Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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Die Holzbretter knarzten, und die Türe zu Aiphálos-Zimmer ging auf.

Der Wirt stand vor Ihm. Aiphálosschlief wie ein Kind.

Der Wirt sah sich um, entdeckte das daedrische Buch, und dachte sich, das Aiphálosein begabter Übersetzer sein müsse.
Villeicht gelang IHm das, was Oranus nicht schaffte.

Er legte seine Hand auf Aiphálos-Stirn, und wekte Ihn auf...

Mit den Worten "Mein Freund, Ihr könnt mir trauen. Ich bekomme demnächst arbeit für euch... Wenn ihr interesse habt, es könnte Schutz vor euren Ängsten sowei einiges an Septimen drin sein... Ihr sollt mir ein Buch übersetzen"...
 
Aiphálos erschrak und es bildete sich ein grünes Leuchten um seine Hand als er jäh erwachte. Er hatte durch den Schreck als Reflex seine magischen Energien kanalisiert. Als er den Wirt sah, verschwand das Leuchten.
Die Worte des Wirten klangen aufrichtig, aber entschlossen. Er lies sich das Angebot durch den Kopf gehen und beschloss letztendlich zu helfen.

"Na schön, warum nicht. Welches Buch?", fragte Aiphálos und sah den Wirten schräg an.
 
Bevor der Wirt antworten konnte hörten die beiden allerdings ein Geräusch von unten, die Tür wurde aufgebrochen und laute, schwere Schritte polterten die Treppe hinauf...
 
"Es ist besser für beide Seiten, wenn Ihr es noch nicht wisst. Mein Freund besorgt es mir, sobald ich es Habe, melde ich mich bei euch...

Bis dahin könnt Ihr in meiner Taverne kostenlos übernachten, aber eure Speißen und euren Trunk müsst Ihr bezahlen..."

Mit einem freundlcihen zwinkern trat Oranus in die Ecke des Raumes, die nicht vom Kerzenlicht erleuchtet wurde. als Aiphálosnachsah, wo der Wirt war, konnte er ihn nicht finden...

komisch, da die einzige Türe des Raumes sirekt gegeüber besagter Ecke lag.

Auf dem Gang entdeckte der Wirt 3 Banditen, welche er kurzerhand mit seinem Dolch ausweidete...
Dabei wurde er schwer verletzt, und bat den Magier Aiphálos ihn zu heilen sowie die türe mit einer magischen barriere zu versehen...
 
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Aiphálos hörte den Lärm und stürmte auf den Gang hinaus. Dort lagen 3 Banditen. Sauber erledigt. Gezielte und effiziente Schnitte.
Der Wirt stand vor ihm, einen Dolch in der Hand haltend von welchem noch Blut tropfte.
"Helft mir, ich brauche Heilung", forderte er Aiphálos auf und schleifte sich ins Zimmer. "Verschließt die Tür mit einer magischen Barriere!"
Aiphálos versiegelte die Tür, legte den Wirten aufs Bett und untersuchte seine Wunden.
"Nicht so schlimm, wie es aussieht, aber ernst genug. Ruhig halten!", sagte er zu diesem und konzentrierte sich um einen Heilzauber zu wirken. Die Wunden verschlossen sich fürs erste und Aiphálos war der Meinung, dass das reichte.
"Fürs erste ist das genug. Ich werde euch später nochmal untersuchen, wenn wir Zeit dazu haben. Jetzt erklärt mir, was ist hier los?"
Nebenbei zog sich Aiphálos seine Rüstung an, welche unter seinem Bett lag.
 
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"Ich weiß es nicht" Antwortete Oranus.

"Die Palastwache sprach von Bandieten die sich in der Gegend rumtreiben.
Aber danke dass Ihr mich geheilt habt. Ich schulde euch etwas"
Weiters Betonte er folgenden Satz:" Und bevor ihr fragt, nein es hat nichts mit dem Buch zu tun, auf das ich warte"

Der Wirt war ein alter mann, aber er wusste sich zu verteidigen..
 
