Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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Aiphálos war von der Reaktion des Wirten positiv überrascht. Er nannte ihn sogar Freund.
Hmm...Freund. Schon lange nicht mehr gehört, seitdem ich damals mit meinen Begleitern durch die Wüsten gereist bin. Warum denn nicht? Klingt gut.
"Nein, ich glaube wir sollten einfach mal auf die Wache warten bevor wir dieses Thema hier noch weiter besprechen. Vielleicht werde ich euch einmal die ganze Geschichte erzählen....Freund."
Aiphálos wandte sich seinem Essen zu. Zuerst blickte der Wirt ihn etwas ungläubig an, dann bemerkte Aiphálos warum. Er hatte noch seine Maske auf.
"Nein ich habe natürlich nicht vor mit Maske zu essen", scherzte er und die Miene des Wirtes heiterte sich auf.
Aiphálos zog sich seine Kapuzie tief ins Gesicht, so dass man außer seinem Kinn nichts mehr sieht und nahm die Maske ab. Dann begann er zu essen.
 
Aber die Gäste blieben aus...
Nach einer Stunde kahm dann allerdings KP die Tür hinein und rief: "Alle Mann! Raus hier und ab in die Kaiserstadt, Weye wird, bis die verstärkungen aus der Kaiserstadt und den anderen Städten kampfbereit sind, evakuiert!" Der Wirt schaute entstetzt und fragte: "Was ist denn los?" "Die Banditengrppe hat sich als stärker herausgestellt als wir dachten, es ist in Wahrheit eine große Gruppe voller Banditen, Marodeuren und sogar verflixte Magier! Also, ich sage es nicht noch einmal, ab in die kaiserstadt, die Brücke wird in 10 Minuten gesperrt sein. Diese unbekannten Leute starten nämlich gerade einen gegenangriff." KP strümte wieder hinaus um es den anderen in Weye zu verkünden...
 
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Fluchend öffnete Streuner die eiserne Falltür zu den Kanälen, das rostige Metall glitt beiseite und gab den Blick auf ein dunkles Stinkendes Labyrinth frei. Streuner entrollte das Pergament, wobei ein kleiner Schwarzer Schlüssel hinausfiel. Das Pergament war mit verwirrenden Grundrissen eines Tunnelsystems und hunderten von Hinweisen bekritzelt und aus Unachtsamkeit sogar am Feuer angebrannt worden, er konnte aber nichts lesen, da die Flamme der Kerze, die der Wirt bei sich hatte im Wachs ertrank. Mit Wörtern, die man nicht mal einem wütendem Nord zugetraut hätte, ließ Streuner sich in die stinkende Grube sinken und landete mit dem Stiefel in schmatzendem undefinierbaren Matsch.

.....Nach einem langen von Ratten und dunkelheit begleiteten Weg fand der Dunmer schließlich eine Stelle, an der er eine Fackel entzünden konnte. Vorsichtig leuchtete er über die stark mitgenommene Karte und begann seinen Weg durch die überfluteten Katakomben. Nach Stundenlangem umherirren hatte der Söldner das Gefühl für Raum und zeit verlohren, er irrte von Raum zu Raum und von Gang zu Gang, "aaahg", Streuner stolperte über etwas, es war für diese Umgebung von ungewöhnlich fester Substanz, was ihn beruhigte. Langsam rappelte er sich wieder auf und tastete nach seiner Fackel, die erloschen irgendwo in der Brühe lag. Es war zweckslos, der Dunmer tastete nach dem Objekt und spürte die Glieder einer Kette. "War das möglich?" Seiner Hände folgten der Kette, bis er schließlich an einem Schloss angekahm. Streuner krahmte den kleinen Schlüssel heraus, steckte ihn in das Schloss und drehte ihn um, wobei die Riegel sich krächzend öffneten. Nein, es war nicht das Schloss, es klickte nur leicht, über ihm öffnete sich eine Platte, ein Eingang und er hörte Stimmen, laute Kaiserliche Stimmen "Wir müssen Weye untersuchen, dieser Mörder ist vielleicht durch die Kanäle geflohen, in einer Taverne wurden zwar schon mehrere geschnappt aber wir müssen alle dieser Banditen ausräuchern, also wer will zuerst rein?" Die Wachen machten Anstalten nach unten zu klettern und Streuner blieb nichts anderes übrig als die Kiste zu schnappen und los zu rennen...

