Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Ich würde auch gerne mitmachen:

Hier mein Charakter:

Name: Tristan Saitenklang

Aussehen: Dunmer. Tristan ist ein Dunkelelf aus der Kaiserstadt. Er ist schmal gebaut und trägt meist einen Dunklen Wollumhang und praktische braune Kleidung. Seine Laute ist immer bei ihm ebenso wie sein Dolch an seinem Gürtel.

Charakter: Tristan ist direkt und hält mit seiner Meinung nicht hinterm berg, was ihm schon oft Ärger eingebracht hat.

Biographie: Spielmann aus der Kaiserstadt, wohnhaft im Hafenbezirk. Meist unterwegs zum Geldverdienen, die Hütte ist nur Unterschlupf.

Zurück zum Geschehen:

Tristan erwidert die Geste von Purpurklaue mit freundlichen Nicken und setzt sich zu ihm.
"Wirt, einen Humpen Bier für mich und meine Tischgenossen!"
 
Der Wirt brachte das Bier.

Er richtete folgende Worte an Tristan:

"Ihr seht aus, als ob ihr etwas geld verdienen wollt. Was haltet Ihr von Messerwerfen?"
 
"Messerwerfen? Klingt gut".

Er nahm 2 Septime aus seinem Beutel, warf sie auf den Tisch und blickte herausfordernd zum Wirt.
 
Tristan schluckt, legt nochmal 60 Septime auf den Tisch.
"Das ist so ziemlich mein letztes Geld, ach du s....., ich darf nicht verlieren", denkt sich Tristan.

Er zückt seinen Dolch und hält ihn dem Wirt unte die Nase. "Lass uns anfangen!"
 
Trenolas saß am Tresen und dachte nach. Das letzte, was er tun würde, wäre sich der Dunklen Bruderschaft anzuschließen. Ein weiterer Dunmer betrat die Schenke. Irgendwann musste doch auch mal eine Söldner-Gruppe eintreffen! Nun denn, dachte er sich, ich geh wieder in mein Zimmer. Dort angekommen, widmete er sich seinem Rucksack mit seiner Alchemie-Ausrüstung. Er legte ein graues, lederartiges Material auf den Tisch und holte diverse Ampullen, Beutel und andere Gefäse heraus. Auf das graue Tuch legte er viele verschiedene Pulver und Blätter, anschließend legte er einen Faden hinein und wickelte alles ein. Das wiederholte er einige male, bis er 8 solcher Beutel vor sich liegen hatte. "So, das hätten wir..." murmelte er. Die Dunkle Bruderschaft würde ein 'explosives' Wunder erleben, sollten sie noch einmal sowas machen. Mit einem breiten Grinsen widmete er sich noch ein paar anderen Experimenten.
 
Rothgar amüsierte sich darüber wie der neue und der Wirt sich gegenseitig den Anfang des Spiels zusprachen,doch sagte er dann:"Wenn keiner von euch anfangen will kann ich auch entscheiden!" und lachte einmal Herzhaft
 
Tristan ignoriert Rothgars kleine Provokation, kneift ein Auge zu, visiert die Zielscheibe an der Wand an, und wirft.
Der Dolch beschreibt 2 Formvollendete Drehungen und bohrt sich mitten in die Zielscheibe. Die Wurfwucht lies das spröde Seil reißen und die Scheibe viel zu Boden.

"Mach das erst einmal nach, ohne die Scheibe umzudrehen, Wirt!"
 
Tristan lacht erheitert. "Damit hätte ich wohl gewonnen".
Sagt er und streicht zufrieden die Septime ein. Dann hält er den Wirt zufriedne grinsend die Hand zum Siegergruß hin.
 
"Vielen Dank. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Tristan Saitenklang, meines Zeichens fahrender Sänger, wie Ihr an meiner Laute erkennen könnt. Hättet Ihr wohl die Güte, mir gegen eine bescheidene Summe einen Auftritt und eine Kammer für die Nacht zu überlassen?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Tristan beugte leicht das Haupt, schnappte sich einen Hocker, zog die Klampfe hervor und stimmte eine alte Weise an:

Du bist gestorben und weißt es nicht,
Erloschen ist dein Augenlicht,
Erblichen ist dein rotes Mündchen,
Und du bist tot, mein totes Kindchen.