"Hmm...gut, doch eigentlich wollte ich das gar nicht fragen, aber mich würde interessieren ob diese Banditen einen Anführer hatten. Weil wer stürmt eine Taverne so nahe an der Kaiserstadt? Die Chance hier eine Wache zu treffen ist nicht gerade gering. Und wegen der Wunde...kein Problem, für was habe ich es gelernt?!"
Aiphálos stand auf und wandte sich der Tür zu.
"Was sollen wir machen, soll ich die Barriere aufheben?"
 
Ich weiß nicht. Ich werde mal rausgehen und mich umsehen...

'Der Wirt kahm nahc 10 Minuten wieder'

"Ja, die Luft ist rein.
Wenn alles gut geht, bleibt es heute nacht Ruhig.

Außerdem habe ich einen Legionssoldaten getroffen. Er wird die Nacht über vor der Türe wachen.

Danke nochmal für eure Hilfe"

Der Wirt sah den Magier dankbar in die Augen, und wünschte eine gute nacht...

Er legte sich schlafen, doch seinen Dolch wollte er nicht ablegen...
 
Oranus wachte nahc kurzen 5 Stunden Schlaf auf, den Alpträume iesen Ihn nicht schlafen..

Er sperrte die Türe auf, legte seinen Dolch unter den Thresen, stellte ein paar frische Humpen auf den Tisch, und ging frische Luft schnappen.

Vor der Türe traf er die Kaiserliche Palastwache
 
Aiphálos blickte dem Wirten nochmal hinterher.
Hübscher Dolch. Und er weiß ihn zu führen. Naja soll mir egal sein., dachte sich dieser und ging wieder ins Zimmer. Anscheinend haben die anderen Gäste nicht allzuviel davon bemerkt, sonst würde es hier schon ein Chaos geben.

Die Tatsache, dass eine Wache auf die Taverne aufpasst beruhigte Aiphálos ungemein, auch wenn er Wachen prinzipiell misstrauisch gegenübersteht. Immerhin hat er es nicht umbedingt so mit dem Gesetz.
Aiphálos zog seine Rüstung aus und legte sich wieder aufs Bett. Doch diesmal zauberte er ein magisches Siegel auf die Tür, welches ganz leicht rot leuchtet. Außer das es gut aussieht hat es keinen Effekt, aber er hoffte durch diesen netten Trick zukünftige Diebe abzuschrecken. Nach kurzer Zeit schlief er auch schon wieder ein.
 
KP sagte zu Wirt: "Guten Morgen, gut das ihr die Banditen bei euch erledigt habt... Aelwin Merowald wurde von den Banditen umgebracht. Sein haus ist verwüstet und geplündert. Sie gingen sehr radikal und grausam vor, seine Eingweide zieren den Boden... es ist schrecklich. Außerdem haben wir eine Kaiserliche Wache in einem Gebüsch in der nähe der Kaiserstadt-Brücke tot aufgefunden." KP macht eine kurze Pause "Diese Mistkerle müssen festgenagelt werden! Wir brauchen die leichen der Banditen die bei euch waren, vielleicht finden wir Spuren auf ihre Herkunft. Bis jetzt wissen nur eine Sache: Sie suchen hier in Weye nach etwas..." was KP nicht wusste ist, das der Wirt wohl wusste was dies ist...
 
Der Wirt verzog die sonst so heitere Miene, und übergab KP die Leichen.
Nach was konnten sie nur suchen?
Das Buch, welches Streuner holen solle dient ihm zu persönlichen Forschungen...

Aber die Banditen waren wegen etwas hier..

Er Setze sich an einen Tisch und wank die Wache her.

Er sagte:
"Und? Was macht ihr nun? Ich bin ein alter man, ich kann mich nicht ewig verteidigen. und ich kann es meinen Gästen nicht zumuten.
Was ist mit Aelwin? Begrabt Ihn hinter meinem Haus, und lasst uns Ihn die letze Ehre erweißen..."
 
Aiphálos wachte auf. Er hörte Lärm von unten, er hörte das Sessel verschoben wurden. Jemand muss gekommen sein.
Aiphálos zog sich seine Rüstung an und ging die Stiegen hinunter. Dort sah er den Wirt und eine Kaiserliche Palastwache.
******e! Eine Palastwache. Was macht die den hier?, dachte sich Aiphálos sagte Morgen zu den beiden und setzte sich an seinem Tisch in die Ecke. Er lauschte deren Gespräch, während er sein Buch weiter studierte.
 
