Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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"In der Taverne sind momentan sehr viele Menschen. Wenn wir jetzt zuschlagen könnten wir sie alle vernichten." "Nein, warte noch. Es wäre doch langweilig alle auf einmal zu töten." "Was sollen wir stattdessen tun?" "Nimm einem C und führe A4 aus." "Zu befehl Meister." der Mann geht und Dravola denkt sich: "Es beginnt..."......

Kurze Zeit später in der Taverne:
Die Gäste unterhalten sich munter und Aiphálos sitzt noch bei der Dunmerin. Doch dann zerspringen plrötzlich alle Fenster und eine große Explosion ist zu hören. Direkt danach fängt es auch schon an zu brennen. Es bricht panik aus und Rothgar ruft: "Besorgt Wasser! Wir müssen das ausbreiten des Feuers verhindern!" und alle helfenn mit das Feuer unten zu halten, während draußen eine nicht sichtbare Gefahr ungehindert über die Kaiserstadt Brücke bewegt...
 
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Leinad polierte grad sein Kurzschwert und hörte den anderen Gästen bei ihren Gesprächen zu als ein ohrenbetäubenes Geräusch die Fenster zum bersten brachte.Erschrocken ließ Leinad sein Schwert zu Boden fallen und die Gespräche erstarben.
Die Temperatur stieg urplötzlich und die Wand hinter ihm stand in Flammen.
Fluchend sprang Leinad auf und rieß sich seinen Umhang,auf dem inwischen das Feuer übergesprungen war, vom Leib und sah zu wie der dunkelgrüne Staff verbrannte.In der Taverene brach das Chaos aus und man hörte Rothgars stimme durch den Raum schallen das sie Wasser hollen sollen.
Leinad überlegte fieberhaft was er nun tun sollte.
Das Ufer des Rumarsees ist zu weit weg!Bis wir Wasser beschafft haben könnte die Taverne bereits...aber natürlich!Es ist eine Taverne!
Er sah sich im Raum um und entdeckte eine Tür die anscheinend in den Keller führte.Er ran durch den brennenden Raum und tart die Tür ein,lief die Treppe herab.Unten angekommen lief er zu einem Fass und brach den Deckel ein.Eine dunkelrötliche Flüssigkeit kam zu vorschein.
Perfekt,ein Weinfass und nicht das letzte was hier rumsteht.
Leinad lief zurück zum Treppenende.
"Hey,helft mir diese Weinfässer hochzutragen!Damit können wir das Feuer schneller bekämpfen als mit Wasser!", rief er hinauf.Dann wandte er sich wieder den Fässer zu und fing an eines zur Treppe zu rollen...
 
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Krach und Radau aus dem unteren Stockwerk bahnte sich seinen Weg durch Iraés erschöpftes Bewusstsein und ließ sie die Augen aufschlagen. Etwas verwirrt sah sie sich um. Im nächsten Moment hätte sie sich wohl gefragt, wo sie war und wie sie hier her gekommen war. Allerdings erinnerte sie sich dann daran, dass sie vor kurzem zusammengebrochen war. Jemand hier hatte ihr geholfen; das sogar recht gut. Abgesehen von einem leichten Schwindelgefühl, fühlte sie sich überraschender Weise erholt.
Aber trotzdem stellte sie die Frage, was das für ein Krach war! Iraé schlug die Decke zurück, die jemand behutsam über sie gelegt hatte, und stand auf. Mh, komisch. Es roch so...verbrannt! Die Gedanken der Dunmer waren noch nicht ganz da, trotzdem schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf: Feuer!
Ein Blick aus dem Zimmer ihres Fenster bestätigte ihre Befürchtung; aus den Fenstern des uneren Stockwerks schlugen Flammen heraus! Es gab nur eine Schlussfolgerung.
Iraé musste hier raus!
Ihr Fenster war zu hoch, zum Springen. Ihr blieb kein anderer Weg, als ihr Glück im Treppenhaus zu probieren. Hastig eilte sie zur Tür und riss sie auf, dass das Holz gegen die Wand krachte. Doch auch wenn sich ihr Geist einigermaßen fit zu fühlen schien, war ihr Körper es wohl noch nicht. Die Erschöpfung der letzten Tage saß noch in ihren Gliedern. Iraé merkte nur ein kurzes Stechen, dann strauchelte sie und fiel. Reflexartig hielt sie sich am ersten fest, was ihr zwischen die Arme kam. Ein anderer Vertreter ihres Volks, dem sie wegen ihrem Sturz prompt in die Arme gefallen war. Iraé sah ihn mit großen, angsterfüllten Augen an. "Wa-was ist hier los?"
 
