Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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Mel´zee starrte mit weit aufgerissenen Augen den Hügel empor zu dem er Aiphálos verfolgt hatte, erst war alles normal abgelaufen er war dem Magier durch den dichten Wald gefolgt, ohne das dieser etwas gemerkt hatte und als er auf den Hügel gegangen war hatte es sich Mel´zee in einer Baumkrone am Fuße des Hügels bequem gemacht, doch dann hatte er Aiphálos erst mit einem Mann sprechen sehen und etwas von einem Auftraggeber und dem Abfackeln der Taverne gehört und dann war dieses.. Monstrum erschienen, jedenfalls hörte es sich an wie eines, obwohl die Züge im grunde Humanoid waren. Nach einem kurzen Gespräch der beiden sah Mel´zee wie das Monster Aiphálos ein Buch durch seine Magie entwendete und dann war Aiphálos auch schon verschwunden. Angestrengt versuchte Mel´zee die beiden verbliebenen zu belauschen, doch er hörte nur noch Wortfetzen, schnell überlegte er soll ich zurück zur Taverne oder einem der beiden hier folgen?
in einem Sekundenbruchteil hatte er sich entschieden, es war zu gefährlich einem der beiden alleine zu folgen, beide sahen wie fähige Magier aus also beschloss er zurück zur Taverne zu gehen. Er betrat gerade die Eingangstür als Aiphálos in der Mitte des Raumes zu einer Rede ansetzte...
 
Ein lautes Donnern weckte Leinad auf.Er döste ein Weile vor sich hin,bis im wieder einfiel wo er war.Er sprang mit einem ruck auf seine Beine,sein Schwert vor sich gehalten als würde er jeden Moment einen Angriff erwarten,seine Nerven zum zereißen gespannt.Das Donnern wiederholte sich und Leinad ließ das Schwert wieder sinken und entspannte sich wieder.
Bloß ein Gewitter...bin ich etwa eingenickt?
Er schob sein Schwert zurück in die Schwertscheide und blickte aus dem Fenster.
Die Nacht ist heut unnatürlich dunkel,merkwürdig...
Dann fiel im wieder die Gestalt ein die ihn verfolgt hatte.Ein Schauer durchfuhr seinen Körper.Plötzlich lag eine Gestalt vor der Taverne,sie trug eine rote Kapuze und trag eine merkwürdige Rüstung.Die Gestalt rappelte sich auf und trank einen Schluck einer bläulichen Flüssigkeit die Leinad gänzlich unbekannt erschien.
Wer mag das nur sein?Er scheint ein Magier oder Alchemist zu sein aber wo war er so plötzlich hergekommen?Irgendetwas stimmt hier doch wieder nicht.
Die Gestalt öffnete nun die Tür der Taverne und trat ein.
Leinads Neugier war wiedererweckt.Er öffnete die Tür zu seiner Kammer und schlich die Treppe herab.Er erblickte die Gestalt in der Mitte des Raumes wo sie anscheinend eine Rede anstimmte...
 
Name: Fenrir
Rasse: Bretone
Kampfrichtung: Kampf mit der Klinge; ohne Rüstung
Hintergrund: Fenrir wuchs als Kind eines Nord-Bauern und einer verarmten bretonischen Adligen in Himmelsrand auf. Seine Mutter flößte ihm erfolgreich ein, er solle immer für das Gute und die Ehre stehen. Sein Vater ließ ihn arbeiten, sodass Fenrir bald zäh und stark genug war, um sich einem Trupp von Landsknechten anzuschließen, die vom Kaiserreich angeworben waren. Sie zogen nach Morrowind in die Holzfalter-Festung der Holzfalter-Legion und wurden innerhalb von wenigen Jahren zur Elite ausgebildet. Die Kotzfalter-Legion wurde jedoch größtenteils abgezogen, um Unruhen um die Kaiserfamilie zu regeln, doch sie fielen durch Magier und Gift. Die geringe Besatzung von Holzfalter-Legion-Soldaten in der Holzfalter-Festung konnte daher nicht lange standhalten, als diese von Khajiit-Armeen angegriffen wurde. Da Fenrir damals betrunken war konnte er seinen besten Freund und Ausbilder Lötmund den Prahler nicht vor einem Trupp Cahtey-Raht retten, die den Nord Mit ihren Äxten bezwangen. Sie ergötzten sich an Fenrirs Leiden und übergaben ihm statt dem Tod dem Fluss, was als fast genauso effektiv galt wie die Enthauptung. Er schwor sich deshalb, nie wieder Alkohol zu trinken. Als er später an der Küste Morrowinds gefunden wurde(keiner konnte sich erklären, wie er so weit getrieben war), peppelte man ihn mit viel Alkohol in einem nordischen Dorf wieder auf. Er schien für seine Qualen von den Göttern entschädigt worden zu sein, denn Alkohol konnte ihm nichts mehr anhaben.
Er war seitdem ein armer Schlucker ohne Ausrüstung, nur mit abgerissenen Klamotten. Ein gütiger Schifffahrer nahm ihn mit bis nach Cyrodiil, wo er von den Blutschneesöldnern, einer kleinen, skrupellosen Gruppe rekrutiert wurde. Er nahm sich jedoch vor, von den unehrenhaften Aufträgen Abstand zu halten.