..."Weye, Mörder? das passt nicht zusammen oder doch? wer war dieser Dunkelelf oder dieser Bretone? hatten sie den Wirt getötet, weil sie seinen Auftrag abfangen wollten? Weil sie Streuner festnemen wollten?" Nach einem langen stinkenden Marsch betrat der Söldner triefnass den Keller und Verbarrikadierte den Eingang hinter sich. Etwas tropfte ihm auf die Stirn, er wischte es ab und sah das glänzende Rot in der Dunkelheit schimmern. "Verdammte heillige Guar ******* was ist hier los?" Streuner stürmte zur Tür, doch sie war abgeschlossen, "was für eine Falle war das?" Panisch trat der Dunmer gegen die massive Eichentür, doch sie bewegte sich nicht. Zum Glück hatte er als erfolgreicher Söldner immer ein paar Dietriche einstecken, die er sonst nur gebrauchte, um den Biervorrat einer Taverne zu stehlen und öffnete das Schloss. Die Schenke war leer, Morgenlicht drang aus den schmutzigen Fenstern in den Schankraum. Auch die Haupttür ins Freie war abgeschlossen, Streuner setzte sich an einem Tisch und betrachtete die Truhe, er sollte sie nicht öffnen, aber jetzt war das wohl auch egal. Mit seinem Schwert brach er die rostigen Scharniere auf und ein Buch kahm zum Vorschein... "Ein Buch! Wegen einem Buch hatt der Alte mich in diese Grube geschickt?" Zornig versteckte der Dunmer das Werk unter dem Tresen und kletterte durch ein Fenster nach draußen.

Eine Gruppe von Wachen stand in Angriffsformation da und weitere Kaiserliche bewachten die Brücke, kein vertrautes Gesicht weit und breit. Streuner versuchte sich an den Wachen vorbeizuschleichen, doch ein Wachmann kahm schon mit ernstem Gesichtsausdruck auf ihn zu und sagte: "Ihr müsst einer der Sölder sein, die wir angeheuert haben, kommt und kämpft mit uns, danke dass ihr kommen konntet!"...
 
