Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Leonias wachte mit dröhnenden Schädel auf.Wo...wo bin ich?Er lag auf einem Sack in einer Art Lager,der Raum war von einer einzelnen Kerze erleuchtet,weshalb die größe des Raum nicht einzuschätzen war.Wie..bin...ich...hierher gekommen?,er dachte fieberhaft nach doch seine Gedanken schienen ihn nicht richtig zugehorchen,was durch die Schmerzen ihn seinem Kopf noch verschlimmert wurde.Er stand auf und lief einige Zeit ziellos umher.Langsam kammen seine Erinnerungen wieder.Ich...hab wohl einen über den Durst getrunken,erinerte er sich langsam,dann...muss..ich wohl bewusstlos geworden sein...und irgend...jemand muss mich hier hin gebracht haben.Bei Y´ffre wie konnte ich mich so vergessen?Leonias nahm die brennende Kerze und suchte nach der Tür,dort angekommen versuchte er die schwere Eichenholztür aufzuschieben,ohne Erfolg.Fluchend wandte er sich um um einen anderen Ausgang zu suchen,er vergaß jedoch seine Hand von der Klinke zunehmen,die Tür öffnete sich leichtgängig nach innen auf.Er unterdrückte einen aufkommenden Fluchanfall und trat in den nächsten Raum.Der Raum offenbarte sich als die Taverne.Es war anscheinend schon Morgen,ein Lichtschein fiel durch ein Fenster neben der Tür und tauchte den Raum in ein angenehmes Licht.Leonias kniff die Augen zusammen bis sie sich an das Licht gewöhnt hatten,dann blies er die Kerze aus und warf sie achtlos zurück in den Raum wo er gelegen hatte und schloss die Tür.
Er schaute sich in dem Raum um,er entdeckte Trenolas,den Nord,den Wirt und einige andere Personen die er nicht kannte.Sie interessierten ihn auch nicht,seinen Kopfschmerzen waren im wichtiger.Grumelnd machte Leonias sich auf zur Theke und rieb sich mit seiner Hand die Schläfe."Guten Morgen", brummte er kaum hörbar,der Wirt sah ihn mit einem merkwürdigen Grinsen an,"Bringt mir bitte ein Glas Wasser und Brot.Habt ihr irgendetwas gegen Kopfschmerzen?Die bringen mich noch um..."
 
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Purpurklaue hörte dem Dunmer gespannt zu und genoss seine Vorstellung.
Wirklich nicht schlecht. Zwar nicht ganz so gut wie die Barden von Torval, aber das hätte ich auch nicht erwartet. Interessant hier einen Spielmann zu treffen, vor allem da ich selbst die Dichtungen außerhalb Elsweyr's noch nicht kannte. Anscheinend benutzt man hier auch die Laute. Aber ich habe hier noch keine Flöte bemerkt, wie sie sonst die meisten Bänkelsänger in Elsweyr trugen. Naja, man lernt immer etwas neues dazu. Schön jemanden zu treffen, der in solchen Künsten bewandert ist. Vielleicht sollte ich nachher mit ihm Erfahrungen austauschen.

Als der Spielmann fertig war, applaudierten alle und auch Purpurklaue konnte es nicht lassen und machte mit. Immerhin war es eine gute Vorstellung.
Purpurklaue stand auf und begab sich in sein Zimmer. Er wollte zumindest seine Sachen einmal verstauen. Er sperrte es auf und schmiss seinen Rucksack in eine Ecke. Dann verließ er die Taverne, um die restlichen Taschen, welche noch an seinem Pferd hingen zu holen, füllte, als er draußen war, noch den Wassertrog des Pferdes und gab ihm etwas zu essen und dann begab er sich mit seinen Besitz aufs Zimmer.
Wieder in seinem Zimmer angekommen, legte er als erstes seine Schmuggelware in eine Truhe, welche neben dem Bett stand, dann zog sich Purpurklaue seine Rüstung aus und zog sich ein verziertes und teures Gewand aus Elsweyr an. Es sah exotisch und orientalisch aus, war cremefarben und mit allerlei Stickereien verziert. Auf Schuhe verzichtete er, wie es in seiner Heimat auch üblich war. Purpurklaue nahm noch eine kleine Wasserpfeife, eine Kohle und etwas Tabak mit, dann begab er sich wieder in den Schankraum, setzte sich auf seinen Hocker und baute die Wasserpfeife zusammen.

