Der Mensch - Tier oder nicht?

der Gedanke wäre sehr reizvoll...
wenn allerdings nur eine handvoll überlebt, wird es schlimmer als zuvor!
 
Wieso? Wenn die wissen, dass sie nur noch in einer bestimmten Menge vorhanden sind, die Menschen; dann würden sie sich in Ruhe lassen.
An einen Krieg, der auch die letzten Menschen ausrottet, glaube ich schlicht und einfach nicht.

Cherubion
 
ah, du meinst dann wäre wieder genug Platz, um alles wieder von vorne beginnen zu lassen?
 
Der letze Mann und die letzte Frau würden sich strieten wem die Nord und wem die Südhalbkugel gehört.

Dann würde die Frau das Auto des Mannes kaputtfahren und der Mann würde die neue Couch runieren und schon würden sie sich an die Gurgel gehen.:lol:
 
@ Disturbed: eine sehr realistische Einstellung... denn genauso verhalten sich Tiere auch... sie streiten um Territorien, wenn nicht genug Platz da ist. Da der Mensch Verstand besitzt, traue ich ihm das von Dir beschriebene durchaus zu.

EDIT: Frosfels wird wieder mal zu stark zensiert - pöser Junge du, Pfui...
 
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wo hast du denn diesen geilen text her der is ja schei*** geil!!!!

*aufschreib*

bezogen auf diesen Text:
doch vll aber auf andere art als wir denken.....denn es wir der tag kommen an dem unserere welt befreit wird,der tag an dem die menschen verschwinden...dann wird wieder friede einkehren....und die natur wird wieder selsbt herrschen ohne das wir mit unserer arroganz und unserem egoismus dazwischen gehen......


wir müssen immer bedenken:die menscheit ist im angesicht der zeit nichts weiter als ein unbedeutender zufall.....
 
Okay, vll. sollte ich heute mal den Zaunpfahl aus meinen Augen nehmen... thx :blink:


wir müssen immer bedenken:die menscheit ist im angesicht der zeit nichts weiter als ein unbedeutender zufall.....

Ein Zufall? hm, dann wären ja alle Tiere Zufälle oder? Was ist, wenn der Mensch ein Fehler der Natur wäre!

Was mich dazu veranlasst so zu denken? Alles ist in einem gewissen Gleichgewicht ausgestaltet auf unserer Welt, nur der Mensch schlägt aus der Art! Er hat alle Teile dieses Erdballs bevölkert, lebt in jeglicher Klimazone, ist so anpassungsfähig, das er selbst Naturkatastrophen widerstehen kann und ist sogar dabei das Wetter sich UNTERTAN zu machen!

Das muss ein Fehler sein! Ich habe noch NIE so eine andere agressive Tierart gesehen - intelligente Tiere schon, dennoch bleiben alle friedlich - so, als hüteten sie ein Geheimnis!
 
@Thanatos:der text gefällt dir??

cool.der ist von mir.den habe ich mit in dem moment ausgedacht,als ich den post verfasst habe....

oder war das ironie und der satz war *****??

naja BTT:

der mensch ist kein fehler de rnatur...nur eine zufällige entwicklung,,aber wie allea in der natur wird es verschwinden bzw sich weiter entwickeln....die dinosaurier etwa...herrschten länger auf diesem planeten als es uns gibt...und eines tages,,..gingen sie unter,,,das wird auch unser schksal sein
 