Kann ich bei euch mitmachen?^^

Name:Leinad
Rasse:Kaiserlicher
Beruf:Ehemaliger Legionsspäher

Leinad ist der Sohn eines Legionsoffiziers der in der nähe von Arenthia in Valenwald stationiert war.Seine Mutter,eine Bosmerin, starb bei seiner Geburt.Da er ein Mischling war hatte sein Vater wenig für ihm übrig gehabt und sich kaum um ihn gekümmert,deshalb wuchs er bei der Familie seines Kindermädchens in Arenthia auf.Sein Kindermädchen erzählte im in seinen jungen Jahren viel über die Kultur der Waldelfen und lernte diese zu schätzen.So Verlief seine Kindheit weitgehens ruhig und nur ab und zu erkundigte sich sein Vater wie es ihm ging.
Bis Leinad 15 Jahre alt wurde und sein Vater ihn als Rekrut bei den Spähern in der Kaiserlichenlegion einschreiben ließ.Er lernte dort den Umgang mit dem Schwert und den Bogen sowie des lautlosen fortbewegens und das wichtigste Diziplin.Während seiner Ausbildung feundete sich Leinad mit Eldarion,einen Bosmer, an der ebenfalls als Rekrut eingeschrieben worden ist.Nach dem Manövern übte er häufig mit Ihm das Bogenschießen und den Schwertkampf.Schon damal ergänzten sich die beiden perfektNachdem seine 6 Jährige Ausbildung abgeschloßen war wurde sein Batallion nach Corinth in Elsweyr abgeordert,mit seinem Vater als Offizier, um die Renrijra Krin Banditen dort zu bekämpfen.Er und Eldarion wurden häufig auf Patrulien geschickt wobei sie häufig auf kleinere Banditengruppen trafen und diese "unschädlich" machten.Nach 3 Jahren wurde sein Vater nach Schwarzmarsch geschickt und sein Batallion bekam einen neuen Offizier.In diesen 3 Jahren lernte Leinads Vater seinen Sohn zu aktzeptieren und überreichte Ihm sein Vater ein Kurzschwert was schon seit Generationen ihm Besitz seiner Familie war.Sein Urgroßvater bekam dieses Schwert als Auszeichnung für seinen Dienst ihn Ebenherz.
Sein neuer Offizier war ein alter arroganter Nord mit dem sich Leinad nie richtig verstand.Bei einer seiner Patrulien wurde Er und Eldarion in einen Hinterhalt gelockt.Beim folgenden Kampfe wurde Leinad von einer Axt in den Rücken getroffen und brach bewusstlus zusammen.Die Kahjiit hielten ihn für Tod und einer Tratt Ihn in einen Bach.Als Leinad wieder am Ufer des Baches zu sich kam Schleppte er sich zurück zum Kampfort wo er Eldarions Leiche an einen Baum aufgehangen fand.Voller Wut und Trauer um den Verlust seines besten Freundes schleppte er sich Richtung Corinth.Unterwegs laubte er eldarions Bogen auf,welchen die Banditen achtlos liegen gelassen haben.In Corinth angekommen wurde seine Wunde von den Heilern notdürftig versorgt,anschließend versuchte er seinen Offizier zu überreden die Banditen zu verfolgen.Dieser lehnte seinen Wunsch ab mit der Begründung er habe besseres zu tun als Katzen zu fangen.In dem darauf folgenden Streit warf Leinad dem Nord einige wüste Beleidigungen an den Kopf worauf dieser ihm aus der Legion verbannte.So verließ Leinad die Legion und machte es sich zur lebenaufgabe die Welt von Verbrechern zu Säubern.Er sattelte sein Pferde und ritt Richtung Norden...
(Hab sie in einem Spoiler gepackt ist ein bisschen lang:oops:)

Ausehen:Leinad ist ca. 1,70 groß.Er hat lange braune Haare die er sich hinten zu einem Pferdeschwanz zusammbund.Das einzige was auf seine bosmerischen Wurzeln hinweist sind seine leicht spitzzulaufende Ohren.Auf seiner Linken Schulter hat er das Tattow der Leginsspäher während von seiner rechten Schulter bis zur Mitte seines Rücken eine Narbe seine Kehrtseite zierte.Er trug einn Schwarzen Lederbrustpanzer mit eingearbeiteten Stahlplättchen.Seine Stiefel und Beinschienen hatten die selbe Bauart.Seine Handschuhe waren aus leichten schwar gefärbten Mithril,an seinem rechten Handschuh fehlten der Zeige- und Mittelfinger um ein besseres Gefühl für das Bagenschießen zubekommen.Dseweiteren trägt er einen Dunkelgrünen Kapuzenumhang,durch den er ihn Wäldern nahe zu unsichtbar.
An seiner linken tragt er das Kurzschwert seiner Familie,es hatte eine ca. 50 cm lange Klinge und einen perlmutfarbenen Griff.An der Klinge und der braunen Schwertscheide waren das Wappen der Falkenfalter-Legion abgebildet.an seiner rechten Seite hing ein Köcher.Eldarions Bogen hatte er in einem samtschwazen Futteral auf seinen Rücken geschnallt.Der Bogen war von Waldelfscher machart aus Mangrovenholz.Daneben hatte er sein Schwert,ein anderthalbhänder mit einer stählerner ca. 80 Zeintimeter langen schmalen Klinge mit braunem Griff und Schwertscheide.

Persönlichkeit:
Leinad ist freundlicher aber ebenso Wortkarger Mensch.Er versucht Ärger wo es geht zu vermeiden und wenn er zur Waffe greifen muss tötet er seinen Feind schnell und schmerzlos.Er kennt sich dank seiner Ausbildung gut in den Wälder aus und kann sich nahezu lautlos bewegen.Auch kann er Gefühle problemlos unterdrücken wenn sie seinen Vorhaben schaden. oder er sich dadurch verrätIm Kontrast dazu steht sein Temperament,ist er einmal wütend vergisst er seine Tugenden und neigt zu waghalsigen Unternehmen.Er schämt sich nicht ein Mischling zu sein und verbirgt seine sptzzulaufenden Ohren nicht.Anderseits hat er einen unstillbaren Hass gegen alle Kahjiit

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Nach tagelangen Ritt durch die Wälder stand Leinad nun am Südwestlichen Rand des Rumarsees un sah sich die Kaiserstadt ein.
Er hatte in Elsweyr schon mal von ihr gelessen aber in natura wirkte sie doch schöner als in den Büchern.
Endlich wieder ein warmes Bett und eine gute Mahlzeit.Freute sich Leinad und machte sich in Richtung der großen Brücke.Die Sonne kitzelte sein Gesicht während ein milde Brise über Ihn hinwegzog.
So ritt er den Morgen durch und döste vor sich hin als er ihn der Ferne eine Gruppe von Reitern auf sich zukommen hörte.Er dreht sich um und erschrak beim Anblick von 6 schwer gepanzerten Legionreitern die auf ihn zuhielten.Er zog sich seine Kapuze ins Gesicht in der Hoffnung das sie ihn nicht belästigten,nach Tagelangen Ritt durch die Wälder hatte er keine Lust von einer Gruppe scheinbar schlecht gelaunter Legionäre belästigt zu werden.
Zu seinem Erstaunen ritten sie einfach an ihm vorbei obwohl Legionäre normaler weise dazu verplichtet sind Reisende zu Kontrolieren.
Merkwürdig,sagte sich Leinad entweder die Leginäre hier in Cyrodiil sind allesamt Trottel und etwas dringlicheres ist geschehen.
Verunsichert ritt er weiter bis er den Grund sah für die gehetzten Legionäre...
 
"Ok, das waren alle! Blockiert die Brücke, alle Bogenschützen auf den mittleren Teil der Brücke, alle Legionäre vor die absperrung! Zeigen wir diesem Gesindel von Mördern was die Kaiserliche Armee mit so etwas macht!" rief KP. Da fragte in legionist den anderen leise: "Wieso hören wir auf die Befehle einer Palastwache?" "Weil sie nun einmal hier der Ranghöchste ist!" "Achso...".

Da wurde der erste Legionist bereits von einem feuerball von seinem Pferd geholt, eine Schlacht beginnt die der Wirt und sein neuer Freund von dem anderen Ufer auf der kaiserstadt-Insel beobachten...
 
Aiphálos sah wie die Wache vom Feuerball umgerissen wurde. Er fühlte sich schuldig. Immerhin könnten das seine Verfolger sein. Es sind auf jedem Fall Magier, dabei, nur konnte er sie leider aus dieser Entfernung aus nicht sehen. Er fühlte sich sogar verpflichtet den Wachen zu helfen. Außerdem, sollten dies wirklich seine Verfolger sein, werden sie nun ein blaues Wunder erleben.
Er zog sein Schwert, welches er am Rücken hängen hat und welches nun grün zu leuchten begann und eilte den Soldaten zur Hilfe.
Als er bei ihnen angekommen war, kümmerte er sich zuerst um den Legionär, welcher vom Feuerball zu Boden gerissen wurde. Schnell sprach Aiphálos einen Heilungsspruch aus, um die Schmerzen des Legionärs zu lindern, welcher sich danach aufrappelte, ihn dankbar ansah und wieder Stellung bezog, um die angreifenden Banditen abzuwehren.
Aiphálos begann inzwischen einen Zauberspruch vorzubereiten und auf seiner linken Hand begannen sich grüne Lichter zu bilden.
 
KP schlug einem Magier mit einem kräftigen Schlag den Arm ab und ließ ihn schreiend zu boden gehend zurück. Er rannte zu einem weiteren Magier doch dieser sprach schnell einen Blitzzauber. Aiphálos sah dies doch konnte nichts tun, er dachte schon KP würde sterben doch da zauberte KP einen anderen Blitzzauber ohne Spruch auszusprechen gegen den des Magiers und rammte seinen Zeihänder in den Magen des Magiers. Während der Magier erschrocken auf den griff des Zeihänders sah sagte KP ihm: "Amateur, musst noch den Spruch ausprechen." und zog das Schwert aus ihn heraus. Der Magier starb nach dem das Schwert draußen war recht schnell und KP lief zu Aiphálos um ihn zu sagen: "Hätte nicht gedacht dich auf dem Schlachtfeld zu sehen. Wie ich sehe bist du auch ein Magier, sorge dich lieber um die Wunden der Soldaten." Aiphálos nickte und KP drehte sich wieder richtung Feind...
 
Streuner sah den Einschlag des Feuerballs direkt neben sich, und beobachtete den Legionsreiter, der mit verzerrtem Gesichtsausdruck von seinem Pferd gefegt wurde. "Was steht ihr da so rum Dunmer? Waffe ziehen Abschaum!" brüllte ein Wachmann zu ihm herüber. Streuner wusste nicht wie ihm geschah, was war hier los, ist hier passiert, wärend er in den stinkenden Kanälen herumgeirrt war? Der Söldner fauchte die Wache an, zog aber trotzdem sein Schwert und wurde fast von einem Axtwirbelnden Banditen überrannt, der Wald schien zu leben, überall fluteten Angreifer das Gelände, schossen Meere aus zaubern auf die Legionäre und schossen Massen von Pfeilen auf sie. Streuner blockierte den Zeihänder eines übereifrigen maskierten Orks und teilte dessen Kopf in drei. Mit blutverschmiertem Gesicht rannte der Dunmer auf den nächsten Feind zu, ein Hochelf Magier, der schon eine Formel sprach, aber nur Streuners Kinge schmeckte. Um ihn herum wirbelte der Kampf und da, sah er ein bekanntes Gesicht, oder Maske, Aiphálos kniete neben einem versängten Legionsreiter und versuchte diesen zu heilen, Streuner schlich sich an, duckte sich unter einer Banditenaxt weg und hob Aiphálos sein Schwert an den Hals. Streuner packte den Magier am Arm und schleifte ihn einen Hügel hinunter, bis sie ungesehen hinter einer kleinen Mauer versteckt stehen blieben. "Was ist hier passiert, wärend ich weg war und wer bist du?"
 
Aiphálos wurde so von Streuner überrascht, dass er in den ersten Sekunden gar nicht wusste, was mit ihm geschah. Als die beiden sich etwas vom Geschehen entfernt haben, blieb Streuner endlich stehen und fragte ihn wer er sei, und was passiert sei.
Aiphálos sagte zuerst nichts doch, nachdem Streuners klinge sich fester auf seine Kehle drückte begann er zu reden.
"Wir wurden nachts von Banditen überfallen. Der Wirt benachrichtigte sofort die Wache, welche uns am nächsten Tag meldete, dass sie deren Lager gefunden haben und sie es angreifen werden. Doch sie kamen bald zur Schenke zurück und berichteten uns, dass die Banditen mehr waren als sie vermutet haben und dass Verstärkung von der Kaiserstadt komme. Die Schenke wurde evakuiert und Legionäre bezogen an der Kaiserbrücke Stellung. Ich weiß auch nicht wer die Banditen sind, aber sie scheinen fest davon überzeugt zu sein, eine Chance zu haben, sonst würden sie uns nicht angreifen. Und wir beide wären an der Front besser aufgehoben, als hier zu verroten. Außerdem, würde ich aufpassen, wo meine Hände sind", sagte er zu Streuner. Dieser blickte zu Aiphálos' Händen und sah, dass dieser einen Dolch gezückt hatte und damit auf seinen Magen zielte. "Vielleicht töte ich dich nicht durch einen Stich, aber ich glaube nicht, dass du dir gerne eine Wunde zuziehst. Oder?"
 
Streuner packte Aiphálos an der Rüstung und schleuderte ihn nach vorne, wo dieser stolpernd auf dem Boden landete. Wütend stand Aiphálos auf um dem Söldner seinen Dolch durch die Halsader zu treiben doch er merkte, dass dieser ihn nur vor dem Claymore eines Banditen gerettet hatte, der nun ausgeweidet am Boden klebte. Streuner wischte seine Klinge an einer vorbeihastenden Wache ab, die dies nicht bemerkte und half Aiphálos auf. "Ihr wisst nicht, wer diese Leute sind?" fragte er mit rauer Stimme.
 
Aiphálos war beindruckt von Streuners Fähigkeiten und ist froh darüber, dass er sich scheinbar beruhigt hat.
Dem will ich nich im Zweikampf gegenüberstehen, dachte er sich und wandte sich Streuner zu.
Er entschloss sich, Streuner die Wahrheit zu sagen, damit dieser beruhigt ist und sagte: "Na gut, ich glaube die sind hinter mir her. Sagen wirs so, ich habe schon eine längere Auseinandersetzung mit einigen Banditen, welche von Magiern angeführt werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es diese Banditen sind. Zufrieden? Jetzt lass uns den Legionären helfen!"
 
Leinads Augen weiteten sich vor Schreck als er das Gemetzel sah.
Was zum Teufel ist hier los? dachte Leinad , er hatte zwar schon des öfteren Gekämpft aber nie hatte er in einen Kampf dieser Größenordnung gekämpft.Er überlegte ob er seine eigene Haut retten oder der Legion helfen sollte.Schließlich hatte sein Ehrgefühl ihn überzeugt.Auch wenn ich kein Legionär mehr bin,diese Leute brauchen hilfe.
Er sprang von seinem Pferd und lief zu einem Haus,anscheinend das eines vermögenden Bauerns.Im laufen nahm er sein Bogen und harkte die Sehne.Nun konnte er seine Gegener einschätzen.Banditen,scheinbar ohne Führung.Aber wieso greifen sie die Kaiserstadt an?
Leinad blieb bei einen Felsen,keine 50 Schritt von Kampfplatz entfernt,stehen nahm ein Pfeil aus seinem Köcher und legte an.Als er die sehne zurückzog merkte Er ein unangenehmens ziehen im Rücken.Gerade jetzt macht seine Narbe wieder probleme.Er ignorirte den Schmerz und lies die Sehne zurückschnellen.Der getroffene brach sofort zusammen doch nun wurden ein Gruppe auf ihn aufmersam und rannte auf ihn zu.Leinad legt erneut ein Pfeil an und ein weiterer brach zusammen.Doch nun waren sie zu nah an ihm dran.
Er schob den Bogen zurück in das Futteral und zog sein Schwert.
Hoffentlich bin ich nicht eingerostet... dachte Er sich als er sich unter dem Schwerthieb eine Banditen hinwegduckte.
 
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Ein lauter Knall weckte Rothgar auf.Er schlug die Augen auf und merkte das er immer noch in der Bett lag,zu seinem entsetzen aber war gerade ein Feuerball in sein Zimmer eingeschlagen.Er blickte durch das Loch in der Wand und sah eine Gemetzel auf der Straße.Erbost darüber das man ihn nicht zu so einer Schlacht geweckt hatte,zog er sich schnell seinen Harnisch an und schnappte sich seine Axt.Mit einem lauten Kampfschrei schlug Rothgar die angebrannte Holzwand ein und landete mit einem dumpfen Aufprall auf der Straße.Er wunderte sich auf was er da gelandet war aber dem bleichen gesicht einer Wache zu Urteilen war es wohl ein Feind gewesen.
Stöhnend stand er auf nur um einen anlaufenden Ork den Schädel mit der Axt einzuschlagen.
Da sah er den seltsamen Dunkelelf,Streuner."Hey, du Dunmer was ist hier los!?"schrie er und winkte ihn zu sich."Banditen",sagte der Dunmer "sie haben irgendetwas vor,ich weiß nicht genau was,aber wir sollten sie schnell ausschalten".Banditen genügte Rotghar bereits und er stürtzte sich auf den nächsten Banditen und zerschmetterte ihm mit einem Fausthieb den Schädel.
 