Als er seine Wasserpfeife fertig zusammengebaut hatte, sah er, wie ein sichtlich verkaterter Kaiserlicher den Schankraum betrat und den Wirt um Wasser und Brot bat.
Typisch Kaiserlicher, immer am Trinken. Naja, jeder soll das machen, was er am besten kann!, dachte sich Purpurklaue mit einem schadenfrohen Gesichtsausdruck und wandte sich seinem Tabak zu, welchen er gerade in die Wasserpfeife stopfte.
 
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Als Tristan sein Lied vollendete, füllte Applaus und den Schankraum. Verwundert blickte er ins Puplikum. So viel Applaus hatte er als bescheidener Spielmann lange nicht mehr bekommen.

Ein Gast trat plötzlich auf ihn zu und stellte sich als Adarain vor. Er fragte Tristan nach einem möglichen Quartier in der Kaiserstadt. "Nun, mein Herr, ich selbst wohne in bescheidenen Verhältnissen im Hafenviertel.Im Tempelbezirk lässt es sich schön wohnen, auch sind die Leute dort wohlhabend und nicht geizig, doch es ist auch teuer dort. ich würde Euch allerdings etwas empfehlen, was weniger teuer ist. im Kaiserlichen Handelsamt steht immer wieder einmal ein Haus zum Verkauf. Ich hoffe, ich konnte Euch helfen."

Mit diesen Worten wollte Tristan sich gerade wieder seinem Bierkrug zuwenden, als er plötzlich eine hübsche Dunmer auf der Treppe erblickte, die immer noch verhalten klatschte und ihm einen freundlichen Blick schenkte. Er hob seinen Krug grüßend in ihre Richtung, trank, und maschierte schnurstracks auf sie zu.

"Ich hoffe doch, meine bescheidene Darbietung hat euch gefallen, Herrin?" wagte Tristan einen Versuch, sich der Dame zu nähern.
 
Jh´agir erblickte staunend einige kleine steinerne Säulen, auf jeder dieser Säulen saß ein blau leuchteneder Stein in eine Metallfassung eingesetzt. Die Steine ließen seine Schnurrhaare zu berge stehen, es roch nach Magie das merkte Jh´agir sofort aber er hatte keinen Schimmer was das für Steine waren. Die Säulen standen in einem Geometrisch angeordneten Muster und bildeten einen Stern. Jh´agir näherte sich vorsichtig, blickte sich um und griff zu... nichts passierte vorsichtig nahm er Stück für Stück jeden der Steine und steckte sie in einen Stoffsack den er mitgenommen hatte. Die Steine würden ihm bestimmt einen guten Preis bei einer Magiergilde oder einem Magier bringen auch wenn Jh´agir nicht wusste wofür diese Steine gut sind, er würde sich vorher gut informieren um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Gut gelaunt machte er sich auf den Rückweg, er würde in nächster Zeit auf jeden Fall nochmal hier runter kommen.

Er schloss dir Tür hinter sich und kontrollierte noch einmal ob er sie auch ordentlich abgeschlossen hatte. Er stieg die Kellertreppe hoch und betrat den Schankraum er gab dem Wirt den Schlüssel zurück und grinste ihn breit an "war sehr erfolgreich ich werde demnächst nochmal da runter gehen. Dann setzte er sich neben Purpurklaue und fragte "Hey mein Freund, hast du solche Steine schon mal gesehen?" vorsichtig zog er einen der Steine aus dem Sack, den er neben sich gestellt hatte und hielt ihn Purpurklaue hin, der gerade mit seiner Wasserpfeife beschäftigt gewesen war.
 