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Jedes Lebewesen kämpft eben um sein überleben, der Mensch ist da aber manchmal in dem Irrglauben, dass er es sichert, doch eigentlich nur stärker gefährdet.
Was bezeichnet man als Fehler der Natur? Was gehört zur Natur? Alles hat Vor- und Nachteile. Wenn wir z.B. das Wetter so beeinflussen würden, dass es uns gut geht, würd sich das auch vorteilhaft auf andere Lebewesen auswirken. Evolution, alle Lebewesen verändern sich, sbis sie fast perfekt sind. Die Natur kann keine Fehler machen. Das wir so sind wie wir sind, verdanken wir allen ereignissen vor uns. Diese Konstellation hat uns so erschaffen, also nix Zufall. Ich glaube, der Mensch ist evolutionär nicht einmal soooo weit entwickelt, da er noch sehr vielseitig ist. Der Lauf der Evolution ist auch Spezialisierung, jedem seine Aufgabe. Der Mensch hat vllt die Aufgabe, ein neues Zeitalter einzuleiten, indem er die Welt von Grund auf verändert. Er rottet viele Tierarten aus, sorgt aber auch dafür, dass andere sich besser verbreiten können. Veränderung, aber nicht Zerstörung. Wie stark sich die Existenz des Menschen auf die Welt auswirkt, werden wir zumindest nie erfahren. Die Dinosaurier haben die Welt über Mio. von Jahren beherrscht. Auch wenn es mehrere Arten waren, es waren glaub ich fast alle Reptilien. Danach kam die Zeit der Säugetiere, und wir sind nur ein kleiner Teil davon. Die Saurier entwickelten sich nur langsamer, als wir es tun. Würden sie heute noch leben, hätten sie einen genauso spezialisierten Verstand und eine so gute Weltsicht und eine starken eigenwillen entwickelt. Der mensch schreitet eben nur etwas schneller fort.
Das alle Menschen ausgelöscht werden ist unvermeidlich, fragt sich nur wann und wie. Durch Meteoriten oder so glaub ich kaum, es werden immer ein paar überleben, da der Mensch mittlerweile sogut wie überall is, und es wiederrum innerhalb der Menschheit Spezialisierung gibt, somit ist der Mensch fast schon eine eigene Gattung, die verschiedenen Völker sind eigentlich unterschiedliche Tierarten. Aber eine Hilfe bei Katastrophen ist auch die Vielseitigkeit, er findet eben immer einen Weg und ist vor allem seeehr schnell anpassungsfähig. Der homo sapiens ist meiner Meinung nach schon am ende, denn irgendwas wird denke ich bald passieren, was ihn zu Veränderung zwingt. Wegen solchen ereignissen hat sich der Menschenaffe zum Mensch entwickelt, eben weil er sich angepasst hat. Komplett selbst ausrotten wird er sich auch nicht, höchstens fast, was das ende seiner Dominanz bedeuten könnte, aber er wid weiterleben und vllt irgendwann als komplett anderes Wesen neu auftreten.
So, ich denk, das reicht erstma *gg*

mfg

EDIT:
naja BTT:

der mensch ist kein fehler de rnatur...nur eine zufällige entwicklung,,aber wie allea in der natur wird es verschwinden bzw sich weiter entwickeln....die dinosaurier etwa...herrschten länger auf diesem planeten als es uns gibt...und eines tages,,..gingen sie unter,,,das wird auch unser schksal sein

Genau das is es.
 
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Klasse Beitrag: :good:

Jedes Lebewesen kämpft eben um sein überleben, der Mensch ist da aber manchmal in dem Irrglauben, dass er es sichert, doch eigentlich nur stärker gefährdet.

Warum sollten wir um unser Überleben kämpfen? Wir herrschen auf der Erde und keiner kann uns das Wasser reichen - außer wir uns selbst.
Was bezeichnet man als Fehler der Natur? Was gehört zur Natur? Alles hat Vor- und Nachteile. Wenn wir z.B. das Wetter so beeinflussen würden, dass es uns gut geht, würd sich das auch vorteilhaft auf andere Lebewesen auswirken.
Oder auch Nachteile, denn wenn wir das Wetter beeinflussen könnten, wer sagt dann, das nicht wir es sind, die wieder Unheil stiften? Siehe 3. Welt! ??

Evolution, alle Lebewesen verändern sich, sbis sie fast perfekt sind.
eben... fast
Die Natur kann keine Fehler machen. Das wir so sind wie wir sind, verdanken wir allen ereignissen vor uns.

Die Natur macht Fehler, denk an die Behinderungen, Homosexualität, etc...
und das kommt nicht nur bei uns Menschen vor... Nur wir leben damit,während Tiere daran sterben!
Diese Konstellation hat uns so erschaffen, also nix Zufall. Ich glaube, der Mensch ist evolutionär nicht einmal soooo weit entwickelt, da er noch sehr vielseitig ist. Der Lauf der Evolution ist auch Spezialisierung, jedem seine Aufgabe. Der Mensch hat vllt die Aufgabe, ein neues Zeitalter einzuleiten, indem er die Welt von Grund auf verändert.
Wie soll diese Welt dann aussehen? Wie in den Sience-Fiktion-Filmen? Ohne Natur möchte ich nicht mehr leben wollen!
Er rottet viele Tierarten aus, sorgt aber auch dafür, dass andere sich besser verbreiten können.
Ja, Tierarten, die an diese Stelle des Ökosystems nicht hingehören...
Das Eichhörnchen z. B. (weiß jetzt net genau, ob das rote vom schwarzen verdrängt wird oder umgekehrt, der Waschbär, Insekten, Bienen, etc...
und wo sind die Schmetterlinge?) Hört sich jetzt labidar an, allerdings sind die Folgen weitreichend.

