Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Rothgar entschloss sich nach dem Spiel des Wirts zu Bett zugehen.Doch als er an der Zielscheibe vorbeikam dachte er sich Mal sehen ob ich es noch kann. Daraufhin zog er ein kleines Wurfbeil aus seiner Hemdtasche und warf es auf die Scheibe.Das Beil verfehlt den Khajiit knapp und schlug in die Scheibe ein. Ein Volltreffer.Ich kans doch noch. Daraufhin ging er an dem etwas erschrockenen Khajiit vorbei und machte sich auf den Weg zu seinem Zimmer.Dort angekommen legte er sich hin und schlief kurz darauf ein.
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Ich hoff mal jetzt kommt nicht so ne Schlacht wie beim letten Mal wo keiner meinen Nord geweckt hat^^
 
Jh´agir blickte den Nord etwas erschrocken an und dachte sich "diese irren Berserker" bei seinen Gedanken musste er aber doch etwas schmunzeln, dann ging er zum Tresen setzte sich neben Iraè undlächelte ihr aufmunternd zu. Er fragte Purpurklaue "und wie hat dir die kleine Show gefallen?" Nebenbei fragte er den Wirt "Wo habt ihr so zu werfen gelernt und was war das für ein Pfeil den ihr da als letztes geworfen habt, er sah nicht normal aus. Darf ich ihn nochmal betrachten?"
 
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Bevor ich diese Taverne eröffnete, zocg ich durch diese Landen.

Daher auch dieser Standort.

Bei einer Expedition tief in die Katakomben unter Vivec in Morrowind fand ich so einiges.

Das meiste wurde verkauft, oder zurückgelassen weil es zu schwer war.

Doch diese Dolche waren ein geschenk der Neun an mich
Außer der Letze, er hatte einen anderen ursprung. Ich habe Ihn vor langer Zeit von einem Freund herstellen lassen, er ist mein Glücksbringer.

Ich könnte euch seine Amnschrift geben..."
 
"Gerne wenn ich einmal Zeit habe würde ich ihn gerne einmal besuchen. Ihr sagtet man könne die Katakomben dieser Festung erforschen für ein kleines Entgeld" Jh´agir legte dem Wirt 50 Septime auf den Tisch und fragte "Was kann ich mir darunter ungefähr vorstellen mein Freund?"
 
Iraé bedankte sich zum wiederholten Male bei dem Wirt für seine Gastfreundschaft und nahm mit größten Vergnügen den Teller entgegen. Es roch köstlich! Die Kartoffeln! Das Fleisch! Das Gemüse! Mit einem tiefen Atemzug sog die hungrige Dunmer den aufsteigenden Dampf durch die Nase ein. Es war herrlich.
Kaum saß Iraé wieder auf ihrem Platz am Kamin, begann sie auch gleich zu essen. Natürlich mit dem gehörigen Anstand und der damenhaften Zurückhaltung. Keiner der Anwesenden hätte ihr wohl ansehen können, dass sie sich am liebsten über ihr Mahl gebeugt, und es einfach in ihren Mund geschaufelt hätte. Doch man hatte ihr eine gewisse Ettiquette anerzogen und Iraé wollte dieser auch gerecht werden. Sie war immerhin eine Dame! Eine grazile und anmutige Tänzerin. Und genau so grazil und anmutig nahm sie auch das Gulasch zu sich.
Doch ups! Da hatte sich doch tatsächlich ein kleiner Klecks auf ihre Oberlippe verirrt. Das Widersprach ihren Vorstellungen von Anstand. Deshalb strich sich Iraé sorgsam mit der Zunge über die volle Oberlippe, leckte den Klecks ab und presste dann genüsslich die Lippen kurz aufeinander, damit sie wieder genügend Feuchtigkeit inne hatten.
Nun, Iraé konnte die Kochkünste des Wirtes (oder seines Kochs, wer wusste da schon) nicht einschätzen. Lob wie Damit habt Ihr Euch selbst übertroffen waren demnach mehr Schall und Rauch. Trotzdem ließ es sich die Dunmer nicht nehmen, ihre Begeisterung auszusprechen: "Eurer Mahl, werter Wirt." sagte sie. "ist Euch wirklich gelungen."
 
