Taverne "Des Abenteurers Quartier" -- RPG Light

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Leinad beobachtete wie sich die Umrisse von zwei Gestalten vom Wald abzeichneten und zur Taverne gingen.
Was machen diese Leute im Wald?Die sehen mir nicht wie Reisende aus.
Die Gestalten unterhielten sich und einer ging in die Taverne,im Zwielicht des anbrechenen Morgens konnte Leinad das aussehen der Gestalten nicht richtig deuten.
Was will der den jetzt in der Taverne?Haben die irgendetwas mit den Brand zu tun?Das werd ich mir mal ansehen.
Leinad ließ sein Humpen zurück ins Fass fallen und schlich der Person in die Taverne hinterher.Sie schien offendbar was zu suchen.
Leinad schlich dicht hinter die Person und zog sein Schwert vom Rücken und hielt der Person die Klinge an den Hals:"Sucht ihr Etwas?"
Die Person schien nach irgendetwas an ihren Gürtel zu greifen.
"Das würd ich lassen wenn euch euer Leben lieb ist.", flüsterte Leinad der Person ins Ohr und verstärkte den Druck seiner Klinge,"Sagt mir was wollt ihr hier,wer seid ihr und euer Begleiter?Ich würde euch raten ehrlich zu antworten.".

(Hey,Seite 9!^^)
 
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Mel´zee betrat die Taverne und blickte sich um, er suchte Leinad, denn die Gruppe war aufbruchbereit und sie warteten alle auf ihn. Er hatte Leinad vor ein par Sekunden noch hier reingehen sehen, was ihn sehr verwundert hatte. Vorsichtig blickte er sich im rußgeschwärzten Raum um und sah ihn tatsächlich in der Mitte des Raumes hocken, er hatte sein Kurzschwert gezogen und hielt es so als ob er jemanden bedrohen würde. Und tatsächlich hockte eine Gestalt vor ihm. Mel´zee nahm zwei Wurfsterne in die Hand und zielte, er warf aber nicht sondern hörte nur dem Gespräch zu, falls es zum Kampf kommen würde, würde er abgesichert sein und Leinad helfen können.
 
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Arukai war anfangs geschockt, aber hatte sich wieder gefasst. Er antwortete: "Als die Taverne brannte, kam ich gerade aus der Kaiserstadt. Da ich helfen wollte, goss ich eine Feuerfeste Flüssigkeit über mich und rannte hinein. Wegen des vielen Rauchs konnte ich nicht viel sehen, außer dass zwei Personen im Treppenaufgang waren. Ich wollte sie rauslotsen, aber mich traf einer der Balken am Kopf und ich wurde bewusstlos..." Arukai überlegte, ob er ihm auch das mit dem Nekromaten ertählen sollte, und da sein gegenüber recht vertrauenswürdig wirkte fuhr er fort: "Dann wachte ich unter den Trümmern auf. Ich war zu schwach, um mich zu befreien, konnte aber noch einmal Hilfe rufen bevor ich wieder bewusstlos wurde. Als ich erneut aufwachte, befand ich mich im Labor eines Nekromanten, welcher irgend ein wiederwertiges Experiment an mir versuchte. Nun bin ich an ihn gebunden. Außerdem suche ich hier meinen Dolch." Sein gegenüber sah ein wenig verwirrt aus...
 
Verärgert stemmte Iraé die Arme in die Seite. War das alles hier ein schlechter Scherz? Wollte man sie hier gerade veralbern??
Sie wusste nicht, was gerade passiert war. Sie war zusammengebrochen; das Haus, in dem sie Zuflucht suchte war ausgebrannt und... ja und?! Kümmerte sich denn niemand um den Wirt? Er hatte gerade seine Existenz verloren!
Nun, Iraé wusste nicht, ob ihr jemand zu hören würde. Wahrscheinlich nicht, da sich alle schon wieder irgendwie verstreuten. Trotzdem legte sie dem verzweifeltend Wirt die Hand auf die Schulter. Sie hätte wohl noch etwas wie Keine Sorge. Alles wird wieder gut sagen können. Aber das war angesichts der verkohlten Mauern und der zersprungenen Fenster wohl keine sonderlich gute Idee. Stattdessen meinte sie: "Ihr habt mir geholfen, Euch um mich gekümmert. Ich kann vielleicht nicht viel tun, aber Ihr habt meine Dankbarkeit, weswegen ich beim Wiederaufbau helfen werde." Und das tat Iraé auch gleich. Entschlosse ging sie auf die kalte Ruine zu und und betrat den ehemaligen Schankraum. Dann fing sie an, einige leichtere Bretter und Balkenstumpfe aus dem Weg zu räumen. Irgendwo musste man ja anfange. Und irgendjemand.
 
