich auch einen gewissen "Krönungs"gedanken.
Ich verstehe dich nicht falsch...
Aber anscheinend du mich ;) , oder ich habs falsch formuliert..:
ich bezeichne den Mensch nicht als Kröhnung der Schöpfung, nicht als "besser".
Sogar eher als schlechter. Mit Muttation meine ich eine krankhafte, (vielleicht auch sprunghafte) Veränderung von Erbgut, also auch der Entwicklung von Lebewesen.
So eine Mutation muss nicht immer schlecht sein - siehe beim Beispiel weißer/brauner Birkenspanner. Allerdings sehe ich die entwicklung des meschen eher als krankhaft statt vorteilhaft an.

Ladyfalk stimme ich zu - Genmanipulation ist etwas, was man lieber lassen sollte!

Und nochmal VinC:
Die Definition von "Gott" ist nicht so einfach..
Ich persöhnlich denke bei "Gott" eher an ein Wesen, das die Macht hat, Alles zu verändern. Da würde es dann stimmen, dass sich die Menschen zu Gott machen wollen.
Wenn die Definition von Gott allerdings ist, das dieses Wesen immer das beste für seinen Schaffensbereich will, dann ist der Mensch noch seehr weit davon entfernt.

@Janirus
Die Natur ist auch so ne Sache..
in gewisser Weiße gehört der Mensch auch zur natur, oder ist zumindest aus ihr hervorgegangen. Also könnte man auch sagen, der Mensch versucht schon, die Natur zu erhalten, aber immer nur den teil der Natur, den er gerade braucht.
Das ist aber leider nur ein kliener teil, dessen, was die Natur auf der Erde ausmacht. :(
 
@Tod: Geh vorsichtig mit dem Begriff Mutation um. Mutation bedeutet die direkte Veränderung des Erbgutes durch einen Eingriff, beispielsweise durch Radioaktivität, Chemikalien, eine Gentherapie, usw., durch die das Ergebnis dieser Mutation eben auf die nächste Generation weitervererbt wird. Natürlich sind einige der Ergebnisse vorteilhaft, die anderen aber häufig weniger.

Natürliche Evolution hingegen ist die grundlegende Weitervererbung positiver Genkomplexe, welche sich für Überleben und Fortentwicklung der jeweiligen Spezies als nützlich erwiesen hat oder sogar Teil dieser Fortentwicklung ist. Negative Komplexe werden durch die Evolution, durch Selektion ausgemerzt. Aber der Mensch verhindert dies ja eben in Bezug auf sich selbst.

Wenn ich dich aber richtig verstehe, ist für dich jede Weiterentwicklung des Menschen in diesem Sinne Mutation und daher krankhaft. Und wenn ich das weiterverfolge, müsstest du demnach der Meinung sein, Stagnation wäre für die menschliche Evolution besser? Ehrlich gesagt, damit mag ich mich nicht abfinden. Damit richtest du natürlich all die schlechten Dinge zu Grunde, die der Mensch bewirkt hat, aber genauso die guten Dinge, die der Mensch bewirkt hat und noch bewirken kann. Im Moment klingt das für mich so, als wolltest du wie ein Gott über die Menschen richten und ihnen das Recht auf ihre eigene Evolution absprechen, wie leider viele Menschen unrechtmäßigerweise den Tieren das Recht auf ihre Evolution absprechen. Ich bitte dich, mich zu korrigieren, wenn ich dich falsch verstehe.

Der Mensch ist genauso Lebewesen und Teil des Ökosystems der Erde und hat damit gleiches Anrecht auf Leben, Überleben und Weiterentwicklung wie jedes andere Tier auch. Aber mit jeder Weiterentwicklung wächst die Verantwortung. Eine Raubtierart darf zu seiner eigenen Ernährung andere Tiere jagen und töten. Doch die Art darf nicht den Fehler begehen, zu groß zu werden und zuviele Tiere zu töten, denn sonst beraubt sich die Art ihrer eigenen Nahrungsquelle und stirbt aus. Bei den Tieren ist etwas derartiges noch in den Instinkten verankert, bei den Menschen aber muss es durch den Intellekt gewährleistet werden, was (noch) nicht der Fall ist und was jetzt zu einer entscheidenden Bedrohung geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorsicht VinC nicht alle Mutationen sind auf einen Eingriff zurückzuführen siehe hier
Mit Muttation meine ich eine krankhafte, (vielleicht auch sprunghafte) Veränderung von Erbgut, also auch der Entwicklung von Lebewesen.
So eine Mutation muss nicht immer schlecht sein - siehe beim Beispiel weißer/brauner Birkenspanner.
versteif dich nicht bitte.
Dunkler Tod hats nur ein wenig umständlich formuliert. ;)
Er meint nicht die Mutation die du meinst, ihr redet aneinander vorbei ^^

in deinem zweiten Absatz fehlt im Übrigen etwas, kannst du das editieren ?
 