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"Gefallen?" Iraés Lächeln wurde immer heiter. "Es war einfach wundervoll! Ich habe schon viele Musiker und Spielleut getroffen und mit ihnen gearbeitet. Doch nur selten findet man einen, der solch behände mit den Worten jongliert und dabei doch jeden Ton perfekt trifft." Aus Demut vor seiner Kunst, verneigte sich Iraé dezent. Es war überraschend, dass sie hier - wo sie doch eigentlich aus reinem Unglück hierher getrieben wurde - so viele besondere Personen traf. "Ich bin mir sicher, dass ich, hätte ich Euch jemals auf einem Fest oder ein einer Stadt spielen hören, mich an Euch erinnern würde. Mein Name ist Iraé."
 
Jh'agir setzte sich zu ihm und fragte ob Purpurklaue schon einmal solche Steine gesehen hatte.
Er musterte sie genau, sie leuchteten blau und sahen wertvoll aus. Und das waren sie auch. Er kannte diese Steine, damit konnte man viel Geld verdienen, wenn man sie an die richtigen Leute verkaufte.
"Ja ich kenne diese Steine. Das sind Welkynd-Steine, die findet man vor allem in Ayleidenruinen. Die kann man gut an Magier verkaufen. Am besten ihr schaut in der Magiergilde vorbei, oder sucht euch einen Laden für so etwas. Ihr habt hier ein paar gute Stücke gefunden. Und einen Tipp: Wo Welkynd-Steine sind, sind Varla-Steine auch oft nicht weit. Die sind noch um einiges wertvoller. WO auch immer ihr sie gefunden habt, solltet ihr noch einmal an diesen Ort kommen, dann seht euch nach weißen, langen Steinen um und bringt sie mir. Ihr werde euch gut bezahlen, denn ich kenne einige Leute die sehr daran interessiert sind."'
Purpurklaue bot Jh'agir die Wasserpfeife an und gab ihm den Stein wieder.
 
Interessant dankbar nahm er die Wasserpfeife an und inhalierte einmal kräftig, dann gab er sie Purpurklaue zurück. Versunken drehte er den Stein in der Klaue hin und her "Welkynd Steine also, hmmm " Er steckte den Stein in den Sack zurück zu den anderen und sagte dann "Nun mein Freund ich werde mich glaube ich auf den Weg in die nächse Stadt machen, soweit ich weiß gibt es in der Kaiserstadt keine Magiergilde, also werde ich wohl nach Cheydinhal gehen, das ist doch die nächste Stadt oder?" Purpuklaue bestätigte ihm das dies so sei und Jh´agir nahm noch einmal einen Zug von der Wasserpfeife.
 
"Iraé,wie? Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Herrin. Darf ich euch zu einer kleinen Runde einladen? Auf meine Kosten, versteht sich."

"Anscheinend ist diese Gegend doch nicht so übel, wie ich dachte. Die Leute sind freundlich und eine Kurzarbeit hab ich auch gefunden. ich denke, ich werde noch ein paar Tage länger durch dieses gebiet wandern." dachte sich Tristan und kicherte
 
Iraé lächelte dankbar, musste aber leider ablehnen. "Ich danke Euch für das Angebot. Doch in dieser Frühe ist Alkohol wie Gift für mich. Tatsächlich bin ich erst vor kurzer Zeit aufgestanden und muss erst wach werden. Mein lieber Vater meinte immer, dass man keinen Alkohol trinken soll, bevor man nicht mindestens zwei Mahlzeiten am Tage zu sich genommen hat. Ihr werdet verstehen, dass ich lieber erst ein Frühstück zu mir nehme." So wie sie es ausgesprochen hatte, nickte sie ordernd dem Wirt zu. "Wenn ich ehrlich bin, vertrage ich Alkohol sowieso nicht so gut. Ein oder zwei Gläser Wein reichen aus, und ich bin nicht mehr ganz bei Sinnen. Ihr versteht?"
Dann nahm sie ihren Teller in Empfang. "Aber Ihr könnt mir sehr gerne Gesellschaft leisten, wenn Ihr möchtet."
 