Ich will auch!
Name: Arukai Sinus
Rasse: Kaiserlicher
Aussehen: Arukai ist wie die meisten seiner Rasse gut gebräunt. Doch das Hauptaugenmerk ist wohl die Narbe, welche sich rechts über die Lippe zieht.
Charakter: Arukai hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit, auch wenn seine Methoden von den Assassinen stammen. Wenn man ihn genauer kennt, ist er sehr symphatisch, aber so macht er einen eher zwielichtigen Eindruck. Außerdem ist er einer von der Sorte, die selbst in den brennstlichsten Situationen einen Witz reißen können.
Geschichte: Er stammt aus Elsweyr. Dort lebte er in einem sehr naturverbundenem Dorf. Dieses wurde aber von einer Banditengruppe Namens "Blutdolch" niedergebrannt. Er war der einzige Überlebende. Seit dem Sinnt er auf Rache. Sein einziges Erinnerungsstück ist der Dolch, welcher das Symbol des Dorfes trug: ein Baum, davor zwei gekreutzte Dolche.
Ausrüstung: Schwarze, Lederähnliche Rüstung welche an der Schulterplatte das Symbol des Dorfes trug. Außerdem der Dolch und eine Armbrust welche sehr klein war, sodass man sie in einer Hand halten konnte.

Arukai kam gerade aus der Kaiserstadt, wo er wie üblich versuchte Geld zu machen. Er trat aus den Sadttoren und sah schon den Rauch aufsteigen. Die Torwache sah es ebenfalls. Arukai sprach zur Wache:"Los, holt doch endlich Leute und Wasser, anstatt zu verwurzeln!" Die Wache fand den Kommentar nicht lustig, aber er hatte Recht. Die Wache lief in die Sadt, während Arukai Richtung Feuer rannte. Als er über die Brücke war, sah er die brennende Taverne. Er musste doch etwas tun können! Dann fiel ihm was ein: Erst letztends hat er doch so ein komisches Fläschchen gefunden, laut den Magiern soll die Flüssigkeit darin feuerfest sein! Er zog das Fläschchen aus der Seitentasche und schüttete den Inhalt über sich. Dann trat er die Tür auf und rannte hinein. Unten war anscheinend niemand. also musste er nach oben. Da saßen, so weit er es erkennen konnte, zwei Personen. Er schrie:"Los, kommt! wir müssen hier raus! Es dauert nicht mehr lange, bis hier alles einstürzt!"
 
So ich mische mal mit.

Name: Ignatius
Rasse: Nord
Beruf: Magier
Charakter: Wer interessiert sich schon für die Gewöhnlichen. Wichtig ist das Überleben der Gesellschaft...und der eigene Vorteil.
Ein Magiergeselle hörte den Tumult.
Normalerweise ließ er sich nicht von dem Krabbeln der vielen Ameisen erweichen, aber dieses mal war es etwas anderes. In seinen Augen schimmerte der Glanz eines mögliches ewig dauernden Gefallens...Freibier, Freibier für den Helden dieser Taverne. Und en kümmert so etwas schon. Die Oberen seines Ordens mochten derartiges Verhalte zwar nicht, aber solange man seinen Pflichten nach kam.

Grade als die Wachen kümmerlich dabei versagten den unendlichen Zorn der Flammen zu lindern, näherte er sich dem Haus und zückte seine neueste Kreation "den Verhinderer der brownschen Bewegung" © ™ oder kurz Brennstopper(Die Rolle kostet nur 10 Septime), einen extrem nützlichen Zauberspruch der selbst griechisches Feuer im Keim erstickte.
Und so kam es dass das Feuer ausging und er in seiner purpurnen Robe und dem langen blonden Haar wartend auf sein Freibier dastand
 
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Arukai wachte auf. Nach kurzer Zeit konnte er sich wieder erinnern. Er war in der brennenden Taverne bei den zwei Personen, welche er wegen des Rauchs nicht erkennen konnte. Und dann traf ihn ein Dachbalken. Als er sich umsah, merkte er, dass er unter ein paar verbrannten Trümmern der Taverne begraben lag. Außerdem schmerzte sein linkes Bein unerträglich. Dann verschwamm wieder alles vor seinen Augen, er wollte sich erheben und auf sich aufmerksam machen, aber er war zu schwach. Er bekam noch ein ziemlich verkümmertes "Hilfe" aus der Kehle, bevor er wieder bwusstlos wurde.
 
Ich bin auch dabei!

Name: Doran Senim
Rasse: Dunmer

Aussehen & Persönlichkeit: Das Markanteste an Doran Senim sind die drei langen Narben, die sich über sein Gesicht ziehen. Sein schwarzes Haar fiel ihm locker auf die Schulter. Er trägt eine schlichte schwarze Robe und um seine Schulter eine Tasche, um deren Inhalt er ein großes Geheimnis macht. Doran umstrahlte eine Aura von Arroganz und Überlegenheit aus und verachtete alle, die ihm nicht gaben, was er wollte. Gegenüber den Tierrassen ist er besonders intolerant.

Fähigkeiten: Doran ist ein Magier wie es im Buche steht: Obwohl er mächtige Zauber beherrscht, ist er körperlich schwach. Mit dem Schwert kann er kaum umgehen. Soweit es geht, versucht Doran den Nahkampf zu meiden. Die Magie, die der Dunmer einsetzt, reicht von Feuer über Eis zu Elekzitrität. Gerüchte zu folge ist Doran ein abtrünniger Totenbeschwörer auf der Flucht vor der Geheimen Universität.

Gesinnung: Doran Senim giert es nach Macht. Arkaner Macht. Um dies zu erlangen, war ihm jedes Mittel recht. Er ist skrupellos, kaltherzig und sadistisch.

Stumm ritt Doran Senim über die Brücke aus der Kaiserstadt hinaus. Es war ein langer Tag gewesen: Der Magier brauchte neue Ingridenzien und Instrumente für seine alchimistischen Experimente. Er konnte aber nicht einfach so frei in der Hauptstadt umherlaufen. Die Magiergilde machte Jagd auf ihn! Sie bezichteten ihn der Nekromantie, was ja auch zu traf. Es war ein Segen für den machtbewussten Doran, die Totenbeschwörung zu praktizieren. Die Gilde sah das anders.

Als er das beschauliche Dörfchen Weye erreichte, sah Dorin die Flammen in den Nachthimmeln zügeln. Oh? Ein Feuer? Hier? Interessant. Da ihm die Bauern egal waren, wollte der Dunmer schnell durch das Dorf reiten. Dann hörte er ein schwaches Hilfe aus Richtung der Taverne, die lichterroh brannte. Hochmütig blickte er auf den Kaiserlichen herab, der die Worte gehaucht hatte.

Ah! Ein weiteres Versuchsobjekt! Erfreut ließ sich Doran Senim aus dem Sattel gleiten und ging zu Arukai. Er war bewusstlos. Sehr zu Dorans Vorteil. Ächtzend hob er den Kaiserlichen auf und wuchtete ihn über die Schulter. Der allgemeine Tumult erlaubte es Doran, den Verwundeten in eine nahe Höhle zu schleppen. Dort würde er sich um ihn "kümmern".
 
Hui jetzt sind wir aber viele,das ist ja schon fast ne Armee:lol:
BtT:
Die Idee von Leinad war brilliant und zum Glück rechtzeitig.Schnell schafften sie die Fässer hoch und so konnten sie das Feuer wenigstens ein wenig eindämmen.Rothgar blickz durch das Fenster und soh einen Nord der mit Hilfe von Zauberei gegen das Feuer ankämpfte und es schien zu funktionieren.Nach und nach verschwand das Feuer und als alles erloschen war, war die Tarverne fast komplett zerstört.Erleichtert schaute sich Rothgar um und bemerkte das Aiphalos icht da war.Er muss oben sein.Hofentlich ist ihm nichts passiert das könnten sonst böse enden.Daraufhin ging er die halbverkohlte Treppe nach oben.Die Dachbalkenwaren hinunter gekracht, doch hinter ihnen sah Rothgar Aiphalos und die Dunmerin.Rothgar packte die Balken die ihm den Weg versperrten und schuf sie beiseite."Seit ihr verletzt?"fragte Rothgar,"Nein,zumindest habe ich nichts bemerkt.Aber wer von euch ist vorhin hochgekommen und hat dann nach Hilfe gerufen?"Rothgar schaute ihn irritiert an:"Von uns ist niemand nach oben gegangen, ich dachte ihr hab um Hilfe gerufen."
Daraufhin schüttelte Rothgar den Kopf:"Naja wie auch immer vielleicht war es auch nur ein Hirngespinnst.Lasst uns raus gehen,es könnte immer noch alles einstürtzen." Einige Minuten später standen sie auf der Straße von Weye.
 
Als Arukai erneut zu sich kam, konnte er erst nichts sehen. Nachdem sich seine Augen an das schwache Licht gewöhnt hatten, merkte er, dass er sich in einer Höhle befand. Noch dazu auf einem Steintisch! Er blickte sich um. Anscheinend war grad niemand in der Nähe und seine Ausrüstung lag auf einem anderen Tisch, nicht weit entfernt. Auch die Erinnerungen kamen wieder. Erst jetzt merkte er, warum er in die Taverne rannte: Das Feuer erinnerte ihn an das traumatische Erlebnis in seinem Heimatdorf. Und da er damals nichts ausrichten konnte, sah er dort eine Möglichkeit das nachzuholen. Aber das war jetzt egal, denn soweit er das beurteilen konnte, war er einem Totenbschwörer in die Hände gefallen. Ein wenig unbeholfen stand er auf und begab sich zu dem Tisch mit seinen Sachen. Als er sie gerade angelegt hatte, trat ein Schatten aus der Ecke. Zu allem Überfluss war sein Dolch nicht da! Er musste noch in der Taverne sein!
 
"Ahh..." Mit dröhnendem Schädel wachte Akurai auf. Wo bin ich?, dachte sich der Kaiserliche. Er sah eine Höhlendecke über sich und wollte sich aufsetzen. Doch er konnte sich nicht rühren. "Langsam, mein Freund." Akurai sah in seinem Augenwinkel einen Dunmer auftauchen. Ein leichtes Lächeln umspielte das aschfahle Gesicht Dorans. "Wer seid Ihr?", fragte Akurai energisch nach. Allerdings konnte er seinen Worten keinen Nachdruck verleihen, da er ja gelähmt war.

Überrascht über diese Aufmüpfigkeit musste Doran lachen. "Ihr seid mir ja ein wildes Exemplar. Nun...Ich denke ein wenig Dankbarkeit wäre angebracht. Immerhin habe ich Euch aus dieser Feuerhölle gerettet. Nicht ganz uneigennützig, wenn ich anmerken darf." Der Magier machte eine rasche Handbewegung und gab den Gefangenen frei. Akurai spürte, dass die Lähmung sich legte. Rasch sprang er auf und hielt dem unbekanntem Elfen einen Dolch an die Kehle, der auf dem nahem Tisch lag.

Wieder lachte Doran. "Was gibt es da zu lachen?" "Nun", begann der Magier seelenruhig zu erklären, "es wäre für Euch nicht sehr ratsam mich zu töten. Sonst wäre auch Euer armseliges Leben verwirkt?" Die Verwirrung stand Akurai ins Gesicht geschrieben. Was fasselt er da? Ist er wohlmöglich wahnsinnig? Wie ein offenes Buch konnte Doran die Gedanken seines Gefangenen lesen. Und er war gewillt, ihm Antworten zu geben. "Ich erkläre es Euch. Ich fand Euch vor der brennenden Taverne und habe Euch zu meinem Versuchskanninchen auserkoren. Seit Jahren arbeite ich an dieser Mixtur. Bisher nur Fehlschläge. Aber Euch konnte ich sie erfolgreich in Euer Blut inizieren."

"WAS?!" Akurai war außer sich. Dieser dunmerische Hexenmeister hatte ihn vergiftet?! "Kein Gift", erklärte Doran, der Akurais Gesichtsausdruck erneut richtig deutete, "nein. Etwas viel besseres. Die Mixtur dient dazu, meine untoten Dienter an mich zu binden und sie ständig unter Kontrolle zu haben. Bisher ist es mir nicht gelungen, sie zu perfektionieren. Oder an lebenden Wesen zu testen. Das Mittel ist so konzipiert, dass der Infizierte dann ebenfalls stirbt, wenn der Spender stirbt." "Soll das heißen, wenn ich Euch töte, sterbe ich auch?" Akurai wurde übel. Was für ein böses Spiel trieb dieser Magier mit ihm?

