Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Thore spürte die magischen Impulse von dem alten Mann, doch er unternahm nichts dagegen. Er hatte nicht das Gefühl das er die Impulse wie Raziel verwendete... Es war eher so, also würde er damit seine Umgebung wahrnehmen. Jetzt verstehe ich! Er sieht durch die magischen Impulse! Während er nachdachte blieb seine Mimik unverändert. Mann konnte Thore nie ansehen was ihm gerade durch den Kopf ging.

Von seinen Geadanken sagte er dem alten Mann nichts, sondern antwortete auf die auf die Feststellungen.
"Ihr habt recht. Ich bin niemand, der sich auf seine Kraft verlässt. Ich bin jemand, der sich auf seine Wendigkeit und auf die Fähigkeit unerkannt zu bleiben spezialisiert hat. Dadurch sind auch Schritte und Bewegungen eleganter als die meiner Artgenossen.
Und wieso ich Wein lieber trinke weiß ich nicht genau. Vielleicht liegt es daran, das ich das Extravagante und Elegante wie Wein lieber habe als das Rauhe Einfache wie Met so wie die meisten Nords". Thore lachte, so heiter und hell wie er es schaffte (er wollte den alten Mann nicht mit seinem tiefen Todeslachen, welches er gestern in der Nachte beim treffen mit Raziel ausstieß, erschrecken)
 
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Dieser Nord ist anders. Etwas in seinem Lachen stimmt nicht, als würde er es verstellen. Dachte Arthoras ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Dann nahm er einen Bissen von seinem Brot und trank einen Schluck. "Was treibt euch hierher, Nord?" Arthoras nahm noch einen Schluck "Wie heißt ihr überhaupt?" Arthoras wollte mehr über den Nord herausfinden, er war nur wenigen begegnet die sich so verhielten wie dieser und den meisten folgte der heimliche Tod auf dem Fuße. Dieser Nord ist interessant. Mal sehen wie er sich verhält. Bislang hatte ich mit solchen ja eher mäßigen Erfolg. dachte Arthoras.
 
"Ich arbeite für den Grafen von Cheydinal und mein Name ist Thore" schon das zweite mal das er diese Standardlüge in dieser Taverne verwendete "Und wie heißt ihr und was euch in diese Taverne?" fragte Thore zurück.
Der alte Mann schien ihn genauso interessant zu finden wie Thore ihn. Das könnte noch interessant werden dachte Thore.
 
"Ich bin Arthoras. Meines Zeichens Wanderer" Arthoras lachte kurz, "Es gab eine Zeit da war ich Legionär, Elitesoldat, Kämpfer der Kämpfergilde, Söldner oder Kopfgeldjäger. Aber das liegt hinter mir und nun durchstreife ich Tamriel. Warum ich reise, weiß ich nicht mehr. Es hält mich nie etwas länger an einem Ort." Arthoras aß noch einen Bissen von seinem Bort und fragte Thore:" Als was arbeitet ihr für den Grafen?"
 
Wieso finden eigentlich immer die Soldaten uns dunkle Leute interessant? dachte Thore und seine Mundwinkeln zuckten leicht nach oben.
"Jetzt verstehe ich wieso Ihr so gut kämpfen könnt, Arthoras. Ihr habt sicher einiges erlebt." sagte Thore
"Ich bin sowas wie ein Bote", antwortete er auf die Frage.
 
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Sonnenstrahlen weckten Raziel unsanft, als er seine Augen öffnete. Es war wie Feuer, und einen kurzen Augenblick konnte er nichts sehen bis auf ein grelles Licht. Er hatte gut geschlafen und wollte Thore so schnell wie möglich von seiner Entscheidung berichten. Also warf er sich den Schal um den Hals und legte den Mantel an. Den Speer machte er sich auf dem Rücken fest.

Im Schankraum musste er jedoch feststellen, dass sich Thore mit einem älteren Mann unterhielt. Auch spürte Raziel eigenartige Impulse, die von dem Mann aus gingen. Mit einem Nicken deutete er dem Nord, dass er seine Entscheidung gefällt hatte, aber er wollte das Gespräch nicht frühzeitig beenden. Stattdessen lehnte er sich an eine Wand und betrachtete das Treiben in der Taverne aus der Entfernung.
 
