Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Rontog wachte auf und spürte ein stechenden schmerz in seiner Schulter und da erinnerte er sich wieder an das seltsame Tier das ihn angegriffen hatte.Er stand erstaml auf und schaute sich um.Obwohl seine Schulter schmerzte holte er sich etwas zu Essen und setzte sich hin ,während er sein Essen zu sich nahm dachte er nochmal über das Tier nach."Was war das nur für ein Tier? Wo kam es her und warum ist es so schnell wieder weggerannt?" Er hatte so viele Fragen im Kopf konnte sie aber nicht beantworten.Er war sich aber sicher das diese Kreatur nicht nur ein normales Tier war.Dannach begann er wieder seine Mahlzeit zu essen.
 
Colin merkte, dass der Nord wieder zu sich gekommen ist. Er stand auf und setzte sich zu ihm. "Ah, wie ich sehe geht es euch besser, Meister Nord. Was für eine Bestie hat euch denn angefallen? Der Wunde nach muss es ja ziemlich groß gewesen sein." Er nippte an seinem Dunkelbier. "Ich bin übrigens Colin. Meines Zeichens Söldner, bevorzugt Alchemist und Attentäter. Wenn ich mir euch so ansehe, würde ich sagen ihr seid Abenteurer, richtig?" Gespannt wartete der Kaiserliche auf eine Antwort. Am meisten interessierte ihn das Monster, welches den Nord anfiel. Er hatte da nämlich einen üblen Verdacht...
 
Rontog schreckte auf als ihn eine Person ansprach."Oh hallo ich bin Rontog und ja ich bin Abenteurer es freut mich euch kennen zu lernen."Rontog hielt sich die Schulter den sie schmerzte stark."Ihr wollt etwas über das Tier Wiessen, naja da kann ich nicht viel sagen, ich konnte sehen das es sehr groß war und schwarz.Achja und es hatte rote Augen.Etwas seltsam ist nur das es von mir abgelassen hatte.Kannst du mir vieleicht sagen was das für ein Tier war?"Ronto sah Colin mit einem sehr Ernstem Blick an den er wollte unbedingt Wiessen was das für ein Tier war.
 
Die Beschreibung bestätigte Colins Verdacht. Man sah ihm an, das er nervös war. "Nicht gut. Das ist gar nicht gut." Er stand auf und begann ein wenig hin und her zu laufen. "Ich befürchte, es war ein Werwolf." sprach er seinen Verdacht aus. "Auf etwas anderes passt die Beschreibung nicht" Er nahm eins der blutigen Tücher und nahm ein paar Kräuter aus seiner Tasche. Daraus machte er eine Flüssigkeit und goss es über einen der Blutflecken. Wie erwartet färbte sich der Fleck in einen grünlichen Ton. "Und ihr seit mit Sanies Lupinus infiziert. Damit ist nicht zu spaßen." Doch dann kam ihm eine Idee. André sagte, das diese Wolfsbrut-Typen wussten, wie man sich als Werwolf kontrollieren kann. "Ihr habt nun zwei Möglichkeiten. Erstens, ich heile euch. In diesem Stadium ist die Krankheit noch heilbar. Oder Möglichkeit Nummer zwei. Ich habe da von einem Clan namens Wolfsbrut gehört. Anscheinend wissen sie, wie man die Krankheit kontrollieren kann." Er sah Rontog an. "Also, wie entscheidet ihr euch?"
 
Rontog blickte sehr Nervös:"Hmm.Darauf habe ich jetzt so nicht direkt eine Antwort."Plötzlich spürte er in seiner Schulter einen noch stärkeren Schmerz."Ahh, meine Schulter brennt so stark."Er hielt sich seine Schulter und die Wunde blutete wieder stark."Ich habe ernsthaft keine Antwort reicht es wenn ich auch später die Antwort gebe?"Er blickte Colin mit einem fragenden Blick an.
 