Aussehen: Durchschnittstyp, 1.70m. Kurze, dunkle Haare. Gepflegte Klamotten, die jedoch nicht sehr teuer aussehen, sondern eher wie die eines Normalbürgers.
Fenrir war mit dem Ork aus seiner Gruppe draußen patroullieren: Ein besonders dreister, versprengter Bandit könnte versuchen, Unheil anzurichten. Nach der Schlacht vor der Brücke ging erst eine blutrote Sonne unter, dann brach eine unheimlich dunkle Nacht ein. Der Bretone war nicht sehr magisch begabt, konnte jedoch mit Schwertern noch weit besser umgehen als der Anführer der Gruppe Streuner. In der Rechten hielt er eine brennende Fackel, damit er überhaupt etwas sehen konnte. Der Ork heulte plötzlich auf und ging in Deckung, als sich ein angsteinflößendes Donnergrollen erhob. Es war seltsam: Kein Regen war zu sehen oder hören, doch der Himmel schien von irgendetwas bedeckt zu sein, das das Licht zur Gänze verschlang. Sogar die aggressiven 2-Meter Ratten Cyrodiils hatten sich verkrochen. "Lass uns lieber zurückgehen, Okrus. In der Dunkelheit sind wir in dem Bauernhaus ... äh ... dem Gasthaus sicher besser aufgehoben." Der Ork grunzte und kam unter dem Gebüsch hervor, das er als Versteck missbraucht hatte.
Als sie ankamen fing gerade eine mysteriöse Gestalt eine Rede an, der Argonische Jäger der das Fleisch besorgt hatte stand wie sie genauso verdutzt da. Fenrir hatte die Gestalt noch nicht vorher wahrgenommen, sollte sie schon vorher an ihm vorbeigelaufen sein. Die Gestalt wirkte nicht vertrauensselig, eine Maske, ein scharfes Schwert(hing sehr unvorteilhaft am Gürtel) und die Aura eines Totenbeschwörers nach seinem Werk ... Fenrir lockerte sicherheitshalber sein Schwert ...
 
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Alle warten darauf das Aiphálos seine Rede postet xD

Dravola ging mit Élemelosdurch den dunklen Wald. Kein Tier, noch so blutrünstig wagte es sich Dravola zu nähern. Er strahlte eine schwarze Magie aus die die natürlichen Warnsignale der Tiere aktiviert. Auf dem Weg sagte Dravola: "Das war Aiphálos? ihr habt es nicht geschafft ihn zu töten?" "Nein mein Herr." "Naja, ist ja auch egal. Ich habe endlich das Buch wieder das wir aus den tiefen Oblivions geborgen haben." "Ja mein Herr, aber meint ihr nicht das es nicht gut war ein Protal nach oblivion zu öffnen?" "Nein, ich habe es ja wieder geschlossen und die Deadra auf dieser Ebene würden eh niemanden mehr was antun... hehe." "Ich verstehe. Und was werde ich jetzt tun können für euer Vorhaben?", inzwischen sind die beiden an einer Höhle angekommen und Dravola antwortet: "Nunja, ich brauche dich und deine Banditen nicht mehr." "Abe-" weiter konnte Élemetos nicht sprechen bevor Dravola ihn mit einen telekinese Zauber in die Höhle warf und sie danach mit einem mächtigen Zauber zum Einsturz brachte. "Wiedersprich deinem Meister nicht. Diese Banditen haben mehr Schaden angerichtet als sie genutzt haben... aber ihre Leichen sollte man schon finden können." Dravola wirkt einen Feuerzauber auf eine schöne große Eiche die sofort anfängt zu brennen. Danach geht er an der Höhle vorbei gen Norden und nahdem er immer durchsichtiger wird verschwindet er ganz.
Und die große Eiche brennt und das Feuer springt auf den nächsten Baum über, eine große Rauchwolke und ein roter, heller Lichtkegel erstrahlt aus dem Wald....
 