Als Raziel die Taverne betrat und Thore zunickte, sagte dieser zu Arthoras: "Verzeiht, doch ich muss mich um geschäftliche Angelegenheiten kümmern." Er ließ den alten Mann allein und stellte sich neben Raziel.
"Seid gegrüßt Raziel. Habt ihr eure Entscheidung getroffen? Wollt ihr euch der Bruderschaft anschließen, die euch wie eine Familie aufnehmen würde?" fragte er, so leise dass ihn niemand außer der Halbdaedra hören konnte.
 
"Ja, meine Wahl steht fest. Ich werde der dunklen Bruderschaft beitreten." Er stieß sich leicht von der Wand ab und zupfte seinen Schal zurecht.
"Sagt, was muss ich jetzt tun? Euer Unterschlupf ist in Cheydinhal, nicht wahr? Meinet wegen können wir sofort aufbrechen." Man konnte erkennen, dass er sich bereits darauf freute. Eine richtige Familie... es kam ihm immer noch wie ein Traum vor.
 
Thore lachte, dieses mal wieder düster. "Nicht so schnell. Wie ihr sicher wisst dient die dunkle Bruderschaft Sithis. Und Sithis fordert Seelen. Ihr müsst so etwas wie ein... Aufnahmeprüfung machen. Geht nach Cheydinal und tötet dort einen ehrlichen Bürger, dann dürft ihr unsere heiligen Hallen betreten und ihr werdet ein Mitglied unserer Familie".
So sehr sich Raziel auch freute, die Aufnahmeprüfung musste er wie jeder andere auch machen.
 
"Einfach irgend einen Bürger? Fein, das sollte ich hinbekommen. Dann werde ich mich mal nach Cheydinhal aufmachen." Mit diesen Worten verlies er die Taverne und machte sich auf der Straße nach Osten auf den Weg nach Cheydinhal.

Die Türme sah Raziel schon von Weitem. Nachdem er die Stadttore passiert hatte, sah er sich um. Einen ehrlichen Bürger... Aha! Ein Priester schlenderte gerade durch die Straßen, auf dem Weg zur Kapelle. Na wenn das nicht ein ehrlicher Bürger war! Unauffällig ging er dem Kaiserlichen nach, bis in die Kapelle hinein. Dort setzte er sich erstmal auf eine der Bänke, bis der Priester sich in die Quatiere zurückzog. Soweit er ausmachen konnte, war sonst niemand da. Leise schlich er hinterher und sah ihn beim Essen. So unauffällig wie möglich bewegte Raziel sich hinter den Stuhl und verwandelte seine rechte Hand in eine Klaue. Mit einem diabolischen Grinsen fuhr er an der Kehle des Mannes lang, Blut floss über seine Klaue auf die Kleidung und auf den Tisch. Verzweifelt versuchte der Mann etwas zu schreien und hechelte wie wild nach Luft. Wenige Sekunden später lag er am Boden. Raziel hingegen schaute ungläubig auf seine Klaue. Hatte er das wirklich getan? Zu seiner Überraschung war es ein unheimlich gutes Gefühl gewesen. Die Macht über Leben und Tod in den Händen zu halten, es war wirklich atemberaubend. Er verlies die Kapelle wieder und stand nun etwas verloren in der Gegend. Wo sollte er jetzt hin? In Gerüchten hörte er oft, dass die dunkle Bruderschaft einen im Schlaf heimsucht, aber es war ja hellichter Tag. Also lehnte er sich einfach gegen einen Baum bei einem ziemlich heruntergekommenen Haus mit vernagelter Tür und wartete ab.
 
Thore folgte Raziel in die Stadt und sah (durch einen Unsichtbarkeitszauber nicht sichtbar) beim Mord zu. Danach verschwand er schnell, betrat die Zuflucht, holte Raziels Rüstung und ging wieder in den ersten Stock. Einen Blick durch eines der kaputten Fenster später wusste er das Raziel an einem Baum ganz in der Nähe lehnte. Innerhalb einer Sekunde riss er die Tür auf, zog Raziel hinein und schloss sie wieder. Er führte Raziel in den Keller, zu der schwarzen Tür.
Die Frage "Welche Farbe hat die Nacht?" erschallte und Thore antwortete: "Sanguine, mein Bruder." Daraufhin öffnete sich diese und sie betraten die Heiligen Hallen.

