Der Mensch - Tier oder nicht?

Ich bin ernsthaft @Administrator Baal Lukor. Ich habe den Menschen als "Sternenstaub" bezeichnet, weil er ja nur ein kleines Staubkorn im Universum ist.
Dennoch möchte der Mensch nach der absoluten Herrschaft über die Erde und sogar über das gesamte Universum streben. Und dabei führt er sich auf wie ein "Alpha-Wolf".


Cherubion
 
Ich bin ernsthaft @Administrator Baal Lukor. Ich habe den Menschen als "Sternenstaub" bezeichnet, weil er ja nur ein kleines Staubkorn im Universum ist.

Hallo Cherubion, ... ich meinte mit meiner Aussage, das
der Mensch aus dem gleichen Material wie die Sonne, Planeten, Schwarze Löcher, .... besteht.
Wenn Du das allerdings philosophisch meinst mit dem Sternenstaubkorn, hast du recht ;)


Dennoch möchte der Mensch nach der absoluten Herrschaft über die Erde und sogar über das gesamte Universum streben. Und dabei führt er sich auf wie ein "Alpha-Wolf".
Cherubion

Ich denke wir möchten dorthin zurück, woher wir kommen.... aus dem Universum. Das sich der Mensch allerdings so agressiv verhält, erkläre ich mit dem Naturgesetzt, dass nur der Stärkere überlebt, denn sonst wären wir nicht die Welt(be)herrscher, wenn man sich die Evolution einmal ansieht.
 
Da ist es wieder: Die Weltbeherrscher.
Wir sind keine Weltbeherrscher, wir sind die Träger der Weltherrscher.
Keine Technologie der Menschheit wird es jemals mit dem absoluten Machtträger unseres Planeten aufnehmen können, sie sind in uns, invasieren uns und können uns zerstören: Bakterien, Viren, mikroskopisch kleine Lebensformen.
Das sind die Meister des Planeten. Wir sind nur die Opfer, die sie ausnhemen können.

Gruß, Doom
 
:D :D
Richtig....
:-D können Bakterien denken? :D

man sagt auch: Mikrokosmos = Makrokosmos oder? :roll:
 
Das macht für mich keinen Unterschied, ob mikro oder makro, es ist eine Welt.
Theoretisch sind wir auch nur mikro, in einem gigantischen Organismus? Vielleicht entsprechen Planeten auch nur Atomen einer noch viel größeren Lebensform?
Insofern spielt das für mich keine Rolle.
Was das Denken betrifft,
nehmen wir einmal an, Bären würden die Menschen unterjochen, weil es so viele von ihnen gäbe, warum auch immer, aber gehen wir mal davon aus.
Dann wären diese Tiere doch die Weltdominanten, oder?
Und Tiere können angeblich ja auch nicht denken.
Wo ist also der Unterschied?
Außerdem, das Denken allein macht uns nicht zu Weltherrschern, durch das Denken kommen wir doch erst auf die Idee, Weltherrscher sein zu können, was Menschen für mich wieder primitiv macht, denn diese Fähigkeit ist von vorne bis hinten nutzlos.

Gruß, Doom
 
Tendenziell hat Doom recht, es gibt genug Bakterien und Virenstämme die jeweils zahlenmäßige weit überlegen sind und noch dazu äusserst tödlich auf uns wirken.

Aber war die ursprüngliche Frage nicht die ob Menschen tiere sind?
 
Das macht für mich keinen Unterschied, ob mikro oder makro, es ist eine Welt.
Theoretisch sind wir auch nur mikro, in einem gigantischen Organismus? Vielleicht entsprechen Planeten auch nur Atomen einer noch viel größeren Lebensform?
Gruß, Doom

DAS ist gar nicht mal so abwägig, wenn man sich mal die Strukturen im Universum mal so ansieht, war mein erster Gedanke auch an eine Zellenstruktur :?

Um BtT zu kommen, JA. Ich halte Menschen für Tiere. Und zwar für ziemlich dumme Tiere. Wir sind so intelligent und können noch nicht einmal Delphine, Wale, Bären, Hunde und Katzen verstehen. Im Ernst! Zwischeneinwendung:
Wußtet ihr das Delfine sich Namen geben!!! Das zeugt von einer unglaublichen Intelligenz.:)
 
Aber war die ursprüngliche Frage nicht die ob Menschen tiere sind?