Veränderung, aber nicht Zerstörung. Wie stark sich die Existenz des Menschen auf die Welt auswirkt, werden wir zumindest nie erfahren. Die Dinosaurier haben die Welt über Mio. von Jahren beherrscht. Auch wenn es mehrere Arten waren, es waren glaub ich fast alle Reptilien. Danach kam die Zeit der Säugetiere, und wir sind nur ein kleiner Teil davon. Die Saurier entwickelten sich nur langsamer, als wir es tun. Würden sie heute noch leben, hätten sie einen genauso spezialisierten Verstand und eine so gute Weltsicht und eine starken eigenwillen entwickelt. Der mensch schreitet eben nur etwas schneller fort.
zu schnell, als das die Natur sich anpassen kann... Alle evoulutionsbedingten Veränderungen wurden über Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte oder Jahrtausende geschaffen... die veränderung die jetzt passiert, ist keine Veränderung, sondern pure Zerstörung!
Das alle Menschen ausgelöscht werden ist unvermeidlich, fragt sich nur wann und wie. Durch Meteoriten oder so glaub ich kaum, es werden immer ein paar überleben, da der Mensch mittlerweile sogut wie überall is, und es wiederrum innerhalb der Menschheit Spezialisierung gibt, somit ist der Mensch fast schon eine eigene Gattung, die verschiedenen Völker sind eigentlich unterschiedliche Tierarten.
das will ich ganz stark hoffen, das es den Menschen irgendwann hier nicht mehr gibt. Wenn ich das erleben könnte (Auslöschung der Menschheit oder so), wäre ich zwar traurig zu sterben, aber ich würde mit stolz sterben, weil ich um die Konsequenzen wissen würde. Mein Sterben wäre gerechtfertigt, obwohl ich der Natur mit Sicherheit nicht so viel Schaden zugefügt habe, wie andere. Das ist meine ganz persönliche Meinung!

Aber eine Hilfe bei Katastrophen ist auch die Vielseitigkeit, er findet eben immer einen Weg und ist vor allem seeehr schnell anpassungsfähig. Der homo sapiens ist meiner Meinung nach schon am ende, denn irgendwas wird denke ich bald passieren, was ihn zu Veränderung zwingt.
ich gebe die Hoffnung nicht auf...
 
Doch die Ratten. Die sind genau so intelligent und außerdem vermehren die sich so geschickt, dass sie die Zeit lange nach uns überleben werden.

Das ist richtig. Und zwar insofern, als dass wir für uns das Gute und für den Rest der Welt das schlechte Wetter machen.

Das ist auch richtig. Und da Tiere an Mißbildungen; ja es gibt auch bei Tieren "Siamesische Zwillinge"; sterben, werden diese Mißbildungen so gut es eben geht, nur beim Menschen behandelt.

Ich möchte auch nicht ohne Natur leben. Auch, wenn ich so gut wie gar nicht raus gehe. Ich möchte schon noch sehen, wie unser Birnbaum weiter lebt.

Ganz korrekt. Eine Zerstörung, von der sich die Natur nur sehr langsam erholt. Und auch die "Einführung" fremder Tierarten wie Waschbären oder Streifenhörnchen ist eine Folge des Menschen. Oder seht ihr im Wald noch ROTE Eichhörnchen, die mit dem langen, buschigem Schwanz.

Ich würde ein Aussterben der Menschheit niemals befürworten. Aber mir ist es "piepegal", weil schon seid Anbeginn der Menschheit von uns darauf hin gearbeitet wird.