"Du befindest dich nun in einer Zuflucht der Bruderschaft, dunkler Bruder" er grinste, "Hier, eine eingehüllte Rüstung. Jedes Mitglied bekommt sie, und sie wird dir helfen, deine... ´Besonderheit´zu verbergen." Er gab die Rüstung Raziel, bei der sogar noch ein schwarzer Schal dabei war. "Du kannst diese Zuflucht nun als dein Zuhause betrachten. Sprich mit deinen Brüdern und Schwestern hier in der Zuflucht, sie werden dich alle willkommen heißen. Wenn du Aufträge willst, kannst du entweder mit mir oder mit Mirana sprechen. Sie ist die Leiterin dieser Zuflucht. Ich gehe wieder zur Taverne. Mach dich mit der Zuflucht und deinen Geschwistern etwas vertraut und komme dann wieder zu mir, ich werde auf dich warten. Ach ja, und ich bin ein wesentlich höher gestelltes Mitglied als du. Ich werde dich daher nur noch duzen. Wenn du willst kannst du mich auch duzen, das ist dir überlassen, da mir solche Höflichkeiten nicht wichtig sind."
Mit verdutztem Gesichtsausdruck ließ er Raziel stehen ohne eine Antwort abzuwarten.

In der Taverne setzte er sich wieder an einen Tisch, bestellte sich einen Wein und dachte nach.
 
Beonate lag in seinen Bett und dachte über die Ereignisse der letzten Tage nach. Er hatte eine wundervolle Frau getroffen, die aber bei der Dunklen Bruderschaft war und seinen Sohn gefunden, der aber auch bei der Dunklen Bruderschaft Mörder war. Er fand es nicht gut, aber das Gefühl seinen Sohn wieder zu sehen, war überwltigend. Beonate ging in den Schankraum um etwas zu trinken. Da sah er seinen Sohn sitzten. War es fair ihn gegenüber einfach zu einen alten Mann zu gehen? Er wusste es nicht. Beonate setzte sich zu seinen Sohn, Thore, und bestellte ein Horn Met.
"Hallo Thore. Es war nicht gut, als ich gestern einfach zu den Mann gegangen bin. Verzeihst du mir?"
 
Thore schrak aus seinen Gedanken hoch als sein Vater ihn ansprach.
"Ich war dir nicht böse. Du warst der Meinung das der alte Mann Hilfe benötigt und hast ihm diese Angeboten. Nur weil du Mitleid und sorge empfunden hast kann ich dir nicht böse sein", er verstellte weider so gut wie möglich sein Lachen (es war immerhin sein Vater, der sein richtiges Lachen wohl lieber nicht hören sollte) und fragte dann: "Ich habe dir gestern angeboten dein Schwert zu einem Schmied zu bringen, doch dann wurde unser Gespräch unterbrochen. Willst du also das ich dein Schwert reparieren lasse?"
 
"Natürlich. Das würde mir viel bedeuten. Ich hohle es später. Wie ist das Leben als Mörder so?" ,fragte Beonate seinen Sohn. Er war nicht mehr schokiert über das Leben seines Sohnes und es interessierten ihn soagr sehr. Nicht, dass er selbst Mörder in Thores Gilde werden wollte. Nein ,das war nichts für ihn. Er würde später vielleicht wieder nach Skyrim auswandern. Aber noch nicht jetzt. Er nahm einen kräftigen Schuck aus seinen Methorn und wartete Thores Antwort ab.
 
Thore musst kurz überlegen. Wie viel wollte Beonate wirklich wissen. Und wie viel würde er verkraften? Er sah ihm in die Augen und kam zu den Schluss, das sein Vater das meiste verkraften würde.