Doran grinste boshaft. "Genau. Aber ich werde Euch freigeben. Unter einer Bedingung. Mir ist zu Ohren gekommen, dass in der Taverne ein Magier hausiert hat, der ein Buch bei sich trug. Und dieses Buch befindet sich nun im Besitz eines anderen Zauberers. Ich mach es kurz: Ich begehre dieses Buch. Meine schwächliche Konstitution macht es mir aber leider unmöglich, an solchen Abenteuern teilzunehmen. Vor allem nicht an vorderster Front. Ihr dagegen seht mir aus wie ein geschickter Kämpfer. Ich werde die Gruppe als reisender Heiler begleiten, aber Ihr werdet das Buch bergen und die beiden Magier töten. Dann löse ich Euch von dieser Bindung. Nun was sagt Ihr?"

Akurai war sich unschlüssig. Sollte er diesem finsterem Gesellen wirklich helfen?
 
Arukai dachte nach. Anscheinend gibt es keinen anderen Weg, diese Bindung zu lösen. Er wollte zustimmen. Aber bevor er dies tat fragte er den Dunmer:"Bevor ich euch Antwort gebe, möchte ich von euch etwas wissen. Kennt ihr euch mit den hier versteckten Banditengruppen aus?"
 
"Was kümmern mich die Banditen?" Doran hob fragend die Schulter. "Nein, ich weiß nichts über sie. Ich hab meine Basis im Norden, nahe der morrowind'schen Grenze. In diese Regionen komme ich nur selten. Wieso? Gibt es etwas, dass ich über dieses Pack wissen müsste? Für mich ist es nur ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu gewaltigen Mächten. Und ich werde dieses Hindernis überwinden. Mit Eurer Hilfe." Verschlagen blickend reckte der Nekromant seinem Diener die Hand entgegen.
 
Dunmer scheinen sich hier ja einer außerordentlichen Beliebtheit zu erfreuen.:lol:
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Alle halfen die Fässer hoch zutragen und die Flammen konnten aufgehalten werden.
Wie von Zauberei, dachte Leinad sich und schaute aus dem Fenster,Aha,ein Magier,ich wusste es doch.
Er wandte sich dem Ausgang zu als ein Leuchten seine Aufmerksamkeit erforderte.Er wandte sich der Quelle des Lichtes zu,es war sein Kurzschwert was zwischen den verrusten Tischen lag und in seiner Klinge das Mondlicht spiegelte.Leinad hob es auf und drehte es zwischen den Fingern,die Klinge war noch genau so makellos wie vor den Brand.Er dachte sich nichts dabei und schob das Schwert zurück in die Scheide.
Er klaubte einen Humpen von einem der Tische und warf ihn in ein halbleeres Weinfass,danach hob er das Fass un und ging nach drausen zu den anderen Gästen.Dort stellte er das Fass ab,fischte denn Humpen raus und göhnte sich ein Schluck Wein als er sah wie Rothgar,Aiphálos und eine Dunmerin aus der Taverne kammen.
Das müssten die Letzten gewesen sein.
Leinad schaute sich nervös um,irgendetwas war da zwischen den Bäumen verschwunden...
 
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"Ich dachte nur. Das mit den Banditen ist was persönliches. Also, um das Buch zu holen brauche ich nähere Informationen. Könnt ihr mir die Namen der Magier oder des Buches nennen? Oder könnt ihr zumindest das Aussehen der Magier beschreiben?" Arukai hatte sich bereits damit abgefunden, einen solchen Auftrag, wenn man das denn so nennen konnte, anzunehmen. Er spielte mit dem Dolch in der Hand
 
"Nun", begann Doran zu erklären, "es scheint so, dass der vormalige Besitzer ein Magier namens Aiphálos war. Er ist es auch, der den Suchtrupp anführen wird. Ich schlage vor, wir schließen uns dem Trupp an und warten auf einen günstigen Zeitpunkt. Erst wenn wir wissen, wo dieses Buch ist und wenn sicher ist, dass wir mit Aiphálos alleine sind, könnt Ihr ihn töten. Was in diesem Buch steht, darüber müsst Ihr Euch wahrlich keine Gedanken machen." Ich weiß es nämlich selbst nicht. Aber es musst mächtig sein, wenn man dafür eine ganze Taverne abfackelt.

"Wartet hier." Der Magier ließ Akuari stehen und verschwandt im hinteren Teil der Höhle. Nach einige Minuten kam er zurück. Er hatte sich sein schulterlanges schwarzes Haar zu einem Zopf gebunden und seine schwarze Robe gegen eine freundlichere, rot-gelbe eingetauscht. "Ich will nicht zu sehr auffallen. Ich hab einige...Differenzen mit der Magiergilde." Interessiert blickte Akuari auf die Schultertasche, die Doran mit sich führt. Der Nekromant bemerkte die Blicke sofort. "Denkt nicht mal daran!", fauchte er, "Jetzt macht Euch fertig. Bevor diese Bastarde alleine in den Wald verschwinden!"
 