Stimmt, ich meine die "natürliche" Mutation..
hab ich ja auch am Beispiel Birkenspanner festgemacht..der sit garantiert nicht durch Gen-Eingriffe verändert worden.

wenn du die Geschichte nicht kennst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mutation#Beispiele
erstes Beispiel

Wenn ich dich aber richtig verstehe, ist für dich jede Weiterentwicklung des Menschen in diesem Sinne Mutation und daher krankhaft. Und wenn ich das weiterverfolge, müsstest du demnach der Meinung sein, Stagnation wäre für die menschliche Evolution besser? Ehrlich gesagt, damit mag ich mich nicht abfinden.
Mhm, naja, fast..
ich meine, dass die Entwiklung, wie sie stattfand, nicht "gesund". Nicht jegliche Menschliche Entwiklung, sondern nur diese eine, die der Mensch (leider) durchgemacht hat.
Und gerade jetzt wäre Stagnation nicht gut. Wenn sich der Mensch jetzt hinsichtlich seiner Intelligenz so weiterentwickelt, dass er anfängt, die Natur zu schützen und zu bewahren, dann wäre das ganz in meinem Sinne.

Also, ich bin gegen Stagnation, meine nur, dass die Entwiklung, die der Mensch genommen hat, nicht gut für die Natur war.
 
interessante thesen habt ihr! ich glaube ihr solltet euch mal um den begriff kulturelle evolution kümmern das hilft vielleicht...

http://www.klassenarbeiten.de/oberstufe/seiten/htmlextern.htm?id=68

daran seiht man das de rmensch weiter der evolution unterlegen ist nur nicht mehr so stark der natürlichen denn viel mehr der kulturellen. diese verhindert zum teil das er selektionsdruck entseht (also kranke und sehbehinderte so wie ich haha net sterben) aber auf der anderen seite werden neue geschaffen durch strahlung ect.
ich denke das die genforschung und damit das prinzip des kindaufwunsch also das aussuchen von speziellen merkmalen das ende der naürlichen evolution beim menschen bedeutet.
Tod würde ich meinen ist dafür das wir uns kulturell so weiterentwickeln, dass wir uns mehr als teil der natur verstehen wenn ich das richtig sehe ^^
 
Hey, Rhia....
schön das du auch hierher gefunden hast...

ich denke das die genforschung und damit das prinzip des kindaufwunsch also das aussuchen von speziellen merkmalen das ende der naürlichen evolution beim menschen bedeutet.
Ja und Gentechnik ist meiner Meinung nach etwas, wovon der Mensch die Finger lassen sollte...
Er hat schon so genug Probleme, da braucht er nicht noch von sich selbst erschaffene, wenn du verstehst.
Ich bestreite nicht, das durch Genforschung auch Nützliches entstehen kann. Nur der Mensch sollte endlich aufhören "Gott zu spielen". :)
 
Hey, Rhia....
[...] Nur der Mensch sollte endlich aufhören "Gott zu spielen". :)
Der Mensch hat schon seit den Anfängen der "Hochkulturen" versucht, Gott zu spielen.. zuerst waren es nur die Planzen, die man veränderte, dann die Tiere. Jetzt kommt halt der Mensch selbst dran.
Ich glaube nicht, dass die Menschheit aufhört. Dafür ist sie viel zu neugierig (was in geringerem Maße sicher gut ist) und Machtgierig.
 
nun ich denke er wird diese fähigkeit brauchen wo mit ich auf meinen post im apokalypsen thread anspiele ohne die genetische veränderung von nutzpflanzen werden wir bald an die grenzen der tragbarkeit kommen die wir eigendlich schon erreicht haben. wenn noch mehr menschen existieren müssen wir uns wege schaffen unsere nahrung besser und sicherer vor schädlingen zu machen. ich sage nicht das das gut ist, aber es ist notwendig wenn wir weiter massen an fleisch essen und massen an kindern haben wollen (also auf afrika est bzogen)
die masttierhaltung ist das totale gift für unsere natur nicht nur das methan auch die nahrung die verschwendet wird um ne kuh oder nen schwein schlachtreif zu machen es gibt keine unrentabelere art der narhungserzeugung in der energiebilanz als das

jo ladyfalk wenn du mir das schon so anbietest muss ich doch mal schauen was so abgeht
 
die masttierhaltung ist das totale gift für unsere natur nicht nur das methan auch die nahrung die verschwendet wird um ne kuh oder nen schwein schlachtreif zu machen es gibt keine unrentabelere art der narhungserzeugung in der energiebilanz als das