"Es ist... anders... als man es sich erzählt. Wir sind keine kaltblütigen Mörder ohne Gefühle. Wir haben sehr wohl Gefühle. Wir freuen uns und wir trauern, ja, wir empfinden auch Mitleid. Wir sehen das töten anders als ihr. Wir beten Sithis an, und die Mutter der Nacht statt der neun Göttlichen. Sithis fordert Seelen, und wir sind bereit ihm diese zu geben. Wir haben kein Mitleid mit unseren Opfern und wirken kaltblütig, weil Mord für uns etwas anderes darstellt als für euch. Man kann es schwer beschreiben.
Innerhalb der Bruderschaft sind wir eine Familie. Wir lieben einander wie Geschwister, helfen und respektieren einander. Ich bin ein sehr hoch gestelltes Mitglied und weiß mehr als die meisten anderen. Und ich kann nur sagen, das wir überhaupt nicht so sind wie wir hingestellt werden" Er wusste nicht genau wie er es erklären sollte. "Kurz gesagt, unser Leben wie wie das eines Mannes in einer großen Familie. Die Mitglieder sind die Schwestern, Onkeln und Cousins, und unsere Arbeit ist das Morden."
 
EInerseits konne Beonate seinen Sohn verstehen, andererseits nicht. "Du musst das mal von der anderen Seite sehen. Du siehst di eBruderschaft als Familie und sie ist deine Familie aber was ist mit den anderen? Die Familie der Opfer. Angenommen, ein Mitglied deiner "Familie" töten einen Mann. Der Mann hatte 3 Kinder, eine schöne Frau und hatte noch nicht einmal die hälfte seines Lebens hinter sich gebracht. KAnnst du dir vorstellen, wie die Familie des Mannes unter seinen Tod leidet? Er ist einfach nicht mehr da. Die Kinder können nicht mehr mit ihm fangen spielen, er kann sie nicht mehr großziehen. Sie werden weinen. Die Familie wird lange nicht mehr schlafen können. Und wenn sie dann schlafen, werden sie von Alpträumen geplagt. Die Frau dreht sich um, um sich an ihren Mann zu schmiegen. Aber er ist nicht da. Er wird nie mehr wiederkommen. Er ist weg. Für immer. Wie währe es für dich, wenn ich jemanden aus deiner "Familie" ein Messer durch den Hals stecken würde, zum Beispiel Mirana. Keine Angst, ich würde so etwas niemals tun, aber dann würdest du erfahren, wie es der Familie geht."
 
Thore hätte fast... lachen müssen, als Beonate das sagte. Da sein Gesichtsausdruck doch ernst war verkniff er es sich.
"Ich kann mit meinen Opfern kein Mitleid empfinden, so sehr ich es auch versuche. Wenn jemand Mirana oder ein anderes Mitglied der Bruderschaft töten würde, würde ich auch keine Trauer empfinden. Ich würde Wut empfinden, Wut auf den Mörder und Wut auf mich selbst. Ich würde mich am Mörder rächen und mir wohl lange Zeit Vorwürfe machen wieso ich es nicht geschafft habe denjenigen zu beschützen oder zu helfen, aber ich würde keine Trauer empfinden. Daher kann ich Trauer in diesem Fall nicht nachvollziehen."

Seine Sichtweise wirkte auf seinen Vater sicher seltsam, vielleicht auch etwas beleidigend. Immerhin hatte Beonate seine Frau verloren und damals sicherlich Traue empfunden. Und nun erklärte ihm sein eigener Sohn das Trauer für ihn unlogisch war...
 
Beonate sah, dass sein Sohn ihn nicht vertand. Er konnte beobachten, wie Thore sich ein Lachen verkneifte und er war enttäuscht. "Ich gehe jetzt ein wenig draußen jagen. Denke währenddessen über meine Rede nach. Du findest mich entweder irgendwo vor der Feste oder in meiner Kammer." Beonate nahm einen kräftigen Schluck aus seinen Horn und stieß die Tür auf. Als er draußen war, griff ihn eine Bande Banditen an. Genau das richtige für ihn. Er zog sein Schwer und bereitete sich auf einen spannenden Kampf vor.
 