In einer schaurigen Sommernacht
Hab ich dich selber zu Grabe gebracht;
Klaglieder die Nachtigallen sangen,
Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen.

Der Zug, der zog den Wald vorbei,
Dort widerhallt die Litanei;
Die Tannen, in Trauermänteln vermummet,
Sie haben Totengebete gebrummet.

Am Weidensee vorüber ging's,
Die Elfen tanzten inmitten des Rings;
Sie blieben plötzlich stehn und schienen
Uns anzuschaun mit Beileidsmienen.
 
Iraé wachte bereits am frühen Morgen auf. Die Sonne fiel durch ihr Fenster direkt auf ihr Gesicht und kitzelte die Nase der Dunmer mit ihren warmen Strahlen wach. Ausgeruhrt streckte sie die Arme von sich und gähte herzhaft. Dann stand sie auf.

Das kalte Wasser der Schale ergoss sich vollständig über Iraés blanke Haut. Ein kleiner Rinnsal floss an ihren Haaren herab, tropfte an ihrem schlanken Hals hinab und bahnte sich dann zwischen ihren Brüsten bis zu ihrem Bauchnabel. Es tat immer wieder gut, den Morgen auf diese Weise zu beginnen. Man fühlte sich dabei nicht nur herrlich erfrischt und sauber, sondern auch unwahrscheinlich aktiv.

Als sie dann auf den Gang trat, hörte sie, dass im Schankraum schon munteres Treiben herrschte. Iraé bleb auf der untersten Stufe stehen, als sie den schönen Gesang eines Fremden vernahm. Sie lauschte; sie genoss.
Als der Musiker sein Lied vollendet hatte, klatschte sie in die Hände. "Bravo!" lobpreiste sie. "Wie eine Nachtighall!"
 
Auch Adarain klatschte applaus. Dann fiel ihm auf, dass er noch keinen hier kannte. Also entschloss er sich, sich zu Tristan zu gesellen.
"ihr spielt sehr gut, sera! ich finde das verdient ein Bier. WIRT! Zwei bier hier!" dann sprach er weiter: "ihr kommt also aus der Kaiserstadt? Ist es schön dort? Ich habe mir überlegt, ein kleines Haus zu kaufen und einen Alchemieladen zu öffnen. Wüsstet ihr etwas für mich? Oh ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich heisse Adarain und wohnet früher in vos auf vvardenfell. Aber nennt mich Knochenkopf, warum könnt ihr euch wohl denken"
 
Jh´agir betrat eine große Kaverne, die sich so weit nach oben erstreckte das die Decke nicht mehr sichtbar war. Die Höhle war voll von riesigen Pilzen in den verschiedensten Farben und Formen, alle so groß wie ein ausgewachsenes Pferd oder größer. An der äußeren Wand floss ein kleiner Bach und darin schwammen ein par Fische. Jh´agir ließ ein erstauntes Pfeifen entweichen, er wusste nicht wie lange er schon hier unten war, aber es kam ihm vor als sei er schon seit einigen Tagen hier unten, nachdem er einigen steinigen Pfaden die immer tiefer in die Erde geführt hatten gefolgt war war er hier angekommen. Was er bisher gesehen hatte war zwar beindruckend, aber nichts wertvolles oder geheimnisvolles was er sich erhofft hatte. Vielleicht sollte ich umkehren und zurückgehen dachte er sich, als er vor sich ein schwach bläulich leuchtendes Schimmern sah. Vorsichtig folgte er dem Weg vor ihm und blickte um die nächste Ecke...
 
Trenolas wurde durch den Klang von Musik aus seiner Arbeit gerissen. Er beschloss, nach unten zu gehen, es musste mittlerweile schon einige Zeit vergangen sein, seit er wieder nach oben gegangen ist. Als er unten ankam, sah er den Dunmer, welcher vorhin mit dem Wirt Messerwerfen gespielt hat, auf einem Hocker. die hübsche Dunmer war anscheinend hin und weg von den musikalischen Klängen. Das klingt wirklich nicht schlecht, musste er sich eingestehen.
 
Zuletzt bearbeitet: