Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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Streuner war verschwunden, weit weg vom Kampf. Er war aber nicht geflohen, ganz im Gegenteil, er wusste, dass seine Söldner in einer Festungsruine in der Nähe etwas zu erledigen hatten und versuchte Verstärkung zu beantragen,"Was tut man nicht alles für seine Stammtaverne!" Blutverschmiert traf er ein und sah sofort die vertrauten Zelte seiner Leute in den zerfallenen Mauern stehen.

Kurze Zeit später war der Dunmer zurück, mit dem gesamten Blutschnee Söldnerorden im Gepäck, einem verkaterten Ork Namens Okrus gra Gasus, seinem Bruder Alris und dem Bretonen Kämpfer Fenrir. Die Söldner hackten wie besessen auf die letzten Banditen ein, welche sich nach kurzer Zeit in Einzelteile definierten. Okrus spaltete einen weiteren Krieger mit bloßer Hand und Alris ließ seinen Zweihänder sprechen, wärend Streuner fröhlich lächelnd auf einem Felsen ein wohlverdientes Dunkelbier öffnete.

(Seite 5 so kanns weiter gehen!)
 
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Aiphálos war während des Kampfes immer mehr am Rande des Schlachtfeldes geraten. Als es nun vorbei zu sein, schien, bemerkte er einen Silhouette vor sich im Walde. Eine Person! Und sie floh!
Er begann so schnell wie möglich in den Wald zu sprinten und als er im Schatten der Laubbäume stand, sah er gerade noch, wie ein Mann in einer Magierrobe vor ihm hinter einen Hügel verschwand.
ÉLEMELOS!! Das ist er wirklich!, dachte sich Aiphálos und überlegte einige Zeit, ober er ihn verfolgen sollte. Doch er entschied es zu lassen, da er viel zu erschöpft war und Élemelos ein ernstzunehmender Gegner war. So sehr er sich wünschte, diese Person verbluten zu lassen, heute war nicht der Tag dafür.
Aber bald. Bald ist es so weit.

Aiphálos machte sich auf den Rückweg und dachte die ganze Zeit darüber nach, wie Élemelos nur so viele Männer um sich scharen konnte.
Das ist einfach unglaublich. Als ich ihn das letzte Mal in den Wäldern von Bravil traf, hatte er noch erheblich weniger Banditen. Woher bekommt er diese nur so schnell? Sind seine Auftraggeber wirklich so wütend auf mich? Das kann schon sein....aber es erklärt nicht, wie Élemelos so viele Verbündete bekam. Immerhin werden seine Auftraggeber diese Banditen nicht von Valenwald bis hierher geschickt haben. Das geht sich zeitlich nicht aus. Nie im Leben.
Aiphálos trat aus dem Wald heraus und machte sich auf dem Weg zur Taverne, da scheinbar ziemlich alle Banditen erledigt wurden. Aiphálos sah noch ein paar am Boden umkriechen, doch die paar waren schnell abgestochen. Seltsamerweise befriedigte ihn der Tod dieser Banditen nicht so, wie er gehofft hatte. Aber es war ein gutes Gefühl.
 
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Der Kampf war vorbei, und Oranus ging zu KP, und ebsprahc die Situation.

Alles war sicher. Haufenweiße tote Banditen, Marodeure und Magier lagen auf dem Boden.

Er rief: "Alle Mann, ich lade euch auf einen Schluck in Meiner Taverne ein..."

So gingen alle in die Taverne, und Oranus wandte sich Streuner zu: "Mein Freund, hast du die Kiste?" Streuner übergab die Kiste, der Wirt brachte sie auf Aiphalos Zimmer, und legte die Notiz mit dem Inhalt: "Mein Freund, bitte übersetz dies Buch. Es ist der Schlüssel zu allem"

Danach ging er wieder hinter die Theke, und bewirtete seine Gäste...
 
Mel´zee saß am Tisch neben der Eingangstür, er beobachtete einen der anderen Gäste, einen Dunkelelfen mit einem Schwert an der Seite und einer Kapuze tief ins Gesicht gezogen abscheu bildete sich tief in seinem Magen, aber er schluckte sie tief hinunter und rief den Wirt zu sich. Er bestellte sich einen Krug Wasser und fragte den Wirt "Herr Wirt was war hier los, ich dachte nahe der Kaiserstadt gebe es keine Banditen, vor allem solche Massen. Das ist doch nicht normal oder"?
 
Streuner hatte seine Söldner zurück geschickt, war aber selbst noch geblieben, da mit dieser Taverne irgendetwas nicht zu stimmten schien, es roch nach mehr Gold. Der Dunmer setzte sich an seinen Tisch im hintersten dunkelsten Eck der Schenke und hob seinen Arm aus dem Schatten, der Wirt kahm daraufhin zu ihm. "Heute Nacht am selben Ort , ich will Antworten und das Gold mein Freund!" Der Wirt nickte freundlich aber bestimmt und kümmerte sich um die anderen Gäste.
 
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Nachdem ihm der Wirt versichert hatte, dass solche ereignisse nicht normal waren überlegte Mel´zee was er nun machen wollte. Er war gerade erst aus den Sümpfen von Schwarzmarsch nach Cyrodiil gekommen, hatte noch keine verdienstquelle und seine Taschen waren sehr klamm, er brauchte Geld und da er ein sehr guter Jäger war würde der Wirt vielleicht seine Hilfe gebrauchen um die taverne mit Fleisch zu versorgen oder er hatte andere Arbeiten für ihn. Mel´zee stand von seinem Tisch auf warf einen letzten Blick auf den Dunkelelfen in der Ecke des Raumes und ging zum Tresen "Herr Wirt habt ihr vielleicht etwas Arbeit für mich, ich komme gerade erst aus Schwarzmarsch und meine Taschen sind klamm, ich bin ein ausgezeichneter Jäger und Fährtenleser, falls ihr Interesse habt". fragend blickte er den Wirt an...
 
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"Leinad,so lautet mein Name", erwiderte er Rothgar,"Sagt von welcher Taverne sprecht ihr?Ich hab grad ein langen Ritt hinter mir und würd gern ein warmes Bett für die Nacht haben."
Rothgar drehte sich um und zeigte auf das Haus was Leinad erst als Bauernhaus einschätzte.
"Da sollte man ein Bett für euch haben"
"Aha.Hört ihr habt mir eben das Leben gerettet,ohne euch hät ich das Schicksal der anderen Gefallenen geteil.Solltet wir uns wiedersehen,ihr habt was bei mir Gut."
"Ich werde es mir merken"
Leinad erhob sich vom Boden,er spürt keinerleih Schmerzen in der Wade der Heiler verstand anscheinend sein Geschäft.
Er klopfte dem Nord zu abschied auf die Schulter und ging wortlos zurück zum Schlachfeld.Der Wind hatte sich gedreht und trug nun den Geruch von Blut und Leichen in Leinads Richtung.
Er verzog angewiedert das Gesicht.Die Sonne stand nun weit im Süden,die Schalcht hatte den Ganzen Tag gedauert.
Er achtet darauf auf keine Leichen oder Gliedmaßen zu treten als er das Schlachtfeld erreichte.Er blickte sich suchend um,im Hintergrund hörte er das Wehklagen der Verwundeten während die toten Leginäre auf Karren gehieft wurden um sie angemessen zu bestatteten.Die Leichen der Banditen wurden zu Haufen getragen und angezündet,sie brauchten kein Grab keine letzte Ruhestätte.
Er leif zur Leiche des Orks und zog sein Schwert aus dem Staub,es war mit ranzig riechenden Blut befleckt.Anschließend wandte er sich um wanderte des Schlachtfeld suchend nach seinem Pferd.Am Rande des Waldes entdeckte er es dann.Es lag regunglos auf den Boden.
Verdammt bin ich den nur vom Pech verfolgt?Die Banditen hatten es anscheinend getötet um an seine Satteltaschen zukommen und diese zu Plündern. Traurig er beugte sich runter und legt Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand auf die Stirn des Tieres.Ruhe in Frieden mein treuer Freund.Dann durch schaute er sich seine verbleibenden Besitztümer an.Die Banditen hatten ein großteil seiner Sachen für wertlos gehalten,jedeglich sein aufgeschnittender Münzbeutel und einige wenige Septime lagen auf den Boden,anscheinend hatten sich die Banditen gertitten wer den Inhalt behalten dürfte.Verdrosen sammelte Leinad die Septime auf,23 soviele waren ihm geblieben,eine lächerliche Summe.Er schnitt die Gurtl der Sattteltaschen durch,warf sich diese um die Schultern und ging zur Taverne die Rothgar ihm gezeigt hatte.
Er öffnete die Tür der Taverne und blickte sich um.Neben einigen sich zusaufenden Leginären entdeckte er in einer Ecke einen Dunmer der ausgrochen ruhig wirkte.Irgendetwas an ihm machte Leinad nervös,er beschloss aber sich Heute keine Gedanken mehr zu machen.Er ging zur Theke und bestellte bei Wirt,der sich angeregt mit einem Argonier unterhielt,ein Dunkelbier und ein Laib Brot.Er bezahlte seine Zeche,setzte sich an ein Tisch und fing an sein Schwert von den verkrusteten Blut zu befreien.
 
Als die Schlacht zu Ende war und die letzten Banditen in die Wälder flohen,ging Rothgar zu dem Ork den er mit dem Hammer erschlagen hatte und hob seinen Hammer auf, wischte das Blut an der Kleidung des Toten ab und ging zurück in die Taverne.
Er suchte einen freien Platz an dem Tresen und als er einen fand bestellte er einen Krug Met und einen deftigen Eintopf.Da sein Zimmer auch beschädigt wurde stellte der Wirt ihm ein neues Zimmer zur Verfügung.
Nachdem Rothgar einen schluck des Mets gemommen hatte begann er:"Wirt, ihr fragtet mich Gestern doch warum ich hier in Weye bin.Vorerst will ich mich dafür entschuldigen das ich gestern nicht auf eure Frage geantwortet habe aber ich wurde wohl vom Met abgelenkt."Rothgar fing kurz an zu lachen dann fuhr er fort"Nun, ich bin ein Abenteurer auf der Suche nach Ruhm und Reichtum würdet ihr wohl sagen und ... das stimmt auch.Ich bin bereits durch halb Cyrodiil und ganz Himmelsrand gereist.Meine Reise begann ich nach dem Tod meines Vaters..."
Mit einmal verstummte Rothgar und sein Gesicht wurde finster.Der Wirt der bis dahin aufmerksam zugehört hatte,verwunderte dies, doch entschloss er nicht weiter nachzuhaken. Nicht das ich ihn noch verärgere.Dachte er und wandte sich wieder seinen anderen Gästen zu.
 
Kurz nachdem Rothgar nichts mehr sagte riss KP die Tür auf und rief: "Die Banditen sind alle fort! Die Feiglinge sind allesamt Richtungen geflohen und wir haben einen grandiosen Sieg erlangt! Eine Freirunde für alle auf mich!" sichtlich erheitert setzte sich nach der Ansprache KP neben Rothgard an den Thresen sagte den Wirt: "Diesem etwas hartes bitte." und blickte auf Rothgard. Nach einer kurzen Weile sagte er dann: "Ihr seid doch der Nord der diesen Banditen mit einen Hammerschlag die Schädel zertrümmert habt. Gute Arbeit, so jemanden wie euch könnten wir mal in der Stadtwache gebrauchen bei so vielen korrupten idioten... aber lassen wir das Thema. Was macht ihr hier so?". Während KP auf Rothgards antwort wartete stellte der Wirt ihm ein Dunkelbier hin und Kp nahm sich einen Schluck.
 
Der Wirt kam noch einmal auf das Angebot von Mel`zee zurück, und sagte Ihm folgendes:
"Ja villeicht hätte ich arbeit für euch... IHr köntet mir feinstes Eberfleisch bringen, für je 20 Septime das Stück, ok?"
 
Mel´zee hockte neben einer großen Ulme im Großen Forst nördlich von Weye, er hatte das Angebot des Wirts ihm feinstes Eberfleisch zu bringen angenommen und hatte sich direkt auf den Weg gemacht. Vor 2 Tagen hatte er einige Hufabdrücke im Weichen Boden ein par hundert Meter weiter südlich entdeckt und war ihnen bis hierher gefolgt. Der Wald war hier sehr dicht mit Bäumen bewachsen und es wucherten überall Pilze an den Stämmen aus dem Boden zu seiner rechten verlief ein kleiner Bach und hinter ihm lag ein Felskreis in dessen Mitte ein mit Runenbeschrifteter Stein stand. Mel´zee lauschte dem Wind und hörte in einigen Metern entfernung ein grunzen, es war nicht sehr laut aber es klang so, als ob es weiter vor ihm sei. Vorsichtig schlich er durch das dichte Unterholz und blieb am Rande einer Lichtung stehen und tatsächlich stand dort eine kleine Herde aus ausgewachsenen Wildschweinen, 4 Stück an der Zahl. Vorsichtig spannte Mel´zee ein Seil zwischen den zwei ihm am nächsten stehenden Bäumen, er schwang den Rest des Seils dreimal um einen dicken Ast und bildete dann undten eine Schlaufe, dann band er das Ende des Seils an den Stumpf. Er kroch wieder einige schritte an den Rand der Lichtung hockte sich hin und zog einen Pfeil aus seinem Köcher langsam spannte er ihn auf die Sehne seines Knochenbogens und zielte auf das ihm am nächsten Stehende Wildschwein. ffppp der Pfeil traf das Tier direkt in der Seite und es brach zusammen, Blut lief aus der Wunde und es würde in wenigen Minuten gestorben sein. Neben der ersten Sau stand ein großer Eber der nun wütend auf Mel´zee zudonnerte, genau wie er es gehofft hatte, flink lief er zurück zu seiner selbstgebastelten Falle hüpfte über das Seil und wartete auf den Eber. Der kam eine Sekunde später auch schon angelaufen, als er durch das Sel lief schnappte die Falle zu und der Eber wurde in die Luft gerissen. Vorsichtig näherte sich Mel´zee ihm und nahm sein Kürschner Messer herraus und erstach den Eber. Dann schnitt er ihn ab legte ihn neben die jetzt tote Wildsau auf der Lichtung und machte sich daran den Tieren ihr Fleisch abzuluxen, der Rest der Herde hatte ängstlich den Schwanz eingekniffen nachdem zwei von ihnen gestorben waren. Nach 3 Stunden hatte Mel´zee das wertvollste Fleisch der beiden Tiere an sich gebracht und verstaute es nun in einem Sack, er machte sich sofort auf den Rückweg, damit das Eberfleisch nicht schlecht wurde, mit dem Sack auf der Schulter und seinen Restlichen Werkzeugen verließ er pfeifend die Lichtung und machte sich auf in Richtung eines Esels, den er sich von einem Bauern im Gegenzug für ein Stück des Fleisches geborgt hatte. Von dort aus würde er zur Taverne zurückziehen.
 
Leinad wurde es in der Taverne zuvoll,er ging hinaus und nach kurzen Zögern entschied er sich die Brücke zur Kaiserstadt zunehmen.
Irgendetwas lag in der Luft,das spürte er und er hoffte in der Kaiserstadt mehr über den Banditenangriff zu erfahren.
Dort angekommen ging er durch die Hölzernen Tore der Stadt und trat auf die belebten Straßen.Er fragte viele Menschen ob sie was wüßtn aber genau wußte es anscheinend niemand.Die Leute hatten die wahnwitzigsten Spekulation die Leinad für efundenen Schwachsinn hielt,einige behaupteten sogar die Banditen wollten die Regierung stürtzen.
Unsinn,wenn sie das geplant hätten wäre es schlauer gewesen bei Nacht anzugreifen ausserdem sahen die Banditen nicht aus als wollten sie ein Stadt stürmen.Sie schienen mehr was zu suchen aber was...was könnte es nur sein?
Grübelnd wanderte Leinad weiter als er aus einer Gasse einige Wörter aufschnappte.
"...das kann er doch nicht ernst meinen!Ist er dem den Wahn verfallen!?"
"Nicht so laut..."
Leinads neugier war gewegt.Er schliech in die Gasse um mehr verstehen zu können.
"...Schuldige,aber er kann das doch nicht ernst meinen.So gut die Bezahlung auch war,es ist nicht genug."
"Ich weiß,ich weiß.Irgendetwas muss diesen alten Sack ordentlich ärgern,als ich ihn das letzte mal sah war er rassend vor Wut."
"Aber was will er?Fast alle meiner Männer wurden von diesen Kaiserschweinen getötet,ich will den Grund wissen."
"Kannst ihn ja fragen,irgendwie macht er mir ordenlich Muffensausen wenn ich ihn seh.Aber jetztz müssen wir hier Weg.Unser Auftrag hier ist abgeschlossen und ich will endlich schlafen."
Er hörte leise das Geräusch eines sich öffnenden Kanaldeckel.
Leise schlich Leinad zum Kanaldeckel,diese Leuten wussten was er wollte.Als er den Deckel anheben wollte merkte er das der Deckel von unten blockiert wurde.Entäuscht darüber ging Leinad zurück zur Hauptstraße und blickte sich verwundert um.Die Starße war wie leergefegt nirgends war jemand zu sehen.
Sehr merkwürdig...
Langsam ging er weiter.Doch irgendetwas stimmte hier nicht.Er fühlte sich beobachtet und sah an jeder Ecke Schatten davonhuschen.
Ich bin wohl übermüdet.Versuchte er sich einzureden.
Nervös Blickte er sich um sah aber niemanden.
Als er an einer Laterne vorbeiging baute sich hinter ihm ein Schatten einer Gestalt mit hoch erhobenem Schwert.Instinktiv drehte Leinad sich um und zog dabei sein Anderhalbhänder und führte einen vertikalen Schwertstreich aus.Doch ging sein Hieb in leere,da war niemand.Beunruihgt sah er sich um.Da war doch jemand!Werd ich langsam Wahnsinnig?Er wollte sein Schwert schon wegstecken da sah er es:Blut!Ein einzelner Tropfen Blut lief seine Klinge herab.Irgendjemand war da und Leinad hatte ihn anscheinend,trotz der schnelligkeit seinen Verfolger, mit seiner Klinge getroffen.
"Wer ist da?Zeig dich"Rief er in die Nacht.Doch es kam keine Antwort.Leinad beschleunigte sein Schritte und ging zum Tor der Stadt.Er hörte ein Geräusch eines Steines hinter sich als er sich umdrehte sah er aber nicht die Quelle.Zum erstenmal in seinen Leben hatte Leinad Angst,Angst vor den Unbekannten.
Als er das Tor der Stadt passierte verschnellerte er sein Tempo immer mehr bis er schließlich rannte.Er rannte die Kaiserstadtbrücke herab,er wollte sich so weit wie möglich von der Stadt entfernen.
Auf der Mitte der Brücke hörte er Schritte.Er blickte sich erschrocken um sah aber wieder niemanden."Wer ist da!Zeig dich gefälligst du reudiger Hund und stell dich mir wie ein Mann!"Leinad erschrak als er die Verzweiflung hörte die in seiner Stimme lag.Ausser dem Echo seiner Stimme war alles ruhig.
Er rannte weiter,bis er die Taverne sah.Er schlug die Tür auf und sah das Gesicht des erschrokene Wirtes der wohl grad zuschließen wollte.
"Gebt mir ein Zimmer!Irgendeins!"Leinad drückte dem Wirt seinen Münzbeutel ihn die Hand.Dieser sah ihn nun misstrauisch an dann holte er ein Schlüssel aus seiner Tasche.
"Letzte Tür links am Ende des Ganges",Sagte dieser schließlich.
Leinad reißte dem Wirt den Schlüssel aus der Hand.Dann rannte er die Treppe hinauf und schloß sein Zimmer auf,ging hinein und schloß hinter sich wieder zu.Dann stellte er sich so hin das er die Tür im Auge hatte,man ihn aber nicht durch das Schlüsselloch erblicken konnte.Er hielt sein Schwert zum Angriff bereit während sich sein Körper wieder langsam entspannte.
 
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Aïphálos war verblüfft, als auf einmal dieser Kaiserliche, welcher die Taverne vor einiger Zeit verlassen hatte, auf einmal mit bleichem Gesicht hineinstürmte, dem Wirt einen Schlüssel für ein Zimmer abnahm und hinaufstürmte.
Was ist denn mit dem los? So einen Gesichtsausruck habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Was ist hier los?
Er fixierte seinen Blick wieder auf das Buch, welches er wie immer las und bestellte nebenbei beim Wirten einen Wein.
Aïphálos war in Gedanken versunken und starrte aus einem Fenster hinaus in die Nacht. Es war dunkel. Sehr dunkel. Er zuckte kurz hoch, als er sich von seinen Gedanken losriss und musterte die Leute, welche in der Taverne saßen.
Unter anderem waren die Palastwache, und der Nord, welcher ihm das Leben gerettet hatte anwesend. Aïphálos sah sie sich genauer an und dachte: Schon komisch, dass so viele fähige Kämpfer in einer Taverne versammelt sind. Wenigstens fühlt man sich dann sicherer.
Nach einem kurzen Blick in die Schwärze der Nacht, zog sich Aïphálos seine Kapuze tiefer ins Gesicht und wandte sich wieder dem Buch zu.
 
Rothgar kam erst aus seinen düsteren Gedanke zurück,als Leinad mit bleichem Gesicht durch die Tür kam.Hmm,sowas sieht aus als hätte er grad nen Untoten gesehen.Nicht das hier Nekromanten rum laufen.
Also erhob Rotghar sich und trat noch einmal vor die Tür und schaute sich um,doch sah nichts.Als er grade umkehren wollte hörte er etwas hinter ihm knacken.Mit einer Bewgung griff er zur Axt auf seinem Rücken und drehte sich um.Verdammt da war doch was.Und da im Gebüsch raschelte es,Rothgar ginghin und es war nur eine Ratte, die die Überreste eines Baditen annagte.HA, nur eine winzige Ratte.
Daraufhin ging Rothgar zurück in die Taverne und bewegte sich in sein Zimmer.Dort zog er sich die Rüstung aus und legte sich im Kettenhemd schlafen die Axt stets griffbereit.
 
Mel´zee betrat das innere der Taverne, er hatte den Esel dem bauern zurückgegeben und ebenso ein Stück des Fleisches, wie es abgemacht war. Er ging zur Theke, legte dem Wirt 5 feinste Stücke großen saftigen Eberfleisches vor die Nase und kassierte das Geld, 100 Septim an der Zahl dann bestellte er sich einen Eintopf und einen krug Met und setzte sich an einen Tisch neben dem Kamin, er aß und trank genüßlich und beobachtete die anderen Gäste einen Mann mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kapuze, der ein Buch laß und eine Palastwache. Mel´zee befand das für eine Interessante Gästeschaft in einer kleinen Taverne dachte aber nicht mehr darüber nach. Er widmete sich nun nachdem er fertig gegessen hatte dem schleifen seiner Stahlwurmesser.
 
KP bemerkte gar nicht das Rothgar gegangen ist da er noch so in sein Dunkelbier vertieft war. Als er ausgetrunken hatte gab er dem Wirt ein paar Goldstücke und sagte: "Behaltet den Rest. Ich bin dann mal wieder weg, heute Nacht werden 5 Wachen hier in Weye sein. Wir sehen uns morgen wieder." der Wirt verabschiedete sich und steckte die Goldstücke ein.

Nach wenigen Minuten erscheint ein Mann mit schwarzer Kutte die Taverne, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Er ging zum Wirt und sagte mit tiefer, rauer und dunkler Stimme: "Geben sie diesen Brief Aiphálos. Er soll hier zur zeit wohnen." Ohne auf eine antwort zu warten drückt der Mann dem Wirt den Brief in die Hand und ging.
Der Wirt lief darauf zu Aiphálos und sagte ihm: "Hier, der brief wurde gerade für euch abgegeben.". Aiphálos machte den Brief auf und las:

Hallo Aiphálos,
ich hoffe du hast es gemütlich in der Taverne. Und ich hoffe du möchtest das die Taverne so gemütlich bleibt. Falls ja solltest du heute Nacht in den Wald nördlich de Taverne gehen und drot warten. Falls nicht lernt die Taverne das Feuer löschen.

gez. Dein alter bekannter
 
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Mel´zee sah wie ein in eine schwarze Kutte gehüllter unheimlich aussehender Mann, der auch eine ziemlich üble Ausstrahlung verbreitete an der Theke einen Brief abgab und sah wie der Wirt als dieser Mann gegangen war dem verhüllten Mann mit der Maske den Brief gab, durch die Kapuze konnte Mel´zee dessen Gesichtsausdruck nicht sehen, aber er meinte das sich die Körperhaltung etwas abschlaffte. Mel´zee beschloss das es interessant sein könnte der Sache auf den Grund zu gehen, also würde er warten und den Mann erstmal verfolgen, egal wohin er gehen würde er sagte dem Wirt er wolle sich die Stadt bei Nacht in Ruhe ansehen und verschwand draußen im nahen Unterholz der Bäume um zu warten was der Mann dem der Brief galt tun würde, er hoffte es würde interessant werden.
 

Hallo Aiphálos,
ich hoffe du hast es gemütlich in der Taverne. Und ich hoffe du möchtest das die Taverne so gemütlich bleibt. Falls ja solltest du heute Nacht in den Wald nördlich de Taverne gehen und drot warten. Falls nicht lernt die Taverne das Feuer löschen.
gez. Dein alter bekannter
dein alter bekannter...dein alter bekannter! Was erlaubt er sich nur?! Damit drohen die Taverne abzufackeln! Und damit das nicht passiert, will er....mein Leben? Oder was denn sonst? Dieser Mistkerl! Verdammt! Ich hätte gedacht ich habe noch etwas Zeit...wie konnte er so schnell herausfinden, wo ich bin? Nein...das gibt es nicht...Aber wer ist es? Élemelos oder gar sein Auftraggeber?