Leinad blickt verdutzt die Person an,er erinnerte sich das er einen Hilferuf gehört hatte,er hatte aber geglaubt das dieser von Aiphálos stammte.
"Was meint ihr mit gebunden?Ihr seht mir recht gesund aus.Diese Person vor der Taverne ist also der Nekromat,oder?Aber was will er von uns?", Leinad ließ sein Schwert nun sinken,erspürte das die Person ehrlich mit ihm war,"Ach und euer Dolch,der liegt drüben unter den Stuhl."
 
Streuner hörte die Stimmen aus der Ruine schallen und betrat die rauchende Schenke mit gezogenem Schwert. "Was ist hier los?". Niemand antwortete, er hörte nur das Wort Nekromant heraus. Das reichte dem Söldner und er schubste den am meisten nach Magier aussehenden Anwesenden an die Überreste einer Wand und drückte ihm die Klinge in den Nacken. "Was wolt ihr hier Totenbeschwörer?". Streuner hasste viele Gruppen und Gilden aber die Nekromanten waren sein ganz persönlicher Todfeind, er hatte sich geschworen jedem einzelnen die Haut abzuziehen, noch lange bevor er nach Morrowind gegangen war, noch lange bevor er seinen Söldnerorden in den Bergen Cyrodiils gegründet hatte. Der Magier keuchte und versuchte einen Zauber zu wirken aber die Funken an seinen Fingerspitzen wurde von einem festeren Druck der Klinge unterbunden.
 
Nachdem Arukai den Dolch aufgehoben hatte, begann er:" Es ist so: Stirbt er, sterbe ich. Sonst hätte ich ihn schon in seiner Höhle ein Blutbad nehmen lassen. Und er will irgend so ein Buch, welches im Besitz eines Magiers Namens Aiphâlos oder so...auf jeden Fall soll ich ihm bei der Beschaffung helfen und diesen Magier töten. Aber das kann ich nicht tun! Lieber würde ich persönlich sterben, beevor ich einen Unschuldigen töte. Aber ich hoffe, dass dieser Aiphâlos mir helfen kann..."
 
Streuner entdeckte eine interessante Tasche, an dem Totenbeschwörer und riss sie ihm vom Leib. "Das sieht wertvoll aus, ich werde es mir mal ansehen, nachdem ihr ausgeweidet im Niben davontreibt!" Arukai, der bemerkt hatte, dass sein Meister, an den sein Leben gebunden war bedroht wurde, rief quer durch die verbrannte Taverne "Halt! Wenn ihr ihn tötet sterbe ich auch!". "Und wer seid ihr, den ich unbedingt verschonen soll?" fauchte der Dunmer zurück.
 
"Mein Name ist Arukai. Und wenn ihr diesen Kerl umbringt, werde ich auch sterben!" Der Dunmer, welche dem Totenbeschwörer seine Klinge an die Kehle hielt, glaubte das sei ein schlechter Scherz. Aber er zog die Klinge ein wenig zurück. Arukai fühlte sich, als ob er sich gleich übergeben müsste.
 
Während die Gruppe vereinzelt aufräumte und er ein oder andere mit Dolchen bedroht wird erscheint KP über die Brücke schlendernd. Er ging direkt zu Aiphálos und half ihm nach oben. Er fragte: "Na das ist ja eine tolle misere. Einen Tag nach dieser blöden Schlacht brennt auch noch die Taverne ab. Ich bin mir sicher das der, der hinter dem Banditen angriff steckte auch hinter diesem übel steckt." "Aiphálos sagte nur kurz: "Wahrscheinlich..." und KP ging weiter zur Taverne um zusammen mit drei anderen Stadtwachen mitzuhelfen etwas Ordnung in die Sache zu bringen.