Verdutzt blickte Raziel Thore hinterher, ehe er sich die Rüstung genauer ansah. Soweit er das beurteilen konnte, war es Leder, aber dennoch sehr leicht, fast wie Kleidung. Auch war ein passender, schwarzer Schal dabei. Rasch schlüpfte er hinein, den Schal jedoch warf er über die Schulter.
"Du bist der Neuling, nicht? Ich bin Gheridon. Ist schon länger her, dass wir einen Halbdaedra in unseren Reihen aufgenommen haben." Raziel drehte sich um und sah einen schmächtigen Waldelfen vor sich.
"Danke, Gheridon. Ich bin Raziel."
"Raziel also, interessanter Name. Sag, was kannst du denn so? Ich meine, Deadra haben ja meist einige Fähigkeiten."
"Nun, ich kann zum Beispiel meine Daedraform annehmen. Oder Gedanken lesen, Illusionen erzeugen, Blitze erzeugen, ja sogar meinen Körper als Seele kurzzeitig verlassen." Gheridon machte große Augen.
"Echt? Man, das ist ja was. So einen wie dich können wir sicher gebrauchen. Ich muss aber auch wieder an das Training. Also bis bald, Bruder." Der Bosmer wandte sich ab und ging durch eine Tür. Raziel fühlte sich hier richtig wohl. Umgeben von Leuten, die seine Fähigkeiten schätzten und ihn um diese beneideten. Er suchte Mirana auf, um sich einen Auftrag zu holen.

"Einen Auftrag also? Mal sehen... ah, der hier klingt gut! Irgendwo im Wald zwischen hier und des Abenteurers Festung soll sich ein Einsiedler befinden. Der Auftraggeber will, dass er stirbt und der Leichnam entsorgt wird. Wie, ist ihm egal."
"Ich aktzeptiere", war Raziels kurze Antwort.
"Sehr gut. Wenn ihr fertig seid, könnt ihr Thore aufsuchen. Er weiß ebenfalls über den Auftrag bescheid und wird euch eine Belohnung übergeben." Ohne ein weiteres Wort drehte Raziel um und machte sich auf den Weg. Der Wald war ziemlich groß, also musste er sich Überblick verschaffen. Er kletterte auf einen Ast, stellte jedoch fest, dass er die Krone nicht erreichen konnte. Also legte er sich hin und löste sich von seiner physischen Hülle. Als Geist war er in der Lage zu schweben und konnte über den Baumwipfeln Rauch ausmachen. Wenn das nicht die Hütte des Einsiedlers war...
 
Es waren drei Banditen. Ein Kampfmagier, ein Nahkämpfer und ein Bogenschütze. Als erstes nahm sich Beonate den Magier vor. Es war ein Hochelf und er las gerade aus einer Spruchrolle vor. Schnell stürmte Beonate nach vorne und stieß den Magier sein Schwer in die Brust. Er zog das Schwert aus dem Leichnam heraus. Im dem Moment spürte er einen stchenden Schmerz in seiner linken Schulter. Ein Pfeil ,verzaubert mit Feuerschaden steckete in ihr. Das musste er jetzt ignorieren. Der Bogenschütze war zu weit weg, um ih angreifen zu können, also war der Nahkämpfer der nächste. Es war ein Ork in Stahlrüstung. Die zwei Kämpfer stürmten auf einander zu und die Schwerter kreuzten sich. Beonate sprang in die Luft un stieß den Ork mit den Füßen von sich, der daraufhin entwaffnet auf den Boden landete. Beonate kniete sich über den Banditen und bereitete sich darauf von, ihn den Todesstoß zu verpassen. Da schlug der Ork mit seiner Berserker-Kraft Beonate direkt auf seine Narbe, die sofort anfing zu brennen. Diesen Augenblick nutzte der Ork, um Beonate in den Würgegriff zu nehmen. Jetzt standen beide wieder und Beonate brach in Panik aus. Dann nahm er seine komplette Kraft undschlug den Ork direkt auf die Brust. Es knackte und der Ork fiel spurlos auf den Boden. Beonate nahm sein Schwert. Irgendwo musste noch der Bogenschütze sein. Sein Herz raste und seine Schulter blutete. Da sah Beonate in der Ferne eine kleine Hütte. "Da muss er sein!", dachte er sich und rannte zur Hütte. Doch da war niemand. Er betrat die Hütte. Es war die Hütte eines einsamen Jägers, wie man sehen konnte. Er setzte sich auf das Bett und verarztete seine Wunden.