Cherubion
 
Das muss ein Fehler sein! Ich habe noch NIE so eine andere agressive Tierart gesehen - intelligente Tiere schon, dennoch bleiben alle friedlich - so, als hüteten sie ein Geheimnis!


ok bedingt friedlich, da es ein natur gesetz ist andere tiere zu töten. Sei es aus nahrungsgründen oder rewier oder was auch immer. selbst affen töten sich gegenseitig wenn ein Affenstamm einen anderen zu nahe kommt.... Männliche Löwen töten die Jungen des neuen Partners um seine eigenen Gene weiterzugeben!

also was ich damit sagen will ist, das der rest der tierwelt auch ziemlich prutal lebt. aber immer irgendwo mit sinn dahinter. (ihr wisst was ich meine oder?)

wer weiß, vielleicht ist krieg ja nur eine überreaktion auf natürliche instinkte.
was begleitet den den menschen schon ewig, der krieg. ob mit hieb und stichwaffen aus der antike oder mit lasergelenkte-langstrecken-raketen heute! wahrscheinlich ist das einfach nur die andere seite der inteligenz.

naja wie auch immer

was die zukunft der menschheit angeht. bin ich der meinung diese kann sich nur noch in 2 versionen spalten.
1. Massensterben, Meteoriten, Apokalypse, Selbstvernichtung, nennt es wie ihr wollt. ich nenne es Schöpferische Zerstörung!
2. Die nächte Evolutions Stufe. Seht euch den Menschen vor weiß ich viele JAhrtausende, und den menschen heute! Und jetzt setzt mal diese typischen alien beschreibungen mal als nächte evo. stufe hin. garnicht so weit hergeholt währ der gedanke, wenn genau das der MEnsch der Zukunft währ. HArre brauchen wir nicht mehr, die gehen jahr schon seit ewigkeiten zurück. Der Körperbau klein und irgendwie zerbrechlich, denn wir haben unsere TEchnologie, die uns jegliche körperliche Arbeit abnimmt. Grosser kopf im gegensatz zum körper. das gehirn wächst weiter der körper wird kleiner, versteht ihr. Gut das mit den grossen augen keine ahnung. vieleicht genetisch erzeugt. denn wir sind kurz davor in die Evolution selbst einzugreifen. und das ist fatal!!! Die natürliche weiterentwicklung wird gestopt. Malt euch das mal aus!!!! Körperteile perfektioniert erzeugt im reagenzglas. Klar hört sich nach total verrückten Sci-Fi an. Denkt da doch nur an die Maus mit dem Menschen Ohr auf dem Rücken. Dolly das Clon-Schaf. alles sehr verrückt.

oh gott... stellt euch vor wir brauchen keine Sexuallorgane mehr. Alle menschen gezüchtet.
KEIN SEX MEHR!!!! das ist ganz doll schlimm....... aber nun gut ich schweife ab
 
Zuletzt bearbeitet:
ok bedingt friedlich, da es ein natur gesetz ist andere tiere zu töten. Sei es aus nahrungsgründen oder rewier oder was auch immer. selbst affen töten sich gegenseitig wenn ein Affenstamm einen anderen zu nahe kommt.... Männliche Löwen töten die Jungen des neuen Partners um seine eigenen Gene weiterzugeben!
also was ich damit sagen will ist, das der rest der tierwelt auch ziemlich prutal lebt. aber immer irgendwo mit sinn dahinter. (ihr wisst was ich meine oder?)
Ja und genau diesen Sinn hat der Mensch verloren
Thanatos schrieb:
wer weiß, vielleicht ist krieg ja nur eine überreaktion auf natürliche instinkte.
was begleitet den den menschen schon ewig, der krieg. ob mit hieb und stichwaffen aus der antike oder mit lasergelenkte-langstrecken-raketen heute! wahrscheinlich ist das einfach nur die andere seite der inteligenz.
Intelligent wäre er, wenn er sich so friedlich und respektvoll wie die übrigen seiner Art verhalten würden. In Maßen. Nicht mit Anmaßung!
Thanatos schrieb:
was die zukunft der menschheit angeht. bin ich der meinung diese kann sich nur noch in 2 versionen spalten.
1. Massensterben, Meteoriten, Apokalypse, Selbstvernichtung, nennt es wie ihr wollt. ich nenne es Schöpferische Zerstörung!
2. Die nächte Evolutions Stufe. Seht euch den Menschen vor weiß ich viele JAhrtausende, und den menschen heute! Und jetzt setzt mal diese typischen alien beschreibungen mal als nächte evo. stufe hin. garnicht so weit hergeholt währ der gedanke, wenn genau das der MEnsch der Zukunft währ. HArre brauchen wir nicht mehr, die gehen jahr schon seit ewigkeiten zurück. Der Körperbau klein und irgendwie zerbrechlich, denn wir haben unsere TEchnologie, die uns jegliche körperliche Arbeit abnimmt. Grosser kopf im gegensatz zum körper. das gehirn wächst weiter der körper wird kleiner, versteht ihr. Gut das mit den grossen augen keine ahnung. vieleicht genetisch erzeugt. denn wir sind kurz davor in die Evolution selbst einzugreifen. und das ist fatal!!! Die natürliche weiterentwicklung wird gestopt. Malt euch das mal aus!!!! Körperteile perfektioniert erzeugt im reagenzglas. Klar hört sich nach total verrückten Sci-Fi an. Denkt da doch nur an die Maus mit dem Menschen Ohr auf dem Rücken. Dolly das Clon-Schaf. alles sehr verrückt.
Der Mensch "spielt" Schöpfung. Nur er vergisst dabei, seine eigene Unfähigkeit, die Gesamtheit zu begreifen.
Thanatos schrieb:
oh gott... stellt euch vor wir brauchen keine Sexuallorgane mehr. Alle menschen gezüchtet.
KEIN SEX MEHR!!!! das ist ganz doll schlimm....... aber nun gut ich schweife ab
:lol: :oops:
 