Colin nickte widerwillig. "Hmpf, na gut. Aber trefft eure Entscheidung schnell. Je länger ihr diese Krankheit habt, desto schwieriger wird es, sie zu heilen." Dabei blickte er ihn ernst an. "Dann bleibt euch sowieso nur noch Möglichkeit Nummer zwei." Er kramte in seinem Beutel herum. "Hier, das sind schmerzlindernde Kräuter. Geht zum Koch und lasst euch einen Tee daraus zubereiten. Er sollte die Schmerzen zumindest vorübergehend stoppen." Mit diesen Worten wandte Colin sich ab und ging auf sein Zimmer, um sich ein Buch zu holen. Ein wütender Schrei erfüllte die Taverne. "Verdammt!" Colin stand in der Tür und blickte mit hochrotem Gesicht in sein Zimmer.
 
Rontog war nun sehr verunsichert sollte er nun die Krankheit heilen lassen oder nicht.Er wollte erstaml darüber nachdenken.Dan ging er zum Koch und lies sich den Tee zubereiten den die Schmerzen kamen wieder zurück und sie waren noch stärker.Er wollte sich grade hinsetzten als er hörte wie Colin fluchte er trankt noch schnell den Tee stand auf und ging die Treppe hinauf."Was da woll los ist?"Durch den Tee waren die Schmerzen fast weg.Als er am oberen Ende der Treppe ankahm schaute er wo Colin nun war als er ihn dan sah ging er auf ihn zu."Was ist passiert Colin?"
 
Colin deutete in sein Zimmer. Die Schubladen waren aufgezogen, überall lag Kleidung und das Fenster war offen. Schnell rannte er zum Schreibtisch und schaute nach, ob seine Unterlagen und Dokumente noch da waren. Als er den Tisch öffnete, war er erleichtert. Der Dieb war also keiner von Arvenus' Leuten. Doch schon kam der nächste Verdacht. Er wirbelte herum und sah, das die Kiste, in der er seine Rüstung aufbewahrte, aufgebrochen war. "Oh Nein, meine Rüstung! Fünfzigtausend Septime, futsch!" Das warf seine Pläne wieder zurück, da er nun wieder eine neue Rüstung besorgen musste. Da er nicht wusste, was er nun tun sollte, begann er einige der Kleidungsstücke aufzuheben und aufs Bett zu legen. Seine Pechstrehne schien von Neuem zu beginnen, wo er doch dachte, es würde wieder aufwärts gehen.
 
Rothgar plauderte noch ein wenig mit dem Bretonen,als er auf einmal einen wütenden Schrei von oben hörte.In Erwartung da zwei Gäste aneinander geraten seien und sich nun die Köpfe einzuschlagen versuchen ging er mit der Axt in der Hand zu den Zimmern.Dort fand er aber nur den Nord der vor kurzem verletzt in die Taverne gestrauchelt kam und einen jungen Mann vor. Letzterer stand wütend in seinem Zimmer und sprach etwas davon, dass seine Rüstung verschwunden war. Verwundert über das Chaos im Zimmer fragte Rothgar schließlich:"Was denn hier passiert? Etwa ein Einbruch?"
 
Galadran hörte ebenfalls einen lauten Schrei. Er blickte sich verwundert um und sah, wie der bärtige Rothgar die Treppe hinaufstürmte. Er wandte sich zu der hübschen Dunmerin um und sagte "Entschuldigt mich bitte kurz, ich möchte nachsehen, was sich dort oben tut." Dann strich er der Kleinen noch einmal über die wange und hüpfte elegant auf den Tisch und hangelte sich von dort hinunter zum Boden. Er erklomm flink wie ein Eichhörnchen die Treppe und huschte von dort zur Tür des Zimmers, in dem es gekracht hatte. Er erklomm die Schulter des nords, der in der Tür stand und fragte keuchend. "Was ist denn hier los, mein Bester? Wieder Räuber im Anmarsch?"
 
Ich kann die Klamotten irgendwie nicht vernünftig beschreiben. Wer Ezio's Kleidung aus Assassin's Creed Brotherhood kennt, so sieht sie aus. Nur das sie (noch) keine Rüstungsteile hat.
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Colin war genervt. "Wonach sieht's denn aus?" Dabei hörte man deutlich einen sarkastischen Unterton. Als er merkte, das er das ziemlich gemein rübergebracht hat, tat es ihm leid. "Entschuldigung, so war das nicht gemeint. Bloß ist nun meine gesamte Ausrüstung weg! Fünfzigtausend Septime!" Er hielt sich den Kopf. "Und alles, was ich noch habe, sind meine Kleider und mein Dolch." Er deutete auf sein Hemd, das überwiegend schwarz-blau war und mit goldenen Nähten durchzogen war, seine gleichfarbige Hose und einen Dolch mit recht breiter Klinge. Außerdem hatte sein Hemd eine Kapuze und einen Kragen, der seinen Hals verdeckte. Dadurch konnte man das dunkelblaue Tuch nicht sehen, mit dem er notfalls sein Gesicht bis zur Nase verdecken konnte. "Für eine weitere Rüstung reicht mein Geld nicht. Aber für mein Handwerk brauche ich eine. Das sowas ausgerechnet mich treffen muss..." Das mit dem Geld war gar nicht so gelogen. Für seine Pläne würde er sicherlich viel Geld brauchen, deshalb wollte er weitere Ausgaben vermeiden.
 
"Fünfzigtausend Septime.Ein stolzer Preis." sagte Rothgar ruhig "Aber warum verstaut ihr denn bitte eine so wertvolle Rüstung,anstatt sie zu tragen.Ich mach's ja auch" der Nord klopfte auf seine Rüstung und schritt dann durch das verwüstete Zimmer und sah sich um."Es kann ja nicht so lange her sein,dass der Dieb hier eingedrungen ist,folglich ist er wahrscheinlich noch in der Taverne,denn keiner hat sie in den letzten Stunden verlassen.Es sei denn durch ein Fenster, dieses hier..."er deutete auf das einzige Fenster im Raum "wurde jedenfalls nicht geöffnet,dann wäre der Staub verwischt.Also schlage ich vor ihr ..." Rothgar zeigte auf den anderen Nord und den Beraubten "ihr schaut euch noch mal im Zimmer um, ob nicht doch noch etwas verschwunden ist.Ich werde derweil, zusammen mit einigen von Dains Wachen die Taverne verriegeln, sodass niemand rein oder raus kann und dann werde ich mal der anderen Gäste und deren Zimmer durchsuchen.Es kann ja nicht angehen das hier irgendwer bestohlen wird." Als Rothgar gerade rausgehen wollte drehte er sich noch einmal zum Beraubten um:" Beinahe hätte ich doch das wichtigste vergessen.Wie sieht eure Rüstung denn überhaupt aus? Und sollen wir die Wachen der nächsten Stadt um hilfe bitten?"
 
"Stadtwachen? Äh... ich denke besser nicht. Wollen wir es so sagen: Einige von denen kennen mich. Und meine Rüstung besteht aus schwarzem Leder mit schwarzen Stahlplatten. Jedoch glaube ich nicht, dass ihr den Dieb noch erwischen werdet." Colin ließ sich auf sein Bett sinken. "Aber tut was ihr nicht lassen könnt." Er ging wieder hinunter und bestellte sich ein Met, anschließend lies er seinen Blick durch den Schankraum schweifen. Bevor einen Verdächtigen ausmachen konnte, wurde er vom Stuhl geschubst. Er drehte sich auf den Rücken und blickte in das Gesicht eines Kaiserlichen. "Na, Colin? Bestaunst du den Boden?" "Titius..." knurrte Colin. "Ich wette, du hast meine Rüstung gestohlen. Gib sie mir sofort wieder!" Titius lachte. "Das wird nicht möglich sein, mein Guter. Sie wurde schon lange durch die Katakomben hinaus geschmuggelt." Nun stand Colin auf. "Und? Du bist doch sicherlich wegen einer Revanche hier, oder? Und damit du nicht wie die letzten Male verlierst, klaust du einfach meine Ausrüstung." Titius zog sein Schwert und nun kamen auch noch seine Kumpane. "Das ist alles? Nur her damit..."
 
Mit großem Interesse beobachtete Guillaume die Auseinandersetzung zwischen Colin und dem Mann, der anscheinend Titius hieß. Wie es aussah, hatte der letztere die Rüstung von Colin gestohlen und bereits aus der Taverne geschmuggelt. Aber Guillaume war klar, dass mehr dahinter steckte, als der Diebstahl einer lausigen Rüstung. Da der Bretone unglaublich neugierig war, ging er zu den beiden Streithähnen und Titius' Handlangern hinüber, um herauszufinden, was genau der eigentliche Kern dieses Streites war. Mit einem Lächeln schritt der bretonische Meuchelmörder hinüber und sagte dann: "Der Segen der Neun sei mit Euch, meine Herren. Darf ich fragen, was hier vor sich geht? Kann ein bescheidener Diener der Götter vielleicht etwas tun, um den Frieden zu waren?" Guillaume gab sich gerne als Priester aus, dass machte ihn vertrauenswürdiger. Doch dieses Mal schien es nicht zu klappen.

"Verschwinde, Pfaffe!", fauchte ihn einer der Schergen, ein Dunmer, an. Der Bretone dachte nicht daran, einfach so aufzugeben. Er faltete die Hände, kniete sich hin und begann innbrünstig zu beten: "Oh großer Akatosh, bitte vergebe diesen fehlgeleiteten Schäfchen ihre Anmaßung gegenüber einem deiner Diener, denn sie wissen nicht, was sie tun. Schenke ihnen den ewigen Frieden und das ewige Licht des Drachen leuchte ihnen." Bisher hatte fast keiner in der Taverne auf den Streit geachtet, doch dank Guillaums kleiner Scharade blickten nun fast alle Gäste zu den Männern hinüber.

Die Schergen warfen sich entsetzte Blicke zu. Das alle Aufmerksamkeit der Taverne nun auf ihnen ruhte, war ihnen wohl gar nicht recht. Der Dunmer packte deshalb den immernoch vor sich hin beteten Guillaume bei den Schultern und schüttelte ihn. "He!", flüsterte mit einer leichten Panik in der Stimme, "Hör auf! Die Leute schauen schon." Tatsächlich endete Guillaume jetzt sein Gebet. Seine rechte Hand wanderte zu einem seiner Stiefel, in denen seinen Messer versteckt waren. Mit einer fließenden Bewegung zog er die Klinge und rammte sie dem Elf in die Schläfe. Völlig lautlos, aber mit aufgerissenen Augen, kippte der Dunmer um.

Schnell waren die beiden anderen Halunken kampfbereit, doch das war zu langsam für Guillaume: Der Bretone hatte bereits das Kurzschwert seines ersten Opfers in den Händen und stand plötzlich hinter den verbleibenden Banditen. Dem ersten jagte er das Schwert ins Genick, der zweite hieb nach Guillaume, dieser sprang wie eine Katze hinter die Theke. Vorsichtig näherte sich der Scherge der Theke. Als er über den Rand blickte, schoss eine Faust mit voller Wucht auf seine Nase. Knackend bohrte sich das Nasenbein in das Gehirn des Mannes, der tot nach hinten umfiel.

Guillaume kloppfte sich den Staub von der Kleidung und näherte sich Colin und Titius. "So meine Herren, kann ich diesen Streit beilegen?"
 
Man konnte die Verwirrung in Titius' Augen förmlich lesen. Colin nutzte diesen Augenblick und packte Titius Arm, drehte ihn um sodass der Ellenbogen oben war und schlug mit seiner Faust darauf. Ein unangenehmes Knacken ertönte, gefolgt von einem schmerzerfülltem Schrei. Titius fiel zu Boden und hielt sich seinen gebrochenen Arm. Colin hob das Schwert des Verletzten auf und hielt es ihm an die Kehle. "So, da du mir meine Ausrüstung nicht wiederbeschaffen kannst, nehme ich mir mal das hier." Er schnitt mit dem Schwert einen Geldbeutel von Titius' Gürtel. "Und nun sieh zu, dass du Land gewinst, bevor du dein Schwert im Magen stecken hast!" Titius stand auf und und ging nach draußen. Dabei fluchte er wie verrückt. Colin wandte sich dem Bretone zu. "Ich glaube, ihr seid kein Priester, oder?" Dabei lachte er. "Nun, ich bin Colin. Söldner, hauptsächich aber Alchemist und Attentäter."
 
"Ihr seid aber ein schlauer Bursche", bemerkte Guillaume sarkastisch. "In der Tat, ich bin kein Priester. Ich bin nur ein Freund von guten Komödien von Zeit zu Zeit. Mein Name ist Guillaume de Lancarte, meines Zeichens Schwert für jeden, der mich bezahlen kann. Attentäter also." Mit einem charmanten Lächeln musterte der Bretone seinen Gegenüber. "Ihr seid also ebenfalls ein Meuchelmörder? Hmm. Ihr habt noch einiges zu lernen, wenn ich das so sagen darf. Ein Meisterassassine hat immer ein Trumpf in der Hinterhand, um sich aus solchen Situationen zu befreien. Für mich sah es so aus, dass Ihr nur dank meines Eingreifens noch lebt." Guillaume liebte es, gegen andere Leute zu sticheln. Colin gefiel ihm. Nicht nur, wegen seines Berufes, sondern auch wegen seiner Art und nicht zu letzt wegen seines Aussehens.
 
"Nun, ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe grudsätzlich ein Ass im Ärmel. Es lautet Improvisation. Notfalls wäre ich auf Magie umgestiegen. Ein bisschen Telekinese hier eine kleine Illusion da, und die Bastarde hätten oben von unten nicht mehr unterscheiden können." Colin lachte. "Aber nun zu euch. Ihr sagtet, ihr seid ebenfalls ein Assassine? Interessant... Welche Waffe bevorzugt ihr denn? Ich persönlich setze auf das Schwert und den Dolch, meist vergiftet." Dieser Guillaume war ihm sympathisch. Er hatte Humor und man konnte sich gut mit ihm unterhalten. Doch während er mit ihm redete, musste er immerzu überlegen, was er wegen seines Rüstungproblems tun konnte. Eine neue Rüstung kam nicht in Frage, viel zu teuer. Er spielte eher mit dem Gedanken, seine Kleidung zur Halbrüstung umzufunktionieren. Keine schlechte Idee... doch Waffen brauche ich auch noch. Ein Schwert, ein Kurzschwert, Wurfmesser, vielleicht eine Fernkampfwaffe? Aber das hatte noch etwas Zeit. Erstmal wollte er den Bretone etwas besser kennenlernen.
 
Rontog ging nun auch wieder in den Schankraum wo er noch sah das Colin einen anderen fertig machte.Was wohl hier los war?Rontog ging erstmal zum Koch holte sich etwas zu trinken und ruhte sich aus den ihm ging es nicht besondelich gut.Er hörte noch wie Colin mit einer Person sprach, schlief dan aber auf einem Stuhl in der Ecke ein.Er war grade eingeschlafen da fingen die Albträume an, er sah die ganze zeit sehr verschwommen und fühlte sich wie ein Tier.Es war ein sehr schlimmer Albtraum den er Träumte das er ein Dorf ausrottet.
 
"Wenn ich kämpfe, verwende ich normalerweise einen Bogen. Da ich diesen aber gerade nicht zur Hand hatte, musste ich mein Messer verwenden. Bei meinen Attentaten bin ich allerdings sehr kreativ. Mein höchstes Ziel ist es, den perfekten Mord zu begehen. Ohne Spuren, ohne Anzeichen für einen unnatürlichen Tod. Dafür verwende ich hauptsächlich Gift. Es trifft sich also sehr gut, dass Ihr ein Alchimist seid. Ich könnte ein paar neue Gifte gebrauchen." Guillaume deutete mit auf einen Tisch. "Für den Anfang könntet Ihr mich auf etwas zu trinken einladen, immerhin habe ich Euch den Hintern gerettet." Mit einem Grinsen setzte sich der Bretone an den freien Platz und wartete, dass Colin etwas bestellte.
 
Galadran war währenddessen wieder in sein eigenes kleines Heim zurückgekehrt und polierte seinen Miniaturzweihänder auf Hochglanz. Dabei leistete ihm sein Rabe Kohlschnabel Gesellschaft und sah ihm scheinbar interessiert über die Schulter. Er kraulte Kohlchen unter dem Schnabel und gähnte dann herzhaft. Es war wirklich wenig los heute. Der Diebstahl erregte sein Interesse nicht sonderlich. Was gingen ihn den die Geschäfte dieses Colins an.