"Tut mir leid aber seine Beerdigung müsst dann ihr übernehmen. Das liegt nicht in unserem zuständigkeitsbereich. Wir werden allerdings die Banditen verfolgen, wir bekamen gerade einen Tipp von einem Reisenden Händ-" Da wurde KP unterbrochen und eine Wache sagte ihm: "Herr, es gibt soeben einen zwischenfall! Ein legionssoldat hat das mögliche lager der baditen gefunden und kämpft bereits mit ein paar anderen Soldaten gegebn sie!" "Was? Holt verstärkung aus der Kaiserstadt. Und alle anderen Wachen hier kommen mit mir!" KP ging ohne sich zu verabschieden mit den restlichen Wachen richtung Wald...
 
Aiphálos hatte das Gespräch mit Schrecken verfolgt.
Das Lager der Banditen? Hier in der Nähe? Kann es sein, dass SIE mich gefunden haben? Nein, das waren normale Banditen!, sagte er sich und bestellte einen Wein und ein Frühstuck beim Wirt. Dieser nickte und machte sich auf dem Weg zum Tresen.
"Anscheinend haben sie die Banditen gefunden. Die Wachen müssen aber sehr zügig beim durchsuchen der Region gewesen sein. Mal eine Frage. Sind Banditen hier etwas seltenes?"
 
"Naja. Gelegentlich kommen hier Söldner vorbei, aber richtige banditen bleiben meist drausen. Obwohl es oft schwerfällt zwischen beiden zu Unterscheiden" antwortete der Wirt mit einem Zwinkern.

Er übergab Aiphálosdas Essen udn seinen wein, und fragte Ihn interessiert: "Was lest Ihr da? ein Magiebuch? Es wird euch überraschen zu Hören, dass Ich auch schon daedrische Schriften gelesen habe."Seine stimme wurde ein bisschen Tiefer, und sagte mit unbewusster bestimmtheit: "Ich weiß, dass Ihr angst habt. Ich weiß auch, das Ihr vor etwas flüchtet. Wollt Ihr mir erzählen, worum es geht?"

Mit seinen alten, aber immernoch blitzblauen Augen sah er den Magier fragend an...
 
Aiphálos hatte sich vor dieser Frage gefürchtet, da er wusste, dass sie ihm irgendwann gestellt werden wird. Er blickte in seinen Wein und dachte nach.
Soll ich ihm es erzählen? Welches Risiko gehe ich dabei ein? Ich muss ihm ja nicht alles erzählen, aber es wäre besser, wenn er zumindest wüsste um was es geht.
Er blickte dem Wirten in die Augen. Er hatte etwas gewisses in seinen Augen. Aiphálos konnte nicht sagen was, aber irgendwas brachte ihn dazu es zu erzählen.

"Also...Naja das ist so: Bevor ich nach hier ankam reiste ich durch Bravil durch. Dort machte ich eine kleine Pause um meine Vorräte aufzufüllen und übernachtete in einer Schenke.
Am nächsten Tag, als ich gerade die Stadt verlassen hatte, kam mir eine Frau entgegen und bat mir, ihr zu helfen, da ihre Söhne im Wald von Banditen fetsgehalten werden. Nach einem kurzen Gespräch willigte ich ein ihr zu folgen, doch es war eine Falle. Sie warteten im Wald auf mich. Magier, welche eine kleine Gruppe von Banditen um sich gescharrt haben. Ich kannte sie. Ich habe nämlich eine kleine...naja Fehde mit diesen Magiern. Auf jeden Fall gelang es mir aus dem Hinterhalt zu entkommen, wie tut jetzt nichts zur Sache. Nur habe ich natürlich nicht alle erledigen können und deswegen habe ich die Befürchtung, dass sie noch immer hinter mir her sind."
 
Oranus, nicht wirklich überrascht von dieser Geschichte, antwortete dem Magier mit zustimmender Stimme:" Oh. Das glaube ich nicht. wie sollen euch einfache Banditen finden? Bravil ist weit weg von hier. Aber danke für euer vertrauen, Freund! Wenn Ihr irgendwelche Fragen habt, nur zu..."
Ja der Wirt hatte aufeghört ihn "Jungchen" zu nennen, und nannte Ihn "Freund"
 
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