Name: Ashilumaku
Rasse: Dunmer
Geschlecht: Männlich
Beruf: Hexer
Fertigkeiten:
Ashilumaku ist ein begabter Beschwörer und Illusionsmagier, weiterhin ist er auch recht begabt in der Zerstörungsmagie. Seine größte Begabung besteht allerdings in seiner Wortgewandheit und seinem Charisma (seinen Führungskünsten).
Biographie:
Ashilumaku wurde auf Vvardenfell geboren, genauer gesagt beim Erabenimsun-Stamm. Er wuchs dort auf, bis zu seinem 16 Lebensjahr, dann wurde er von dort verstoßen aufgrund seiner Faszination zum Haus Dagoth, er betrieb Rituale und Zeremonien und huldigte Dagoth Ur. Eigentlich hätte er in der unwirtlichen Aschewüste sterben sollen, doch durch Glück fand er eine alte Ahnengruft und nutzte diese als Unterschlupf, schon bald fand er heraus, dass er die Grabbeigaben welche aus Zauberbüchern und alten Sagen und Mythenbändern bestanden für sich nutzen konnte und so erlernte er die Grundlagen der Magie. Nach zwei Jahren in denen er in der Gruft gelebt hatte und sich nur von Ratten und sich gelegentlich verlaufenen Guaren oder Höllenhunden ernährt hatte verließ er seine "Behausung" und machte sich auf den Weg in Richtung Telasero, in der alten Dunmerfestung befanden sich die übberreste eines Stützpunktes des Sechsten Hauses aus der Zeit bevor der wiedergeborene Nerevarine kam, dort lernte er aus alten Büchern und Schriftrollen alles über das sechste Haus und gab sich diesem Kult vollständig hin. Nach weiteren zwei Jahren die er in Telasero verbrachte machte er sich auf den Weg nach Balmora, dort hoffte er neue Anhänger um sich zu scharen, was jedoch nur mäßig erfolgreich war, da dort das Haus Hllalu die Vorherrschaft hatte waren die Bewohner eher aufgeschlossen und so konnte er nur ein halbes Dutzend Anhänger gewinnen, oblwohl er es auch in anderen Städten versuchte. Unzufrieden ließ er seine Anhänger in Telasero mit dem Wiederaufbau der Kultstätte beginnen und er selbst machte sich auf den Weg nach Cyrodiil um dort nach verlorengegangenem Wissen und evtl. auch neuen Anhängern zu suchen.
Aussehen:
Er ist 1,75m groß, hat eine Glatze und ist gut gebaut. Über seinem linken Auge und seinem Hinterkopf verlaufen je eine längliche Narbe, die etwa 7cm lang sind. Seinem rechten Ohr fehlt das Läppchen und seine rechte Gesichtshälfte ist mit einer schwarzen Hand tätowiert. Er hat die für seine Rasse typisch roten Augen und seine Haut ist Aschgrau. Ashilumaku trägt eine graubraune Robe, die mit goldenen Daedrischen Runen verziert ist, auf seinem Rücken hat er das Symbol des sechsten Hauses eintätowiert.
Charackter:
Er ist ein sehr charismatischer Anführer, der gut mit Worten umgehen kann und wenn es sein muss hält er seine Untergebenen auch mit Gewalt unter Kontrolle. Er ist angehöriger des Haus Dagoth und grämt sich das Dagoth Ur vom Nerevarinen besiegt wurde, er versucht alles um Dagoth Ur zurück zu holen und ist ein dementsprechend finsterer Geselle. Zu Fremden ist er jedoch trotzdem recht freundlich, da er ein Meister der Intrigen und der Verkleidung ist.
Alter: 20
Hastig schritt Ashilumaku die gepflasterte Straße entlang, es hatte gerade angefangen zu regnen und seine Laune fiel synchron zum Wetter wechsel immer weiter in den Keller, seit drei Tagen lief er schon durch die Pampa auf der Suche nach einer Herberge, er konnte zwar die Kaiserstadt sehen aber diese wollte er eigentlich meiden, da es dort zu voll war. Städte wollte er vorerst allgemein meiden. Dicke Regentropfen hagelten inzwischen auf ihn nieder und er zog sich seine Kapuze tief ins Gesicht, sein Mund zu einer Grimasse verzogen bog er um die nächste Straßenecke um und sah in der Ferne ein schwaches Leuchten, es sah aus wie ein Licht, dass aus einem Fenster schien. Na also, es geht doch dachte er zufrieden, es wurde auch höchste Zeit, dass er endlich eine Taverne fand. Als er sich dem Gebäude näherte stellte er verblüfft fest, dass es tatsächlich eine Taverne war, allerdings befand diese sich in einer alten Festungsruine, verdutzt überprüfte er seine Karten die er in seinem Rucksack mit sich trug und stellte fest das dies die Festung Urasek war. Als er zu Boden sah bemerkte er, dass dort jemand lag, schnell verpackte er seine Karten wieder und beugte sich zu dem am Boden liegenden. "Hallo, hallo! Können sie mich hören?" sprach er auf den Mann ein, aber der antwortete nicht, Ashilumaku nahm den bewusstlosen über seine Schulter und schleppte ihn die verbleibenden Meter in die Taverne rein. Vor Nässe triefend stand er im Eingang und sah sich in dem wohlig warmen Raum "kann mir jemand helfen, ich habe ihn hier vor der Taverne bewusstlos gefunden."
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Danke Arukai