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Hab dich ganz vergessen Asgard^^

KP wehrte einen Messerhieb eines Banditen ab und schnitt in dessen Hand um danach angefangen von dem Ort zwischen den Beinen bis zum Kopf den Banditen aufzuschlitzen. Danach machte KP eine kräften Sprung zurück und sprang hinter die Absperrung der Kaiserstadt Brücke um sich eine Pause zu gönnen. Zufrieden schaute er sich das gemetzel an, viele Legionssoldaten, ein paar Söldner und ein großer Nord der gerade seinen Dampf abläst kämpfen nun gegen die angreifer. Mit erschrecken allerdings bemerkte er dann das trotz der großen Erfolge und der großen Anzahl toter Banditen auf dem boden die Legion in der Unterzahl ist. KP wollte erst zum Rückzug rufen doch dann ging ein lautes dröhnen durch die Luft, alle legionssoldaten gingen in Deckung und Rothgard, Streuner, Leinads sowie Aiphálos bemerken es auch und vermuten was jetzt passiert. Somit gehen diese auch in Deckung und ein riesen Pfeilregen ging über die Banditen nieder. Fast alle Banditen wurden aufgespießt. Weitere Legionssoldaten kommen von den zwei Straßen und der kaiserstadt Brücke und wirken den verstärkungen der Banditen entgegen. KP weiß das jetzt die letzte Phase dieses Kampfen hat und brüllt: "ALLE MANN! AAAAANGRIFF!!!"...
 
Von den Enthusiasmus der Palastwache mitgerissen, stieß auch Aiphálos wieder zu den Legionären dazu. Streuner ist verschwunden und Aiphálos hat keine Ahnung wo er hin ist.
Als er bei den Soldaten ankam, begutachtete er zuerst die Verwundeten und brachte sie hinter die Linie, um sie dort notdürftig zu verpflegen. Als er sich um die meisten der Soldaten gekümmert hat, beschloss Aiphálos an der Front zu helfen.
Während er auf die Feinde zustürmte gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf: Wenn das wirklich die sind, die mich verfolgen, WARUM ZU TEUFEL SIND DAS SO VIELE?! Als ich die das letzt mal gesehen habe, waren das nicht annähernd so viele. Ich glaube, ich habe jemanden wirklich verärgert!

Als Aiphálos angekommen war, bereitete er sich vor eine Kreatur zu beschwören. Er war schon fast fertig, da bemerkte er einen Banditen mit erhobener Klinge auf sich zuzustürmen.
Dadurch dass Aiphálos sich völlig auf seinen Zauber konzentrierte, wurde er völlig überrascht und taumelte rückwärts zurück. Dabei stolperte er über eine Leiche und fiel zu Boden.
Als er benommen vom Boden aufblickte, sah er den Banditen schon vor sich stehen. Dieser machte gerade Anstalten, sein Schwert in den Magen von Aiphálos zu rammen, als es ihn auf einmal auf Bauchhöhe regelrecht zerriss. Zu seinem Erstaunen erblicket Aiphálos einen Nord in Harnisch und mit einer Axt bewaffnet, welcher ihm gerade das leben gerettet hat.
Dankend blickte Aiphálos dem Nord zu und beschwörte endlich seinen Zombie, damit dieser in dem Gefecht mitmischen kann.
Die Legionäre waren am Anfang verwundert, nach kurzer Zeit aber dennoch froh einen zusätzlichen Verbündeten zu haben.
 