Währendessen in der Kaiserstadt:
Unsichtbare Gestalten schleichen durch die Stadt. Sie haben sich aufgeteilt und unter der Morgensonne erwacht das Stadtleben. Im Tempelbezirk ging ein unbekümmerter Kaiserlicher eine dunkel Gasse entlang um zum Morgendlichen gebet in den Tempel des Einen zu gehen. Doch dann hörte er eine Stimme: "Hallo.", er dreht sich um und sieht einen Mann in komplett schwarzer Rüstung der sofort sein aus schwarzen Stahl bestehenden Dolch in die Kehle des Kaiserlichen sticht. Röchelnd fällt er hin und die Gestalt wird wieder unsichtbar...
In der gesamten Stadt ereignen sich solche Sachen. Die Wache ist überlastet und dann geschieht es: Die Tür zum Äonenturm explodiert, eine große Anzahl von Männern in tiefschwarzen Rüstungen werden sichtbar und überwältigen im Nu die Palastwachen und stürmen den Palast, in der gesamten Stadt und Umland ertönt Alarm...
 
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Mel´zee steckte die Wurfsterne wieder weg und blickte nachdenklich die Leute an, die sich vor und in der Taverne versammelt hatten. Gedankenverloren griff er sich in die Hosentasche und fand den Brief vom Wirt, nachdem er noch einmal den Inhalt durchflogen hatte schlich er sich leise die Kellertreppe hinunter und suchte im verkohlten Keller nach etwas das wie ein großes Weinfass aussah und nach einiger Zeit fand er es tatsächlich. Nachdem was er oben gehört hatte von Totenbeschwörern und miesen Hexereien hatte er keine Lust damit in Berührung zu kommen und ausserdem wimmelte es von Dunkelelfen, die er nicht wirklich kannte also entschied er sich alleine rauszufinden was hinter der Goldtür lag. Langsam durchschritt er den Gang bis er zur Tür kam, sie stand tatsächlich offen und Mel´zee schlüpfte dankbar durch sie hindurch. Er würde schon herrausfinden was es mit alledem aufsich hatte und da sich niemand an die Tür zu errinnern schien musste er es eben in die Hand nehmen, langsam verschwand er in der Dunkelheit eines aus Stein gehauenen Ganges der ihn tief in die Erde führte.
 
Was ist das für ein verdammtes Buch das sich alle darum die Köpfe einhauen?Naja bald werd ichs wissen.
.Er wandte sich nun den Dunmern mit dem Arukai sich unterhielt zu.Er hielt einem anderen Dunmer in einer gelben Robe die Klinge an den Hals.
"Er spricht die Wahrheit Dunmer,er wurde von diesem Nekromanten entführt und dieser hat irgendetwas mit ihm angestellt.Wir solten es Aiphálos sagen bevor wir ihn umbringen.Wer weiß vielleicht ist er uns ja noch von nutzen", sagte Leinad,dreht sich zum Ausgang und lief hinaus um Aiphálos bescheid zu geben,an der Türschwelle begegneten ihn einige Wachen.
Natoll!Jetzt mischen die sich auch noch ein!Das kann ja was werden...
Er wandte sich Aiphálos zu und wollte grad anfangen zusprechen als in weiter Ferne ein Geräusch ertönte...
 
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"Bei den Graubärten!Was soll dieser Lärm!" Rothgar wendete sich zu KP "Was ist los in der Kaiserstadt?" "Ich weiß nicht Nord,aber es hört sich nicht gut an,ich werde schnell zur nächsten Wache gehen und euch dann berichten."
Einige Minuten später kam KP wieder und war ganz zerstreut"Der... der Palast wurde angegriffen,Magier oder was weiß ich haben das Tor gesprengt und die Wachen getötet daher der Alarm!Wir müssen etwas tun das kann alles kein Zufall sein!"

Man das mit dem Angriff ist aber schwer zu Verdauen^^
 
Aus weiter Ferne beobachtete Fenrir den Sonnenaufgang. Erst vor kurzem, vielleicht weniger als einem Tag, war er aufgebrochen. Sein erstes Ziel hatte er bereits erreicht: Er hatte das Dunkelbier in einem großen Feuer vernichtet. Er hatte auch den Entschluss gefasst, Deserteur zu bleiben. Lieber frei und arm, als an eine Zwielichtige Gestalt gebunden und reich. Die Kaiserstadt leuchtete rot in dem ersten Licht des Tages, der einst von Ayleiden erbaute Turm stand majestätisch da. Doch irgendetwas schien in der Kaiserstadt nicht zu stimmen: Rauch stieg auf, so viel Rauch, dass es etwas größeres als nur ein einzelner Hausbrand sein musste. Der Bretone stand auf und ging weiter in die tiefe Wildnis. Cyrodiil war tatsächlich an manchen Orten noch der einstige undurchdringliche Wald geblieben. Vielleicht würde der Wanderer an einer beschaulichen Lichtung einen Platz finden, an dem er bleiben würde, fort von all den Unruhen und Intrigen. Er brauchte endlich Ruhe und eine Pause von dem Metzeln unter Banditen, Kreaturen und Untoten. Vielleicht brauchte er Einsamkeit und Zeit zum Denken. Hatte das Leben als Eremit nicht schon viele Persönlichkeiten zum Guten verändert?
 