Also, erstma eins: Da nochmehr ewig lange Zitateszitate (oder wie auch imma^^) der Übersichtlichkeit noch mehr schaden würden, lass ich die ma weg, aber im Allgemeinen bezieht sich mein Porst auf den Post #93 von Ladyfalk.

So, zum Thema: Ich denke, das ganze ist ansichtssache. Aber der Mensch muss um sein Überleben kämpfen, denn der Willkür der Natur ist er immer noch unterworfen. Warum versucht man sonst z.B. Tsunami-Frühwarnsysteme zu installieren? Damit man das Leben der Menschen z.B. in Süd-Ost-Asien sichern kann. Deiche sollen usn vor Wasser schüten. Was ich meinte ist, dass wir uns dadurch aber oft zu sicher fühlen und sich dann auf einmal alle wundern, wie so etwas passieren konnte. Das sind die Momente, wo der Mensch merkt, dass er nicht allmächtig ist, und diese Einsicht ist für viele ziemlich schockierend, so wie die Ammis am 11.9.2001 merkten, dass sie eben NICHT unverwundbar sind.
Zu dem Wetter: zum einen verurteilst du den Menschen, zum andern findest du es auch unmöglich, dass es sie sich gegenseitig niedermachen. Die 3. Welt ist nun mal bald kein Lebensraum für den Menschen und es ist nun mal auch Natur, dass Lebewesen auf Grund anderer sterben. Und z.B. für die Inuit hat es auch Vorteile. Sie habn zwar auch auf der einen seite einige Probleme mehr, aber bald habn sie riesige Weiden, wenn Grönland eisfrei wird...
Weiter. was ist an Behinderungen und Homosexualität fehlerhaft? Behinderungen fördern andere Fähigkeiten. Körperlich eingeschränkte Menschen sind oft sehr intelligent und haben einen gesunden Verstand und guten Geist. Homosexualität, nicht jeder muss sich unbedingt vermehren, wenn es genug andere tun. Primitive Wesen haben gar kein Geschlecht, sie vermehren sich durch Zellteilung. Bei "Rudeltieren" wie Menschen vermehrt sich alles in einem die ganze Gesellschaft und nicht jder einzelne oder jedes paar für sich. Familien verwachsen, neue bilden sich. Die homsexuellen sind ein teil der Gesellschaft und vermehren sich sozusagen indirekt weiter. um hier aber zu einem endgültigen Ergebnis zu kommen, müsste man den wahren Sinn des Lebens kennen und den persönlichen sinn kennt zwar jeder, aber jeder anders. Jeder muss seinem Leben zwar einen eigenen Sinn geben, aber den eigenen Sinn im Gefüge des Universums wird man wohl nie herausfinden.
Jetz aber wieder btt. Fast perfekt habe ich gesagt, weil man perfekt nicht beweisen kann. Ich aber glaube, dass jeder bereits perfekt ist und alles so sein soll, wie es ist.
Und nein, ich stelle mir die Welt nicht wie in Sci-Fi filmen vor, ich stelle sie mir gar nicht vor, denn ich denke, das man sich diese Welt nicht vorstellen kann. Auf das meiste würden wir heutzutage niemals kommen. Mit anders meinte ich andere Tiere, Pflanzen, Klima, Lebensauffassung. Also auch kein Endzeit-Szenario, zumindest vorerst nicht, das Endzeit-Szenario wird kommen, da der MEnsch nicht ewig existieren wird. Dieses Szenario wird imho aber nicht so sein, wie in Filmen wie Mad Max (Atomare Katastrophe -> Erde = Wüstenplanet), sondern vllt auf den ersten Blick ganz normal, nur der Mensch wird fehlen.
Jedes Ökosystem brauch auch seine Zeit um sich zu verändern, aber es wird sich alles einpendeln- In das aktuelles Ökosystem passen diese Tiere nicht, aber wenn der Umbruch fast zuende ist (es ist nie zuende), wird es ein neues System geben, wo diese Pflanzen und Tiere ihren Platz haben.
Der MEnsch wird zwar irgendwann weg sein, aber ein anderes Wesen wird vermutlich seinen Platz als dominierende Spezies geben, das Besondere am menschen ist nur, dass der diese Domonanz fast weltweit hat.