Tristan sah bei den ersten Worten enttäuscht drein, aber bei ihren letzten Worten hellte sich seine Miene auf. "Gerne leiste ich Euch Gesellschaft, Herrin." An den Wirt gewant sagte er "Für mich bitte ebenfalls eine kleine Mahlzeit. Euer Eintopf hat sehr gut gerochen, als ich hereinkam." "Darf ich die Dame zu einem Platz geleiten?" Fragte Tristan und bot ihr seinen Ellbogen an.
 
"Mit dem größten Vergnügen." entgegente Iraé und lächelte ihren spontanen Tischgefährten auf's Freundlichste an. Nur zu gern hakte sie sich an seinen Arm und ließ sich von diesem charmanten Herren an ihren Tisch bringen.
Dort ließen sie sich nieder.
"Ihr habt mir noch nicht Euren Namen genannt. Ich würde gerne mehr über einen solch talentierten Musiker erfahren. Wo kommt Ihr her? Wo wollt Ihr hin? Und was mich am meisten interessiert: spielt Ihr auch schnellere, rythmischere Musik, als Eurer Ständchen vorhin? Wenn ja, wäre es eine Freunde für mich, einmal mit Euch zusammenzuarbeiten."
 
Dankend nickte Tristan den Wirt zu und wante sich dann wieder seiner Tischgenossin zu:"Ihr habt Recht, ich vergas ganz, mich vorzustellen. Mein Name ist Tristn Saitenklang, meines Zeichens fahrender Sänger.
Wohin ich will? Hierhin und dorthin, wohin es mich treibt^^. Meist ziehe ich von fest zu fest und kehre manchmal für ein paar Tage in eine Schankstube ein, um meine Kunst zum besten zu geben. Ich komme ursprünglich aus der Kaiserstadt, wo ich immer noch ein kleines haus im bezaubernden Hafenviertel mit Blick auf den See besitze. Ich spiele alles, was sich auf der Laute spielen lässt, von den alten Weisen und gesungenen Heldensagen der 2ten Ära bis hin zu den neueren und schnelleren Rhythmen.
Dürfte ich erfahren, was Ihr für ein Gewerbe betreibt, das dem meinen Eurer Aussage nach verwandt zu sein scheint?"
 
"Ich bin Tänzerin. Und ohne Überheblich klingen zu wollen: eine sehr gute. Bevor ich hier her kam, wurden meine Künste häufig von Adligen und Kaufleuten gebucht, die sich an den geschmeidigen und grazilen Bewegungen meines Körpers erfreuten. Doch ich tanze auch auf Stadtfesten, wenn es die Gelegenheit anbietet. Und es wäre mir eine große Freude, auch einmal Euren Noten tanzen zu dürfen."
 
Trenolas winkte den Wirt zu sich. In einem flüsterndem Ton sagte: "Wirt, ich muss euch etwas wichtiges sagen. Ich wurde letzte Nacht... nunja, ich wurde beraubt. All mein Gold ist weg. Von daher kann ich mir nichts zu essen oder zu trinken leisten. Daher wollte ich euch fragen, ob ihr was für mich zu tun hättet?" Er blickte den Wirt erwartungsvoll an.
 
Tristan musterte sie unverholen von oben bis unten und meinte: "Ich kann mir denken, dass Ihr als Tänzerin sehr beliebt seid, und gut noch dazu. Ich würde gerne einen Probeauftritt mit Euch versuchen. Was meint Ihr?"
 