Auch das ist ein ganz guter Punkt bei dem ich total wütend werde. und ja richtig wütend, den DAS ist RESPEKTLOSIGKEIT! Gegenüber dem Leben an sich
wie läst es sich vereinbaren, das auf der Einen Seite, das TIER Mensch so respektlos ist und auf der anderen Seite versucht alles zu verändern.
Er hat den Respekt verloren - und BEVOR er versucht alles zu verändern, sollte er ersteinmal das Verstehen, was um ihn herum ist. :cry:
NUR DAZU ist er wohl zu primitiv.
Die Meere sind nicht erforscht, die Pflanzen sind nicht erforscht, das Universum ist nicht erforscht und dennoch wagt sich der Mensch an die Lebensgrunlage selbst.
Hat er nicht schon genug Schaden angerichtet ?
*oh, jetzt muss ich erstmal wieder runter kommen.... verzeihung
 
weißt du ladyfalk dz hast recht aber es ist für den menschen einfacher in die rundlagen der natur zu schauen als in das universum und wir versuchen es ja!
aber das habe ich eben auch im apokalypsen thread geschrieben da spasst hier auch: wollen wir uns selbst und unsere gewohnheiten wirklich ändern?
denn wir verbrauchen auch strom wir essen fleisch das im supermarkt verkauft wird wir sind im internet arbeiten und machen überall unr dreck und schaden wenn wir der menschheit das alles vorwerfen sind wir nichts elber schuld? denn "wir" also auch ich sind "der mensch"
 
Weißt du Rhia, du hast ja recht und ich verzweifle an dieser Kurzsichtigkeit des menschlichen Geistes.
Sicher sind wir auch in der Lage diesen wundervollen Planeten mit seiner Einzigartigkeit und der KRAFT der Natur zu schützen. Dopch was tun wir. Wir vernichten, bis der Sinn versagt. Machthungrig gehen wir über unsere Grenzen des Geistes und bevor wir richtig verstehen, worum es geht, kanne es schon zu spät sein.

Vielleicht ist das unser Schicksal, vielleicht das unser Weg. Doch leidtragend ist der Planet und die Natur - und somit auch wir.

Ich hätte Verständnis, wenn der Mensch in kleinen Schritten voran geht um das Leben zu verstehen - doch er tut genau das, was uns alle vernichten wird. ER wagt sich an die Gentechnik ohne überhaupt die Grundlagen zu verstehen. VinC hatte ein schönes Beispiel für Mutationen. Wir schaffen uns unsere eigenen, mit denen wir dann leben müssen. Wenn durch die Gentechnik Nahrung verändert wird, dann sind WIR es die es Essen - durch unsere Tiere, die wir verzehren. Und WER sagt DIR oder MIR, das wir dann nicht auch verändert werden - die Folgen sind zum heutigen Zeitpunkt unabsehbar. Und das TIER Mensch, sollte äußerst vorsichtig sein - auf welches Gebiet er sich wagt ^^ Die NATUR verzeiht KEINE FEHLER ^^
 
Wie heißt es in der Matrix so schön: "Die Menschen sind eine Krankheit, ein Tumor dieses Planeten.
der meinung bin ich auch:


Der Mensch ist eine Killerzelle, der die Erde befallen hat...

wie die hefepilze beim alkohol bringen sich sich am schluss selber um... durch ihr eigenes schaffen.. :nono:
 
nein da hast du recht aber weißt vielleicht ist es das ja wir machen so weiter wie bisher und dann rechts ich die natur und rottet uns durch unsere eigenen fehler aus.
eine eiszeit und die natur wird regeneriert sein. sie dir den norden europas an: da waren früher nur gletscher nun sind hier wälder und wiesen wenn man von der potentiellen vegetiation ausgeht. die natur wird sich anpassen es werdne veile arten verschwinden aber es werden neue kommen bis es irgendwann zuende ist (zB wenn die sonne sich ausbreitet wenn sie am ende ist) von uns wird eh nchts bleiben egal wie sehr wir darauf versessen sind etwas für "die ewigkeit" zuschaffen
 
Der menschliche Geist ist der Fehler, das Tier an sich ist in Ordnung :?
 
hm denkst du? naja wir können vieles zwar nicht am besten (also sehen hören ect.) aber alles ein wenig aber erst unser geist gibt uns die möglichkeit zu überleben durch den aufrechten gang und die jagd wurden wir gezwungen intelligent zu werden und da immer die besten überleben... voila wir sind erschaffen!
ich denke das unser geist grade das ist was uns zu dem macht was wir sind under körper wäre ohne das völlig hilflos
 
nein da hast du recht aber weißt vielleicht ist es das ja wir machen so weiter wie bisher und dann rechts ich die natur und rottet uns durch unsere eigenen fehler aus.
da darf sie sich aber ganz schön ins zeug legen --> den mensch bekommt man nicht so leicht weg