Zerstörund IST veränderung, denn nach der Zerstörungs ist das zerstörte nicht mehr vorhanden und somit hat sich die Existenz von "vorhanden" auf "nicht vorhanden" verändert. Was genau zerstörung ist, ist ansichtssache und sehr Subjektiv.

Noch eine Frage am Ende: Wann hört das dasein den Menschen deiner Meining nahc auf? Würdest du uns noch als Menschen bezeichnen, wenn wir nach irgendeinem ereignis wieder auf 4 Beinen auf den Bäumen rumturnen, denn dann gäbe es uns ja immenoch, nur anders? Unsere Kohlenstoff, Stickstoffatome und der Rest aus dem wir bestehen wird wahrscheinlich immer vorhanden sein, oder zumindest die Teile, aus denen die Atome bestehen. Eben die kleineste Einheit, die wir noch nicht kennen und auch nie kennen werden.
 
Ganz richtig. Die Natur glauben wir zu kontrollieren. Aber in Wirklichkeit kontrolliert sie uns. Man kann nämlich nicht mit einem "Tsunami-Frühwarnsystem" einen Tsunami verhindern. Man kann aber damit Leben rettet, weil man damit die Anrainer frühzeitig alarmiert.
Wir sind nicht die "Krone der Schöpfung". Wir sind genau so verwundbar und von unseren Instinkten gesteuert wie jedes Tier auf der Welt auch. Denn wir sind ja "Tiere". Wir sind Primaten, die nur besonders individuell "gestaltet" sind, mehr nicht.
Auch das stimmt einigermaßen. Aber wie schnell können sich die Inuit umstellen, wenn wegen der Erderwärmung die Robben quasi aussterben, weil ihnen das "Nordpolwasser" verdunstet? Und sterben die Eisbären, die sie mitunter ebenfalls jagen nicht auch an einem "Hitzeschock"? Aber das Lebewesen sterben, um ihren "Nachfolgern" Platz zu machen, daran gibt es auch nichts dran zu rütteln. Es sei denn, das Evolutionsprinzip wird komplett in Frage gestellt. Und das von atheistischen Wissenschaftlern.

Ich meine auch, dass "Homosexualität" etwas "Normales" ist. Dennoch wird es so betrachtet, als ob es entweder ein "dämlicher Witz" oder "Die absolute Sensation" ist.

Ich denke auch, dass die "Endzeit" nicht unbedingt so aussehen wird, wie in "Mad Max". Im Gegenteil. Es wird nach uns in Deutschland und in Europa ein riesiger Dschungel auf diesem Kontinent geben. Also zumindest südlich von Deutschland. Ab Deutschland wird alles von einer Eiswüste bedeckt sein.
Und welche Lebewesen uns "nachfolgen" werden, ist und bleibt uns für immer im Verborgenen. Aber eines ist klar: Es werden überraschenderweise keine Ratten sein. Denn die sind zu sehr "Kulturfolger".

