Und ich persönlich (das sage ich jetzt mal nicht, um dich zu beleidigen, sondern nur als klare Feststellung) finde es falsch, wenn du sagst, dass die Evolution an diesem und jenem Punkt hätte stehenbleiben müssen, damit wir nicht das Leid der heutigen Welt haben. Das impliziert nämlich auch einen gewissen "Krönungs"gedanken.
Ich verstehe dich nicht falsch...
Aber anscheinend du mich
, oder ich habs falsch formuliert..:
ich bezeichne den Mensch nicht als Kröhnung der Schöpfung, nicht als "besser".
Sogar eher als schlechter. Mit Muttation meine ich eine krankhafte, (vielleicht auch sprunghafte) Veränderung von Erbgut, also auch der Entwicklung von Lebewesen.
So eine Mutation muss nicht immer schlecht sein - siehe beim Beispiel weißer/brauner Birkenspanner. Allerdings sehe ich die entwicklung des meschen eher als krankhaft statt vorteilhaft an.
Ladyfalk stimme ich zu - Genmanipulation ist etwas, was man lieber lassen sollte!
Und nochmal VinC:
Die Definition von "Gott" ist nicht so einfach..
Ich persöhnlich denke bei "Gott" eher an ein Wesen, das die Macht hat,
Alles zu verändern. Da würde es dann stimmen, dass sich die Menschen zu Gott machen wollen.
Wenn die Definition von Gott allerdings ist, das dieses Wesen immer das beste für seinen Schaffensbereich will, dann ist der Mensch noch seehr weit davon entfernt.
@Janirus
Die Natur ist auch so ne Sache..
in gewisser Weiße gehört der Mensch auch zur natur, oder ist zumindest aus ihr hervorgegangen. Also könnte man auch sagen, der Mensch versucht schon, die Natur zu erhalten, aber immer nur den teil der Natur, den er gerade braucht.
Das ist aber leider nur ein kliener teil, dessen, was die Natur auf der Erde ausmacht.