Der Wirt nutze die Allgemeine Verwirrung, als alle auf AïphálosRede warteten, um in den keller zu gehen.

Er betrat den Keller, und öffnete mit einem uralten Schlüssel einen Geheimgang.

Er folgte einem langen, dunklen Gang, und kam an eine schwere Goldtür...

Er murmelte ein paar Worte, und ging wieder in die Taverne...

Mit einer Kurzen Geste wandte er sich an den Nord, an Streuner, an den Argonier und an Aïphálos.

Er winkte sie zu sich, und gab jedem einen Breif mit folgendem Inhalt:

"Wir brauchen Euch. Wenn Ihr helfen wollt, das unheil abzuwenden und wenn Ihr antworten auf eure Fragen wollt, kommt des Mitternachts in den Tavernenkeller, und folget dem Geheimgang hinter dem großen Weinfass.. Er wird euch offen stehen...

und sprecht mich in der Taverne NICHT darauf an..."
 
Streuner betrat die Taverne, er keuchte und hatte Kratzer im Gesicht. "Die ganze Nacht habe ich in diesem verdammten Wald gesucht, und ich habe sogar etwas gefunden!" Mit diesen Worten ließ der Dunmer die eine Hand hinter dem Rücken vorschnellen, in der er etwas ekelerregendes hielt. Es war ein bluttriefender Kopf, welcher an langen schwarzen Haaren von Streuners Faust herunterbaumelte. Streuner warf das Mitbringsel auf einen der runden Tische und lies einen Fetzen schwarzen Stoff folgen. "Das hier ist ein Stück seiner Kapuze! Als diese Gestalt gestern die Taverne betrat dachte ich mir schon, dass es eine lange Nacht für mich wird. Ich sage euch nur, es sind mehrere, zieht euch warm an." Mit diesen Worten wischte der Dunmer seine Dunkelrote Klinge ab, bis das graue Stahl wieder zum Vorschein kahm und steckte sie weg. "Söldner, auf ein Wort" rief er in die Taverne und setzte sich mit Okrus und Fenrir an seinen Tisch weit hinten.
"Alris ist mit unserem anderen Neuzugang, diesem schwächlichen Dunmer nach Bruma gegangen um den Orden zu bewachen, wir müssen das hier alleine machen."
Streuner sah nach vorne und merke, dass alle auf irgendetwas warteten...
 
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Rothgar hatte sich inzwischen genug ausgeruht und zog sich seine Rüstung wiedr an und schnappte sich seine Axt.
Anschließend ging er nach unten, wo der Wirt ihm einen geheimnisvollen Brief gab,den er kurz durchlas und dem Wirt zustimment zunickte ohne das es jemand bemerkte.
Da fing die Gestalt mit der Maske, Aiphalos so hieß er doch?,dachte Rothgar kurz, auf einmal an eine Rede zu schwingen.
Er wurde nur kurz von dem eintreten Streuners abgelenkt der einen abgetrennten Schädel auf einen Tisch warf und dann kurz mit zwei anderen,einem Bretonen und einem Ork,sprach.
Daraufhin lenkte er seine Aufmerksamkeit wieder auf Aiphalos Rede....
 