Der Alarm war unerträglich laut. Er kam direkt aus der Kaiserstadt, und als sie aus den Gemäuer traten, sahen sie Rauch, welcher direkt dem Äonenturm entsprang. Na toll...noch mehr Feuer! So langsam hab ich genug. Wo bin ich hier bloß reingeraten... dachte Arukai. Die Wachen waren bereits Richtung Kaiserstadt aufgebrochen. Streuner war zwar abgelenkt, aber immer noch darauf bedacht, seinen Gefangenen nicht entkommen zu lassen. "Wir sollten uns das auch ansehen..." murmelte Arukai.
 
Streuner seufzte, "Woher willst du wissen, das er die Wahrheit spricht, wir könnten doch einfach herausfinden ob er noch lebt, nachdem dieser elende Totenbeschwörer meine Klinge etwas besser kennengelernt hat." Der Dunmer drängte den Nekromanten unvorsichtig in die Taverne und leihte sich von dem verzweifelten Wirt ein Seil, mit dem er seinem Gefangenen die Arme fesselte. Ohne auf dessen Gesundheit zu achten ließ Streuner ihn mit einem groben Ruck in den Keller der Taverne stolpern und ließ den Wirt unter den keifenden Flüchen und Beleidigungen des Nekromanten die Türe abschließen. "Wenn der Totenbeschwörer die Wahrheit spricht und ihr sterbt, wenn ich ihn töte, dann solltet ihr aufpassen, dass er nicht flieht, er könnte von einer Klippe fallen oder in eine Klinge laufen!" ein finsteres Grinsen kahm unter der Kapuze zum Vorschein und Streuner verschwand nach draußen.
 
Die Wachen stürmten alle zum Palastbezirk doch die mysteriösen Männer in den schwarzen Rüstungen haben bereits die große Tür des palastes wieder verbarikadiert. Im Inneren des Palastes wird jeder Raum gestürmt und die Bibliothek in den oberen Etagen wurde bereits ausgereuchert. Die Männer sind auf den Weg nach oben und unten wird gerade der kaiserliche Rat einz nach dem anderen abgeschlachtet. Weil die Stadt nur darauf vorbereitet ist außerhalb der Mauern Feinde aufzuhalten waren sie innnerhalb des Palastes fast machtlos. Und nach kurzer Zeit haben die Männer berits die Spitze ereicht und entzündeten ein schwarzes feuer auf der Spitze des Äonenturms...
 
Mel´zee folgte dem steingang bis er an eine Kreuzung kam, er guckte sich kurz beide Gänge an und entschied sich dann den linken zu nehmen, der noch tiefer in die Erde führte. Leise folgte er dem Weg, bis er in eine riesige Kaverne kam, deren Decke so weit oben stand, dass man sie nicht erkennen konnte. In der Mitte der Kaverne floß ein kleiner Bach durch, der in einem kleinen Wasserfall endete. Mel´zee setzte sich an den Rand und füllte sich seine Feldflasche mit etwas Wasser auf. Inzwischen musste es Abend sein, er wusste es nicht genau, aber er sein Gefühl sagte ihm, dass es so war also glaubte er ihm auch. Er stapelte etwas Holz aufeinander, das er gefunden hatte und entzündete ein kleines Feuer am Bachrand, dann legte er seine Wolldecke daneben, die er im Rucksack mit sich trug und döste auch schon ein.
 