Also neben der Türe zu meinem Keller findet Ihr eine Alte EIsentüre.

Betretet Sie, und Ihr geht dahin, wo vor euhc nur wenige waren.

Die Tunnel führen weit weg.
Ich erforschte einst einen, der in eine Unterrdische A'yleidruine führt.

Gerüchten zufolge führt einer bis unter die Kaiserstadt, direkt unter dem Rumaresee durch.

Viel Spaß"

Er Überreichte IHm den Schlüssel udn mahnte IHn, vorsichtig zu sein
 
Messer- oder Pfeilwerfen war nicht Trenolas Ding. In seiner Ansicht waren Fernkämpfer Feiglinge. Natürlich äußerte er das nicht. Er lehnte dankend ab und sah ihm und dem Wirt zu. Der Wirt scheint ja ziehmlich gut zu sein. Plötzlich spürte Trenolas einen stechenden Schmerz im Nacken, er fasste sich da hin und hielt einen kleinen Pfeil für Blasrohre in der Hand. Verdammte Hunde, ich habs ja gewusst. Schnell stürmte er nach oben. Er war gerade in seinem Zimmer angekommen, da wurde ihm auch schon schwummrig. Er schaffte es gerade noch bis ins Bett, dann wurde er Ohnmächtig.
 
Jh´agir nahm den Schlüssel entgegen und stand gerade von seinem Hocker auf, als er den Dunkelelfen der ihm das Spiel abgelehnt hatte rasend schnell die Treppe raufrennen sah. Er drehte sich noch einmal zum Wirt und sagte "Nun ich mache ich dann mal auf den Weg, aber vielleicht solltet ihr mal nach dem Herren sehen der wie der die Treppe hochgestürtzt ist als ob ihm ein Troll auf den Fersen sei." dann drehte er sich um ging in den Keller und öffnete die Eisentür, er verschloss sie wieder hinter sich und tauchte in die Finsterniss eines alten Steinganges ein zum Glück können wir Khajiit in jeder Dunkelheit mit unseren Augen ganz normal sehen dachte er sich.
 
Doran gähnte herzhaft. Er hatte jetzt fast einen ganzen Krug Rotwein alleine gekippt und war gut drauf. Doch jetzt war es Zeit fürs Bett. "Wirt", lallte der Speerkämpfer, "wo is' mein Zimmer?" "Die Treppe hinauf und dann links." "Und wo", lächelte Doran verschwörerisch, "hausiert unsere schöne Dunmer-Freundin?" Der Wirt blickte sich um, näherte sich Dorans Ohr und flüsterte: "Das darf ich Euch nicht sagen." Jetzt war der Dunmer aber beleidigt. "Wer sagt das?" "Die schöne Dunmerin. Anscheinend hat sie Eure 'Annäherungsversuche' nicht so toll gefunden." Enttäuscht über die Worte des Wirtes, erhob sich Doran und wankte auf sein Zimmer.
 
Purpurklaue löffelte sein Gulasch aus und warf einen Blick in die Runde. Oder das, was einmal eine Runde war, denn so ziemlich niemand hielt sich mehr in der Taverne auf. Die meisten waren zu Bett gegangen, der Wirt war die Treppe hinaufgerannt. Er legte den Löffel zur Seite, sah sich um, stellte sich, dass niemand ihm zusah und leckte die Schüssel genüsslich aus.
Wie damals in Stromfeste. Ich sollte unbedingt mal wieder meine Eltern besuchen und zu so einem typischen Khajiit-Festgelage gehen. Das waren noch Zeiten. Es gab Mondzucker, Skooma, Wasserpfeifen,schöne Khajiit Frauen und viel zu essen. Obwohl diese Dunmerin auch ganz süße ist. Aber egal. Von mächtigen Häuptlingen oder Händler finanziert, konnte man sich dort austoben. Sofern man adelig war. Der Großteil der Bevölkerung hat nie die Chance auf so ein Vergnügen. Das stimme Purpurklaue nicht unbedingt glücklich, aber er kann nicht viel dagegen tun.
Stirnfalten bildeten sich, als er über seine Jugend nachdachte.
Und was ist jetzt? Ich soll für meine Eltern die Geschäfte in Cyrodiil weiterführen und komme nur noch selten nach Hause. Ach egal, solange die Familie Geld hat, soll es mir egal sein. Wie es meinen Männern in ihrem Lager wohl geht?
Purpurklaue versank in seine Gedanken...
 