Seitdem Aïphálos diesen Brief gelesen hatte, hatte sich alles schlagartig verändert. Seine Verfolger waren ihm dichter auf den Fersen als er geglaubt hatte. Er hatte schon mit dem Gedanken gespielt, die Taverne zu verlassen und sie fackeln zu lassen...Aber der Wirt war ihm wirklich ein Freund geworden. Und all die Anderen in der Taverne. Nicht zuletzt Streuner oder dieser Nord....die haben sein Leben gerettet...ohne ihnen wäre Aïphálos vielleicht schon tot. Also entschloss er sich doch zu gehen. Doch er fürchtete die Konfrontation, da er nicht wusste wer genau sein Gegner sein würde und ob er den magischen Fähigkeiten seines Gegenübers standhalten können wird.

Aïphálos versuchte sich zu konzentrieren. Eine grüne Flamme, von einem grünen Dunst umgeben, bildete sich auf seiner linken Hand. Die restlichen Gäste blickte erschrocken zu ihm hinüber. Es war ihm egal. Jetzt war ihm so ziemlich alles egal. Er blickte in die Flamme, verlor sich für einige Zeit in ihr.

Aïphálos stand vor dem Anwesen. Durch die Fenster sah man Licht, es brannten einige Kerzen. Er blickte auf die Türklinke hinunter. Aïphálos griff hinunter, wollte die Türe öffnen, doch im letzten Augenblick zog er die Hand zurück, als hätte er sich verbrannt. Er dachte an seine Eltern. Wie sie entstellt waren, als er sie aufgefunden hatte. Diese Ratte hatte sie gefoltert.
Doch Aïphálos hatte sie wieder befreit und an einen sicheren Ort gebracht. In die Obhut einer starken Organisation. Und jetzt machte sein Feind einen Fehler. Er ließ seine eigene Familie allein zu Hause, während Aïphálos frei war. Und nun wird er es bereuen.
Aïphálos wurde wütend, als er an ihn dachte und an das, was er seiner Familie angetan hatte. Grüner Dunst umgab ihn auf einmal und auf seiner linken Handflächhe bildete sich eine Flamme, welche das dunkle der Nacht erleuchtete. Er zog sein Schwert. Er hörte Schritte. Jemand hatte das Leuchten bemerkt und wollte nach draußen gehen, nachsehen was es war. Aïphalos setzte eine immense magische Energie frei und beschwor seinen Ahnengeist und ein verblichenes Gespenst. Man hörte, wie jemand die Klinke langsam aber sicher runterdrückte. Aïphálos stieß sein Schwert so fest es ging durch die Tür hindurch. Er hörte Schreie. Schreie einer Frau, jemand röchelte, man hörte ein letztes, leise geflüstertes "Mama" Aus dem Hilfeschrei ist wohl nichts geworden, dachte sich Aïphálos genüsslich. Er zog seine Klinge wieder heraus und trat durch den Türrahmen direkt auf die getötete Person. Ein Kind. Was solls, dachte er sich und wandte sich der Person zu, welche sich in der Ecke verkroch. Ein Hausmädchen. Er ging zu ihr zu, rammte ihr sein Schwert in die Magengrube und führte sein grausames Wrk fort. Er und seine Diener überranten das Haus förmlich. Zwei Wachen stellten sich ihm in den Weg, doch diese ließ er den Geistern übrig. Aïphálos interessierte sich mehr für die Tür zu seiner Rechten. Er ging auf sie zu, stieß die Tür auf und sah sein Ziel: Die Frau und die Eltern. Sie schrien um Hilfe, dann ergaben sie sich, doch er kannte keine Gnade. Nach der Reihe tötete er sie alles.
Als sein Werk vollendet war, sah Aïphálos es sich an. Wunderschön, dachte er und begann die Leichen zu Untoten Diener zu machen. Als kleinen Extra, wenn er heimkommt. Er verließ das Gebäude und der Mund auf seiner Maske hatte sich zu einem Grinsen verformt.


Aïphálos schreckte von seinem Tagtraum auf, als ihm der Wirt vorsichtig an der Schulter berührte. Seine Flamme war immer größer geworden und nun fühlten sich die Anderen auch sichtbar unbehaglich.
Er sah in die ruhigen und freundlichen Augen des Wirten, nickte ihm zu und ging zu Ausgang. Dort angekommen sagte er noch einmal: "Bin gleich wieder da, muss nur kurz was erledigen. Wenn nicht.....Der Brief liegt am Tisch" und verließ die Taverne.
 
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Aiphálos ging zum Wald. Er stieg über umgekipte Bäume und zertrampelte kleine Pilze. Eihm war alles egal, er wollte nur wissen wer es ist der ih sehen will. Dann, hinter einem Baum sieht er einen kleinen hohen Hügel, auf dessen mitte stand Élemelos der ihn hönisch begrüßte: "Na sieh mal einer an wer da kommt. Schade, ich dachte ich könnte die taverne abfackeln.", Aiphálos ging weiter zum Hügel und antwortete: "Tja, und jetzt bin ich hier. Was willst du?". "Nicht so hektisch. Ich bin nicht der, der dich sehen will." "Und wer will mich dann sehen? Dein Auftraggeber? Ein weiterer Banditenanführer?" "Du denkst in zu kleinen rahmen. Er ist etwas besseres als ein kleiner Banditenanführer so wie ich es bin. Er will dir allerdings alles selber erklären.".
Aiphálos war gespannt doch dann geschah es, die schon dunkle Nacht wurde immer dunkler. Der Modschein der sich durch die Bäume gekämpft hat um auf den Waldboden zu gelangen verschwand. Ein kleiner, feiner Nebel bildete sich am Boden und vereinzelt ertönten Blitze, aber keine hellen weißen. Nein, tiefschwarze grollende Blitze.Aiphálos war nun nicht nur mehr gespannt sondern auch etwas unsicher was jetzt passiert. Doch dann erschien Er:
Élemelos tritt zur Seite und eine dunkle Gestallt erschien auf dem Hügel. Er war komplett in einen Schwarzen Umhang gehüllt und hatte eine Kapuze aufgesetzt die nicht mehr über sein Gesicht verrieten als die zwei dunkelrot leuchtenden Augen. Aiphálos zitterte ein klein wenig doch dann fing er an zu sprechen: "Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir?" und die gestallt antwortete in einer tiefen, rauen und sogar schallenden Stimme langsam aber bedrohlich:
"Ich bin der, der dafür verantwortlich ist was deiner Familie passiert ist. Ich bin der, der diese banditenanführer befehligt damit sie meine Drecksarbeit machen. Und. . . ich bin der, der nicht nur dein Leben sondern auch die, aus der Taverne, aus der Kaiserstadt und sogar der aus ganz Cyrodiil verändern wird. Mein Name ist Dravola, und das Buch das du da besitzt ist meins, außerdem benötige ich es gerade." "Das Buch?" "Ja." "Das wirst du nicht bekommen!" "Das habe ich schon." und Dravola hält das Buch von Aiphálos in den Händen. Aiphálos versuchte erst etwas zu unternehmen als Dravola sagte: "Lass es lieber kleiner. Du weißt nicht mit welchen Kräften du dich hier anlegst. Sag lieber den anderen in deinem kleinen Vereinsheim bescheit das sie morgen nicht ausschlafen... sollten.". Und bevor Aiphálos etwas sagen konnte zauberte Dravola ihn mit einem teleport Zauber vor die Taverne wo er nun bewustlos, aber unverletzt liegt...
 
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Aïphálos wachte auf. Ihm war schwindlig, sein Schädel dröhnte, er fühlte sich an, als würde er jeden Augenblick explodieren. Aïphálos wuchtete sich hoch und musste sich beherrschen um nicht gleich umzufallen.
Er setzte sich auf die Bettkante und durchkramte den Rucksack. Endlich, hatte er es gefunden. Eine kleine Flasche mit blauem Inhalt, kam zu Vorschein. Er nahm einen Schluck und konnte sogleich auch klar denken.
Verdammt! Das kann doch nicht wahr sein! Was zur Hölle ist auf diesem ****** Kontinent den los? Hier ist wohl jeder hinter mir her? Wäre ich den Künsten der Nekromantie doch ferngeblieben. Hätte das etwas geändert? Sicher, denn nun hat dieser Mistkerl mein Buch. MEIN BUCH. Das kann nicht sein, ich brauche es wieder. Und ich vermag mir gar nicht auszumalen, was er damit anrichten kann, mit der Magie, die er beherscht. Oder was das war. Ich muss ihn töten. Oder es. Wie auch immer. Aber alleine? Nein ich brauche Kameraden..

Aïphálos beschloss die Taverne zusammenzutrommeln. Sie müssen etwas dagegen ausrichten. Er blickte in seinen Rucksack. Schriftrollen, Tränke, Kräuter und Bücher. Er nahm den Rucksack und betrat die Taverne. Drinnen angekommen stellte Aïphálos sich mitten in den Raum und begann zu erklären:"Bewohner von Nirn, hört mir zu!...."
 
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