"Eine wunderbare Idee!" rief Iraé freudig aus und schlug die Hände zusammen. "Lasst mir nur einen Moment, um aufzuessen. Danach gehe ich mich augenblicklich umziehen!"

So war es dann auch. Voller Ungeduld und Vorfreude eilte Iraé die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf und holte ihr Tänzerinnen-Dress hervor. Schnell wechselte sie die Kleidung, band ihr Haar zu einem Zopf und betrachtete sich kritisch im Spiegel.
Viel verdeckte ihre Kleidung nicht, das musste sie zugeben. Das helle Oberteil reichte ihr gerade einmal, um die Brust zu verdecken. Ihr Rock ging auch nur bis zu den Knien und hatte an den Seiten einen großen Schlitz, damit sie ihre Beine auch gut bewegen konnte. Zusätzlich waren der Bund von Oberteil und Kleid mit Pailleten bestickt, die sich bei jeder sanften Bewegung hin und her bewegten und Iraés Körper noch geschmeidiger aussehen ließen.
Nach einem absegnenden Nicken ihrerselbst ging Iraé wieder nach unten und präsentierte sich der Männerwelt. "Ich bin bereit, wenn Ihr es seid!" flötete sie Tristan freudig zu.
 
Als Tristan aufsah und gerade den letzten Rest Eintopf zum Mund führen wollte, fiel ihm dieser laut scheppernd aus der Hand nach unten, ebenso wie sein Kinnladen.
Schnell hatte er sich wieder im Griff und meinte mit betont ruhiger Stimme: "Schön, Wunderschön,.. Verehrteste. Darf ich noch kurz um Geduld bitten? Ich muss nur kurz meine Kammer für diese Nacht beziehen und meine Laute neu stimmen. Dann stehe ich schon zu Eurer Verfügung." Tristan machte eine respektvolle Verbeugung vor Iraé und wante sich dem Wirt zu: "Mein Herr, dürfte ich fragen, ob meine Kammer bereit ist?
 
Mit dröhnendem Schädel wachte Doran Senim auf. Mann, oh mann. Was für eine Nacht. Aber jetzt erstmal an die Arbeit! Der Dunmer setzte sich an den Sekretär, holte Tinte und Feder heraus und begann, etwas in ein kleine Büchlein zu schreiben: Tag 1: Hab die alte Festung erreicht. Wie es aussieht, wird in der Burg nun eine Gaststätte betrieben. Die Festung liegt ausgezeichnet und war einst von strategisch wichtiger Bedeutung. Auch heute kann sie noch eine entscheidende Rolle während einer Invasion des Landes spielen. In der Gaststätte selbst befinden sich allerlei Gestalten. Von Argoniern bis Orks ist alles zu finden. Ich werde über jeden Gast ein ausführliches Dossier anfertigen.

Als er den ersten Eintrag in seinem Reisebericht geendet hatte, nahm er ein leeres Pergament und verfasste einen Brief an den Erzkanzler von Morrowind. Darin beschrieb er die momentane Lage und den Stand seiner Mission. Als er auch damit fertig war, versiegelte Doran das Schreiben und stieg die Treppen hinab in den Schankraum. "Wirt", grüßte er, "lasst dieses Schreiben bitte nach Gramfeste schicken. Wenn sie das Siegel sehen, wissen sie, wo es hingehört." Der Wirt nickte. Frölich blickte sich Doran in der Gaststätte um. Er hatte ausgezeichnete Laune.

Bis er seine Tänzerin mit einem fremden Dunmer sah. Eifersucht loderte in seiner Brust. Der Wirt erkannte Dorans Gefühle und begann zu erklären: "Das ist Tristan Saitenklang. Er ist ein Barde." "Barde?" Der Kriegswappenträger begann zu lachen. "Und? Ich bin Dichter! Ohne mein Werke hätte dieser Wurm nichts zu singen! Ich glaube, ich muss einmal mit ihm reden!" Erzürnt schritt er zu den beiden Landesgenossen.