"Bewohner von Nirn, hört mir zu. Es handelt sich um eine Angelegenheit, welche unser aller Leben bedroht, wenn nicht sogar das ganze Kaiserreich. An alle, die mich noch nicht kennen. Mein Name ist Aïphálos DeModrey. Ich bin ein Dunmer aus dem Geschlecht der DeModrey's einer nicht unbedingt armen Familie vom Festland Morrowind's. Wie einigen von euch sicherlich schon aufgefallen ist, bin ich....in etwas selten gewordenen Künsten bewandert. Doch bevor hier jetzt einer falsche Schlüsse zieht: Ich habe euch nichts Böses im Sinn. Ganz im Gegenteil. Ich brauche eure Hilfe. Tamriel braucht eure Hilfe.
Ihr wisst es vielleicht noch nicht, doch unser aller Schicksal ist eng miteinander verknüpft. Denn es hängt am seidernen Faden. Wir werden bedroht. Von einer Macht, deren Ausmaß selbst mir einige Zeit lang nicht Klar war. Doch heute Nacht sah ich, in welcher Gefahr wir alle schweben.
Diese Gefahr nennt sich Dravola. Ich weiß nicht wer oder was er genau ist, aber er verfügt über immense magische Kräfte, welche ich alleine nicht aufhalten kann. Er hat ein Buch. Mein Buch. Allein schon der Besitz dieses Gegenstandes verleiht ihm mächtige Fähigkeiten und er verfügt über noch größere Macht, sollte er das Buch richtig einsetzen zu wissen. Ich traf ihn vor kurzer Zeit im Wald. Er überraschte mich mich seiner Magie, ich war nicht darauf vorbereitet. Seine letzten Worte waren: Sag lieber den anderen in deinem kleinen Vereinsheim bescheit das sie morgen nicht ausschlafen... sollten.
Wie ihr seht betrifft uns das alle unmittelbar. Und egal ob ihr wollt oder nicht, das ist eine Sache, welche wir gemeinsam austragen müssen. Ich weiß, wie man ihn töten kann. Aber ich brauche eure Hilfe. Was sagt ihr? Rüstet ihr euch vor den Kampf und versucht das Unheil abzuwenden? Oder verkriecht ihr euch euer Leben lang in einem dreckigen Loch und sterbt dort? Was sagt ihr?"

Aïphálos blickte in die Runde. Er erwartete kein Vertrauen, da er doch ein Nekromant ist. Aber er hoffte auf Unterstützung.
 
"Hört sich nach dem Oghma Infinium an ... was beweist uns aber, dass du die Wahrheit sagst? Natürlich könnte es deine Wahrheit sein, aber ich würde lieber noch die Meinung von diesem Dravola gehört haben, bevor mich mein Truppführer wieder voreilig in eine Falle führt. Mit Magie habe ich zwar nicht viele Probleme(Magieresistenz 85 :ugly:), aber bevor ich in die Angelegenheiten eines Totenbeschwörers verwickelt werde - ich nehme jedenfalls an, dass du einer bist - gehe ich lieber Dunkelbier vernichten."
 
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Aïphálos blickte ihm tief in die Augen.
"Es handelt sich nicht um das Ohgma Infinium. Es ist etwas anderes und es würde auch keinem helfen, würde ich es erklären. Außerdem habe ich es nicht bei mir und weiß die genaue Übersetzung nicht auswendig!"

Aïphálos griff in den Rucksack ,zog den Brief Dravola's heraus und warf ihn auf dem Tisch, sodass jeder ihn lesen konnte.

Hallo Aiphálos,
ich hoffe du hast es gemütlich in der Taverne. Und ich hoffe du möchtest das die Taverne so gemütlich bleibt. Falls ja solltest du heute Nacht in den Wald nördlich de Taverne gehen und drot warten. Falls nicht lernt die Taverne das Feuer löschen.

gez. Dein alter bekannter

"Lest selbst, was er euch will!"
 
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"Trotzdem, es ist eure und nicht meine Angelegenheit. Ich will nicht für jemanden kämpfen oder stehen, der keine unanzweifelbare Erklärung dafür hat, dass man ihn unterstützen soll. Oder garkeine."
 
Hinter den versamelten Leuten ertönt eine alte Stimme: "Glaubt ihm! Ich weiß wer Dravola ist und woher er kommt. Ich weiß was er anrichten kann und ich weiß das er dafür alles tun würde, er ist ein skrupelloser Hund. Er hat weder ein Ehrgefühl noch besitzt er toleranz.". Alle schauen auf den alten mann der in einem feinen Magiergewand in der Taverne steht. Ohne ein weiteres Wort geht der alte Mann wieder aus der Taverne...

...und Aiphálos fragte sich wer die Person gewesen sei. Doch das tat nichts zur Sache. Er musste die Leute davon überzeugen das sie ihm helfen...
 
"Und die Erklärung, dass unser aller Leben davon abhängt? Von mir aus, wenn du ihn treffen willst, bleib hier, ich schätze einmal früher oder später wird er soundso hier auftauchen. Aber dann will ich es nicht sein, der dich von seiner Magie befreit. Entweder ihr kämpft mit und wir alle haben gemeinsam die Chance ihn zu besiegen, oder ihr bleibt hier und werdet ausgelöscht. Kompromisse kennt er sicher keine. Kämpft für eure Heimat und eure Familie oder spielt die Feiglinge. Wollt ihr Helden oder Feiglinge sein?"
 
Jetzt Verstand Leinad es.Dieser Dravola schien wohl hinter dem Angriff zu stecken.Wenn dieser Dravola wirklich so mächtig ist wie dieser Aiphálos behauptet gehörte er vernichtet.Ich hab es mir schließlich zur Aufgabe gemacht die Welt von solchen Leuten zu befreien.
Leinad trat vor und blickte in die Runde.
"Ich glaube diesen Mann,ich erkenne Leute die lügen und bei den Neun dieser spricht die Wahrheit.Dieser Dravola gehört vernichtet bevor er das Land mit Unheil überzieht.Mir ist es egal ob ihr mir glaubt oder nicht aber ich werde ihm folgen",nun wandte er sich Aiphálos zu ,"Solltet ihr dennoch versuchen mich zu hintergehen so seid euch bewusst das ich mich zu wehren weiß."
Leinad stellte sich hinter Aiphálos und blickte auffordernd in die Runde.
 
Streuner nam den Brief und las ihn schnell durch. Er nickte, und steckte ihn ein, nachdem er bemerkt hatte, dass das Pergament eine auserordentlich gute Qualität hatte. "Ein Septim bei der Nordwinde für jeden Müll..." murmelte er und der Zettel war verschwunden. "Meine Söldner verlangen normalerweise eine Bezahlung, aber ich zumindest werde auch ohne mitkommen." Der Dunmer ging auf Aiphálos zu. "Wir sind immer bereit." Streuner zog seinen Ärmel zurück und das eingebrannte Zeichen der Morag Tong kahm zum Vorschein, er sprach weiter, jetzt flüsternd "Ihr seid nicht der Einzige, der hier etwas zu verbergen hat mein Freund, ich werde auch verfolgt, ihr könnt euch denken von wem." Nur Aiphálos hatte Streuners Arm gesehen und nickte. "bereitet euch vor, in einer Stunde an der Kaiserbrücke, wir brechen bei der Abendämmerung auf"...
 
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"Ha,haha, mein Freund, dass hört sich doch nach einem Interessantem Abenteuer an meine Axt und mein Hammer werden auf eurer Seite in die Körper unserer Feinde dringen. Und Söldner.."Rothgar wandte sich um zu den beide Söldnern und Streuner "wenn ihr unbedingt auf Geld aus seit werde ich euch beiden jeweils 1000 Septime zahlen wenn ihr uns folgt" daraufhin warf Rothgar einen prall gefüllten Geldsäckel auf den Tisch neben den Söldnern.
 
Interessante Wendung dachte Mel´zee sich, erst gab ihm der Wirt diesen Brief und dann hielt der Mann da oben solch eine Rede vom möglichen Ende der Welt. Das hatte er sich nicht vorgestellt, als er seine Sümpfe in Schwarzmarsch verlassen hatte und nach Cyrodiil gekommen war. Er warf Aiphálos einen misstrauischen Blick zu, ein Dunkelelf also, diesen Individuen war oft nicht zu trauen, aber der Wirt schien ihnen allen zu trauen, denn er hatte nicht nur Mel´zee einen Brief gegeben. Mel´zee beschloss, dass er es würde versuchen müssen er trat vor Aiphálos und sagte "Nun gut, ich folge euch, doch solltet ihr etwas übles im Schilde führen werde ich alles daran setzen euch zu töten, habt ihr mich verstanden Dunmer"? Diese letzten Worte trieften nur so vor Verachtung, aber Mel´zee versuchte auch gar nicht das zu verbergen, dieser Elf würde sich sein Vertrauen verdienen müssen. "Doch zuerst sollten wir heute Nacht in den Keller gehen, ihr wisst ja warum, bevor wir irgendetwas unternehmen". Flüsterte er ihm ins Ohr.
 
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Während sich fast jeder dem maskierten Dunmer anschloss durchwühlte Fenrir ungesehen das Gepäck seines Trupps. Er nahm alles Dunkelbier an sich, um es später angemessenerweise zu vernichten. Danach zog er in einer dunklen Nacht los, ohne genaues Ziel, nicht der Straße folgend. Wenn er Glück hatte, würde ein Bandit mit viel Proviant versuchen, ihn zu überfallen. Wenn er jedoch Pech hatte würde er sich hoffnungslos verirren.
 
Iraé Seerear
Rasse: Dunmer
Beruf: Tänzerin
Aussehen: Iraé ist eine äußerst hübsche junge Dunmer, mit grazilem Körper und weiblichen Rundungen. Ihre Haut ist samtig dunkelblau und weich. Aus ihrem schlanken Gesicht strahlen ein Paar große, lilafarbene Augen hervor und zwei weiche Lippen formen ihr angenehmes Lächeln. Für gewöhnlich trägt sie ihre langen, pechschwarzen seidigen Haare zu einem Pflechtzopf oder als normalen Pferdeschwanz.
Iraè ist sich ihres schönen Körpers bewusst und hat auch keine Scheu, ihn zu zeigen. Dementsprechend fällt auch ihre Kleiderwahl figurbetonend aus. Den Dunmern gefällt sie aufgrund ihrer Vollkommenheit; anderen Rassen wegen ihrer Exotik.
Persönlichkeit: Sie weiß was sie will, wie sie es kriegt und was sie dazu tun muss. Trotzdem ist Iraé eine freundliche und aufgeschlossene Person, die einen gewissen Stolz besitzt, aber deswegen nicht gleich hochmütig wirkt.
Fähigkeiten: Tanzen natürlich! Ihr Körper ist geschmeidig, wendig und sehr, sehr gelenkig.... Kämpfen kann sie zwar nicht, doch dafür ist sie schnell und geschickt.


Iraé rannte um ihr Leben, immer den schützenden Mauern der Kaiserstadt entgegen. Sie hatte seit zwei Tagen nicht richtig gegessen. Ihre Füße taten weh und sie war sehr, sehr müde. Jeder Schritt kam einem enormen Kraftakt gleich.
Wer hätte gedacht, dass so etwas passiert? Noch vor ein paar Tagen war Iraé mit einigen Freunden zur Kaiserstadt aufgebrochen. Doch nach ein paar Tagen der Reise wurden sie überfallen, von einer dreisten Horde Banditen! Nun, Iraé konnte sich damals verstecken, doch verlor dabei nicht nur ihr Pferd aus den Augen, sondern auch den Rest der Gruppe. Also schlug sie sich allein durch. Bis hier her.
Doch das Pech schien sie verfolgt zu haben: In einem unweltlichen Teil der Strecke kam ein wütiger Wolf aus dem Gebüsch geschossen! Iraé konnte nich kämpfen; nahm die Beine also in die Hand - und rannte bis hier her.
Aber inzwischen konnte sie ihre Beine nicht mehr heben und wurde immer langsamer. Nie würde sie die sicheren Mauern der Stadt erreichen, bevor dieses Tier sie eingeholt haben würde.
Um so strahlender und rettender erschien ihr dann das Mauerwerk des Bauernhauses - zumindest schien es das einmal gewesen zu sein. Irgendwo schlug ein Hund an, was den Wolf wohl abschreckte.
Trotzdem riss Iraé die Holzür der Taverne auf, die das letzte Hindernis zwischen ihr und der sicheren Stube darstellte. Sie sah sich um, wollte sich für ihr Eindringen entschuldigen. Doch dann wurde ihr so...so anders. Ihre Lider flackerten, dann fiel die Dunmerin in sich zusammen. Das war zuviel für sie.
 
Aïphálos sah eine Dunmerin die Taverne hereinstürzen. Sie sah erschöpft aus und nachdem sie die Türschwelle durchschritten hatte, brach sie zusammen und fiel mit einem dumpfen Knall auf den Boden.
Sofort war jeder in der Taverne auf sie aufmerksam geworden und Aïphálos, welcher noch auf Reaktionen der anderen wartete, eilte zu ihr hinüber, direkt hinter ihm der Wirt.
Als er bei ihr angekommen war, sah man ihr die Erschöpfung deutlich an. Sie war blass und Schweiß rann ihr von der Stirn.
"Richtet ein Bett für sie her!", sagte er zu dem Wirten, welcher nickte und nach oben eilte.

Aïphálos nahm ein kleines Fläschen aus seinem Rucksack, welches mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt war, und flößte es der Dunmerin ein.
Sie ist schön, dachte er sich. Doch keine Zeit dafür, sie braucht Bettruhe!
Der Wirt kam die Treppe hinuntergeeilt und gemeinsam trugen sie sie rauf, wo sie sie in ein Zimmer brachten und auf ein Bett hievten. Auszuziehen wagte Aïphálos sie nicht, da er nicht wusste wie sie reagieren würde, wenn sie aufwacht.

Nachdem sie zugedeckt war, schickte Aïphálos den Wirten hinunter, nachdem er ihn gesagt hatte, dass sich alle nochmal seine Worte überlegen sollen.
Er selbst setzte sich gegenüber ihrer Zimmertür auf den Boden und wartete darauf, dass sich ihr Zustand besserte.
 
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