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Leinad wuchtete die Leiche des toten Banditen,die er als Schild vor dem Pfeilhagel verwendet hatte,beiseite.
"Bäh,ein Kahjiit" murmelte er vor sich hin als er sein Schild näher begutachtete.Er rapelte sich benommen auf und schaut sich verdutzt um.Als er wieder bei klarem Verstand war bemerkte er was passiert und das die Banditen in die Defensive gedrängt werden.Er sammelte sein Schwert aus dem Dreck und stürmte mit neuen Eifer auf die Banditen zu.
Er wehrte den Streitkolben eines Banditen ab und enthauptete ihn mit einem streich seines Schwertes.
Egal wie unterschiedlich Mensch und Mer auch sein mögen,Tod sind sie alle gleich.Ging es Leinad durch den Kopf alls er sah wie ein Ork seinen Nebenmann mit einen einzigen Axthieb durchtrennte.Nun wendete sich der Ork Leinad zu und hob seine Axt.
Wieso ist es immer ein Axt?
Leinad ging in Position um den Ork auszuspielen,dann spürte wie ein stechender Schmerz seine rechte Warde.Er verlor das Gleichgewicht und sah den Pfeil der in seiner Warde steckt,dann das höhnische Grinsen im Gesicht des Orks...
 
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Rothgar wandte sich von dem fremdling mit der Maske ab den er grade gerettet hatte und sah in seiner nähe einen Mensche auf dem Boden kauern über ihm ein Ork mit erhobener Axt.Schnell griff Rothgar zu seinem Hammer am Gürtel und warf ihm dem Ork mit einer solchen Wucht gegen den Schädel das dieser hörbar zertümmerte.
Nach einem kurzen Spurt stand er neben dem Verletzten und er sah das dieser einen Pfeil in der Wade hatte.Schnell hob er den Mensch,zumindest glaubte er das es einer war,irritiert durch die leicht Spitzen Ohren, über seine Schulter und eilte schnell zu nächsten Heiler.
Dieser entfernte den Pfeil und Rothgar sagte:"Ha,da habt ihr aber noch mal Glück gehabt.Übrigens ich bin Rothgar und ihr?Ich kann mich nicht erinnern euch in der Taverne gesehen zu haben."
 
Ein lautes getöse und Kampfschreie überschallen jegliche Geräusche der Natur. Die legion überrante die Banditen die kläglich versuchten zu fliehen. Sie wussten endlich das der moment gekommen war und sie verloren hatten.
Doch anstelle sie laufen zu lassen schrie KP: "Los! Verfolgt sie in den Wald! Erledigt sie alle!"
 
Hey ich mach auch ma mit^^

Name: Mel´zee
Rasse: Argonier
Beruf: Jäger

Aussehen:
Mel´zee ist 1,89 m groß und hat eine Flosse(heisst das Segelding so?) die sich von der Mitte seines Kopfes bis zum Nackenansatz zieht. Seine Haut ist schwarz mit einigen grünen und roten Mustern im Bereich der des Gesichts. Er trägt einen Lederharnisch, sowie Lederschuhe-/handschuhe und eine Sackleinenhose, auf seinem Rücken hat er einen Knochenbogen und einen Köcher mit Pfeilen. An seinem Harnisch trägt er verschiedene Wurfmesser und Sterne die er in Morrowind ergattert hat.

Persönlichkeit: Mel´zee ist ein eher einzelgängerischer Kerl, da er in seinem Heimatland an der Grenze zu Morrowind lebte und ständig in Angst vor Scharmützeln mit den Dunmern leben musste hat er einen sehr ausgeprägten Sinn für Tarnung und Fährtenlesen entwickelt, was ihm seinen Beruf als Jäger wählen ließ. Er hegt eine tiefe Abneigung gegenüber Dunmern und lässt sie dies auch spüren, er kann sich allerdings sehr gut zurückhalten und ist sehr geduldig.

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Mel´zee beobachtete aus seinem Versteck im Gebüsch am Rande des örtchens Weye, wie die Legionstruppen vorstürmten und den Banditen den Rest gaben, er entschied sich ,dass er lange genug gewartet hatte und trat aus seinem Versteck.Nun da die Legion die Banditen fast vertrieben hatte dachte er, das es nicht mehr lange dauern konnte bis die Taverne die einige Schäden abbekommen hatte, aber noch sehr solide aussah bald wieder geöffnet haben müsse. Er betrat die Taverne und setzte sich an den erstbesten Tisch und wartete auf den Wirt oder sonstjemanden.
 
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