Das ist richtig, danke für die Erinnerung, das hatte ich ganz vergessen! :pfeif:

Naja, ich halte an meiner Ansicht fest, dass der Mensch ein Tier ist. Auch wenn wir vielleicht ein erweitertes Bewusstsein haben (das sich selbst erkennt) und denken können reicht mir das nicht, uns von unseren Mitbewohnern der Erde zu trennen. Da würde ich gerne schon ein paar mehr Argumente hören.

Gruß, Doom

Edit: Ja, das stimmt. Wir geben uns auch Namen, trotzdem sind wir nicht "unglaublich intelligent". Allerdings finde ich das mit den Delphinen interessant, das bestätigt meine Meinung.
 
Also Tiere sind uns Menschen ähnlicher, als man glaubt. Es gibt sogar "Kunstkritiker" unter ihnen. Man denke da an Hunde, die jaulen, während die "Sopran-Kuh" jault. :lol:

Okay. Mal ernsthaft werden. Tatsächlich hat man Sachen fest gestellt, dass Tiere uns ähnlicher sind, als wir zu glauben wissen. Besonders Menschenaffen.

Sie gründen hochkomplexe "Mafia-Clans" mit regelrechten "Auftragskillern".
Sie schlafen in 100 verschiedenen Positionen miteinander.
Sie töten oftmals nur der Mordlust oder aus Habgier willen.
Sie sind geschickte Betrüger und man merkt es nur als "Dummer Affe" auf den 2. Blick.


Cherubion
 
vorallendingen wenn man das ganze aus genetischer sicht betrachtet ist es unglaublich wie nah wir menschen doch mit anderen tieren verwandt sind. zb teilen schimpanse und mensch rund 93 % der gesamten gene miteinander oder auch soviele verhaltensweisen weisen wir auf die lauter andere tierarten aufweisen. es ist auch die frage inwieweit man den menschen als ''überlegene rasse'' bezeichnen kann. ich glaube es ist unsinn so zu urteilen, da jede art unglaubliche leistungen in der anpassung und ihrer kraft zu überleben bringt. letztendlich haben wir einfach einen eigenen weg gefunden zu leben, genauso wie jedes andere lebewesen. nicht mehr und nicht weniger...

schweife ich ab ? ^^
 
Das Problem ist, das der Mensch keine natürlichen Feinde mehr hat! Selbst die Natur reicht nicht mehr!
 
dass stimmt nicht...der mensch wird sich nie gegen die natur stellen können...sie ist mächtiger als alles andere....das sieht amn bei jeder naturka´astrophe aufs neue,,,,unsere ach so tolle gesellschaft kann von einer einzigen flutwelle z.B ausgelöscht werden....

da fand ich den film the day after tomorrow sehr passend
 
doch vll aber auf andere art als wir denken.....denn es wir der tag kommen an dem unserere welt befreit wird,der tag an dem die menschen verschwinden...dann wird wieder friede einkehren....und die natur wird wieder selsbt herrschen ohne das wir mit unserer arroganz und unserem egoismus dazwischen gehen......


wir müssen immer bedenken:die menscheit ist im angesicht der zeit nichts weiter als ein unbedeutender zufall.....
 
wenn der Tag eintrifft, wird es die Erde nicht mehr geben. Und dann wird der Mensch im Universum sein - auf der Suche nach weiteren Planeten, die er zerstören kann - doch da hat er dann endlich seine Grenzen gefunden - er wird vernichtet werden.
Wir sind zu bewußtsein gekommener Sternenstaub und genau zu dem müssen wir wieder zerfallen! Zu Staub der Sterne!
 
mhmm muss nicht sein....denn wenn z.b ein meteor auf der erde einschlägt,wird halt alles leben getilgt....es wird sich aber neues leben entwickeln,die natur findet immer einen weg.....oder aber wir vernichten uns ganz einfach selbst...wie wilde tiere,die aufeinander losgehen....