Verdammt! Das war wohl nichts mit der Tarnung als Heiler! Doran lag im dunklen Keller der ausgebrannten Taverne. Dieser verrückte Dunmer hatte ihn grob hinab gestoßen. Seine schwächliche Gestalt konnte den Sturz nicht voll abfangen und er hatte sich mindestens eine Rippe gebrochen. Vollidioten! Zum Glück haben sie nur ein einfaches Seil verwendet! Ein kurzen Moment später gingen die Fesseln in Rauch auf. Mit einem einfachen Feuerzauber hatte sich der Nekromant befreit. Anschließend heilte er seine Verletzung. Der Knochen wuch zum Glück schnell zusammen. Jetzt muss ich nur noch aus dem Keller raus. Oben durch geht nicht, da würde mich die anderen Bastarde sofort entdecken. Also muss ich mich wohl durchbuddeln!

Angestrengt konzentrierte sich Doran auf das komplexe Ritual, das er nun bewältigen musste. Es dauerte zwar ein paar Minuten, doch dann war es vollbracht: Ein ausgewachsener Daedroth stand neben Doran im Keller. "Bestie!", befahl der Dunmer mit harschem Ton, "schaufelt mir einen Weg nach draußen! Rasch!" Der Daedroth gab einen schnaupenden Ton von sich und fing dann schnell an zu graben. Innerhalb einer halben Stund war so ein Tunnel entstanden, der an die Oberfläche hinter die Taverne führte. Grinsend stieg Doran ans Tageslicht und befahl seinem Diener, das Loch wieder zu zuschütten.

Glücklicherweise kenne ich den Aufenthaltsort von Akurai. Das Experiment verknüpfte nicht nur die Leben der beiden Subjekte, sondern ließ den Meister auch seinen Diener spüren und mit ihm telekinetisch in Kontrakt treten. Außerdem sollte es den Willen des Opfers brechen, was bei Akurai leider nicht funktionierte. Ich brauche dieses Buch!, dachte sich Doran und fing an, ein Botschaft in das Hirn seines Dieners zu übermitteln:

Ihr hättet mich retten sollen, Akurai. Wenn Ihr weiterleben wollt, solltet Ihr den Dunmer töten und mir meine Tasche wiederbeschaffen. Sie ist zwar magisch versiegelt, aber der Inhalt ist viel zu gefährlich in den Händen von Narren! Erledigt das zunächst, dann wenden wir uns wieder dem Buch zu.
 
Der Nekromant wollte gerade aufbrechen als auf einmal alles schwarz vor sich wurde. Er wunderte sich nur kurz dann wußte er auch schon das er in einer Illusion steckt. Dann erblickte er auch schon dessen Erschaffer: Dravola stand direkt vor ihm und sagte: "Du bist also der Nekromant der mein Buch haben will?". Der verwunderte Totenbeschwörer sagte daraufhin: "Ihr seid also Dravola?" ihm grauste es ein wenig aber er fuhr fort: "Ähm, ja. ich bin sehr an diesem Buch interessiert." "Wieso?" "Das geht euch nichts an." "Redet keinen schwachsinn! Ihr wollt das Buch haben weil ihr an macht kommen wollt! Ihr stellt euch vor das ihr mit diesem Buch alles haben könnt was euch begehrt. Aber so ist es nicht. Nur ich weiß wirklich was, und wie man etwas mit dem Buch anfangen kann. Ich bin durch einen großen Zauber aus einer anderen Zeit hierher gereist. Eigentlich komme ich aus der Zukunft. Um genau zu sein bin ich 50 Jahre zurück gereist." "Ihr... habt es vollbracht durch zeit und Raum zu Reisen?" "Ja, aber dies hat mich etwas gekostet... einen kleinen Teil meiner Kraft. Aber jetzt habe ich die möglichkeit viele Ereignisse zu verhindern. So würde in ein paar Jahren zum beispiel ein Krieg zwischen Argonien und dem Kaiserreich beginnen. Doch mit meiner magischen Kraft und meinen treuen Soldaten werde ich Tamriel verändern bevor es zu dem kommen kann was geschehen wird." "Wieso erzählt ihr mir das alles Dravola?" "Weil ich weiß das du wohl ein wenig Ahnung hast und weil ich weiß das du kein problem damit hättest die schwarze Magie in dir aufzunehmen. Dafür würde ich dich zum Teil meines neuen Reiches machen. Willst du das? Wenn ja, wenn du Teil der neuen Ordnung werden willst... dann komm nächste Nacht zum Hügel Nördich der Taverne." Dravola verschwindet und der Nekromant wacht hinter der Taverne wieder auf...
 
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