Ich denke und hoffe, die Menschheit stirbt nicht so schnell aus wie die CD.



Cherubion
 
Hey JNR,

ich habe nie behauptet, das der Mensch nicht um sein Überleben kämpfen muss und ja, ich bin vom Tier "Mensch" fasziniert, weil er trotz seiner ach doch so "überheblichen Intelligenz" dumm wie Bohnenstroh zu sein scheint (sry, überspitzte Ausdrucksweise) :-D
Es gibt keinen Sinn des Lebens - man lebt einfach und eigentlich lebt man um einfach nur "da" zu sein und irgendwann "einfach nur zu sterben". Diesen "Sinn" so wie wir Tiere "Mensch" ihn suchen, suchen auch nur wir - weil wir ein individuelles Bewußt sein haben. Ich kann nicht beurteilen ob Delphine über den Sinn des Lebens nachdenken - und die erkennen sich auch selbst als Individuen. Dennoch versuchen sie nicht - Herrscher zu sein und sind agressiv sondern sehr "geduldig" mit dem Menschen als Tierrasse, aufgeschlossen und friedlich. So, wie wir es auch sein sollten, freundlich und friedlich, obwohl er sie in enge Aquarien sperrt und zu Belustigung zur Show stellt und missbraucht, aber ich schweife jetzt ab...

Was an Homosexualität und Behinderung "unvorteilhaft" ist?Es ist ein Fehler der Natur, denn so ist es nicht vorgesehen gewesen... Es sind fehlerhafte Kopiervorgänge in der Datenbank der DNA, genauso wie das Altern.
Ich sehe kaum Behinderte Tiere in freier Wildbahn - und ich rede jetzt nicht von den im Zoo "lebenden" oder verhätschelten "Haustierchen", uurgh. Dafür ist das "Leben" zu hart "da draußen".
Ich bestreite nicht, das Zerstörung = Veränderung ist und
hier muss man zwischen zwei Arten unterscheiden - meiner Meinung nach. Einmal die mutwillige Zerstörung, die zwar auch Veränderung ist, allerdings nicht in das allgemeine Gleichgewicht passt, und dann die vorgesehene Veränderung, die wir nicht beeinflussen können - zum Glück nicht.
Deinem letzten Absatz klingt ein wenig Sarkasmus nach, den ich jetzt mal "überhöre". :-D
Das "Dasein" des Menschen hört nicht auf, denn wir leben ja schließlich mit dem Bewußtsein und leben, so wie alle anderen Tiere auch.
Und es ist für mich unbestreitlich, das die Natur sehr anpassungsfähig ist - allerdings nur, wenn ihr genügen Zeit bleibt. Und die hat sie diesesmal definitiv nicht. Es ist aus dem Gleichgewicht geraten, weil das Tier "Mensch" anfängt "Gott" zu spielen!

@Cherub: Im ersten Absatz stimme ich dir bis zum letzten Satz zu... danach wirds mir ein wenig zu "baustaubig" :lol:
 
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Wir werden balt einen Planeten ganz aus Stahl haben und uns von unseren Platz entfernen. Andere Orte suchen, sie ausbeuten, sie beherschen, sie verdort zurück lassen. Andere Zivilisationen Vernichten oder versklaven. Und alles an Technologie verbauen. Eine Schneise der vernichtung, erzeugt duch unstillbaren wissensdurst und Unendlichen Hochmut, die wir hinter uns her ziehen. Wir, eine reisende Zivilation, leben als Kolektiv einzig für den Fortschritt und der Macht. Natur? Ein Fremdwort, wir sind die Natur. Götter? Ketzerei, wir sind Götter. Schicksal? Aberglaube, wir machen das Schiksal.
--Trunken vor Macht, erbeuten und forchen wir. Ohne rücksicht auf das was wir zertrampeln. bis der sinn versagt.............

jo moinsen , wollte einfach mal eine anderes Schiksal für die menschheit erdenken. Und frage euch, könnte das nicht auch so aussehen. Lasst doch ein Meteor auf uns zu kommen. wir werden ihn überstehen wenn nicht sogar abwehren. Was wenn nach unseren Hochmut kein Fall kommt. Was wenn es kein "Ende" der Menschh. geben wird. Sondern empor steigen um das zu werden was wir uns einst erdacht haben: Götter!

naja is auch ein interressanter gedanke.
 
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