Adairan wachte irgendwann mitten in der Nacht auf. Es musste wohl gegen Mitternacht sein. er entschloss sich, nach unten zu gehen. Dort sah er einen Khajiit schlafend auf einem tisch liegen. Er entschloss sich, ihn zu wecken, und ein Gespräch anzufangen. Hoffentlich erschrickt er nicht ob meinen Verletzungen, dachte er noch, dann rüttelte er den kajiit wach..
 
Der Wirt trat in den Raum, klopfte Adarian auf die Schulter und sagte: "Der ist anscheinend etwas müde ;) was macht Ihr den schon auf? Es ist dich erst gegen 3 Uhr des Morgens"
 
ich wachte auf und dachte, ich schaue mal, ob noch jemand hier ist. Wollt ihr jetzt wissen, was es mit meiner Verletzung auf sich hat? setzen wir uns doch an einen tisch und trinken ein Glas Bier. ich hatte schon länger keinen alkohol und weiss schon gar nicht mehr, wie bier schmeckt.
 
Langsam kam Trenolas wieder zu Bewusstsein. Er erhob sich, hielt aber kurz inne, da sein Kopf ziehmlich schmerzte. Er erblickte eine Notiz auf seinem Nachttisch. Nachdem er sie las, war er alles andere als erleichtert. Sie haben ihm alles Gold gestohlen. Jetzt brauchte er wohl oder übel einen Auftrag. Im Brief stand, dass sie ihm all seine Draken zurückgeben würden, würde er sich ihnen Anschließen. Aber das konnten sie vergessen. Es war zwar erst ungefähr 3 Uhr morgens, aber er begab sich nach unten, da er jetzt eh nicht mehr schlafen könnte. Der Wirt und ein -ziehmlich entstellter- Dunkelelf waren bereits wach. "Guten morgen. Sagt ihr könnt wohl auch nicht schlafen?"
 
Purpurklaue wachte auf. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Schlaftrunken, richtete er sich auf und sah, wo er war. Er musste mitten auf der Theke eingeschlafen sein. Purpurklaue sah sich um, und bemerkte wie sich der Wirt mit einem Dunkelfelfen unterhielt, welcher im Gesicht entstellt war.
Achja, die Gäste. Ich kann mich schon wieder erinnern, dachte er sich und richtete sich auf. Schnell prüfte Purpurklaue seinen Geldbeutel, ob noch alles da war und dann sah er in seinen Rucksack.
Nicht, dass die mir meine Schmuggelwaren klauen. Obwohl, die meisten der Gäste hier wirken anständig. Auch wenn der ein oder andere etwas sehr verdächtig wirkte. Egal.
Purpurklaue nahm seinen Humpen Bier, welcher noch immer vor ihm stand, und trank einen Schluck. Schrecklich. Das Bier ist schon warm. Igitt!
Dann wandte er sich dem Dunmer und dem Wirten zu und sah, wie ein weiterer Dunkelelf die Stiegen hinunterkam, und fragte, ob sie auch nicht schlafen konnten. Purpurklaue erwiderte mit einem Lächeln, dass er gerade aufgewacht sein und deutete dem Dunmer mit einer Geste, sich zu ihnen zu setzen.
 
Rothgar wachte auf. Er hatte schlecht geschlafen, da er von seinem alten Dorf geträumt hatte , oder zumindest davon was heute noch steht.Nachdem er sich kruz an dr Wasserschale gewaschen hatte ging er nach unten, da er von dort Stimmen hörte nahm er seinen Hammer mit.
Doch es waren nur ein paar der Gäste und der Wirt selbst. Können wohl auch nicht schlafen. dachte sich Rothgar und begrüßte alle anwesenden mit einem fröhlichen:"Guten Morgen, allerseits, ihr könnt wohl auch nicht schlafen oder irre ich mich?Naja wie auch immer ich ahbe zumindest Hunger,Wirt hättet ihr die Güte mir einen Laib Brot und etwas Schinke zu reichen und ein glas Wasser." daraufhin setzte Rothgar sich an den Tresen und wartete auf sein Frühstück.