Arukai rüstete sich ebenfalls. Er schlüpfte in seine schwarze Rüstung, schnallte seine Armbrust auf den Rücken und nahm den den Dolch, mit dem er zuvor den Dunmer bedrohte. "Ich bin bereit." sagte er anschließend. "Außerdem muss ich aus der schenke noch etwas holen." Seine Stimme klang ein wenig geheimnisvoll
 
Doran zuckte mit den Schultern. Gemeinsam traten sie aus der Höhle. Der Morgen dämmerte schon als das ungleiche Duo bei der Schenke ankam. Anerkennend piff Doran, als er die Überreste der Taverne erblickte. "Saubere Arbeit. Nur ein wenig schlampig, dass so viele überlebt haben. Wenn ich die Bude in Brand gesteckt hätte, wäre keiner lebend herausgekommen. Aber, gut. Wir sind ja nicht hier um zu tratschen. Geht schnell." Akurai schlüpfte schnell in die ausgebrannte Ruine.
 
Nach kurzer Zeit entdeckte er die Stelle, wo er noch vor wenigen Stunden begraben war. Er muss doch hier irgendwo sein... dachte Arukai, als in den Trümmern wühlte. Hoffentlich hat ihn keiner gefunden und mitgenommen! Langsam wurde er hektisch. Plötzlich hörte er eine Stimme hinter sich: "Sucht ihr was?" Arukai hielt in der Bewegung an.

(Wer die Frage gestellt hat ist euch überlassen. Vielleicht tritt ja auch eine neue Person ein...)
 
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Streuner trat mit Rußstreifen im Gesicht die Überreste der Tür ein und ging zu den Anderen nach draußen. "Da haben wir ja viel zu tun" stellte er, den Wirt ansehend fest. Der Söldner füllte sich ebenfalls einen Humpen aus dem Fass und blickte fragen in Richtung Aiphálos. Wann gehen wir los, meine Klinge dürstet es nach Magierblut!
 
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Dravola steht auf der Anhöhe etwas westlich Weyes und sagte zu der Gestalt mit der er sich letztends bereits unterhielt: "Gute Arbeit. Sie werden denken es sei ein tölpel gewesen da niemand gestorben ist. Unsere Männer sind am Ziel oder?" "Ja mein Herr." "Gute Arbeit. Gibts irgendwelche Berichte?" "Ja, und zwar hat ein Spion eine Nekromanten verfolgt der jemanden aus der brennenden Taverne gerettet hat. Er hat herausgefunden das der Nekromant euer Buch haben will, mehr konnte er nicht herausfinden sonst wäre er erwischt worden." "Verstehe. Wie viele wissen noch von diesem vermaledeiten Buch? Aberwir brauchen uns keine Sorgen machen, ich habe es bereits durchgelesen und muss mir nur ein paar Notizen noch machen. Danach werde ich es vernichten." "Ein guter Entscheid." "Also, beginnt nach der Dämmerung mit Phase B." "Gut." die gestalt wollte gerade gehen doch dann sagte noch Dravola: "Ach ja! Und sagt unserem Mann er kann nun die Botschaft übermitteln." "Wie ihr wünscht." die gestallt geht weg und Dravolas rotleuchtende Augen schauen hasserfüllt über Cyrodiil...

Die Sonne ist untergegangen und an der Taverne haben sich alle bereit gemacht zum Start. Doch auf einmal sieht Apihálos vor sich eine Gestallt erscheinen. Sie war in eine schwarze Rüstung gehüllt und aus ihrem schwarzen Helm leuchteten bedrohlich rote Augen. Sie hatte ein Schwert aus schwarzen Stahl in der Hand und bevor Aiphálos etwas tun konnte rammte sie ihn das Schwert in den Magen. Aiphálos dachte: "Das wars..." doch als alles um ihm rum schwarz wurde stand die Gestallt nocheinmal vor ihm und sagte mit rauer Stimme: "Dies war nur eine Warnung. Sucht nicht nach eurem Buch und macht euch auf das schlimmste gefasst. Ihr hattet Glück das Dravola euch nicht töen wollte in der Taverne...". Als die Gestallt aufhörte zu sprechen verschwand sie und Apihálos riss vor Schreck wieder die Augen auf. Er lag unverletzt auf dem boden der Taverne und alle standen fragend um Aphálos rum...
 
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