Taverne "Des Abenteurers Festung" -- RPG Light

Guillaume zog seine Augenbrauen hoch. "Ähm, Madame Iraé, ich bin ja kein Experte in Sachen Kindern, aber ich glaube nicht dass es ein gutes Zeichen ist, wenn ein Baby so weint. Vielleicht solltet Ihr etwas dagegen unternehmen." Der Bretone zuckte mit den Achseln und ging dann zum Thresen hinüber. "Was kann ich für Euch tun, mein Herr?", fragte ihn der Koch. Grimmig sah Guillaume ihn an. "Das heißt immer noch Marquis de Loncarte", tadelte er den Koch. Dieser blickte den Bretonen schräg an. "Wie Ihr meint, Marquis. Was darf ich Euch denn bringen, edler Herr?" "Euren besten Wein", antwortete Guillaume dann. Schnell stand vor ihm eine Flasche des besten Weines der Taverne und ein Kelch. Guillaume strich sich lächelnd seine blonden Locken aus dem Gesicht und schenkte sich ein, während er das Treiben in der Taverne beobachtete.
 
Hane erwachte. Er musste wohl eingeschlafen sein, weruam auch immer.
Verdammt, es ist schon mitternacht vorbei.Er wollte aufstehen, da merkte er, dass er heute das Los einer Stubenfliege gezogen hatte. Sch*****, immer diese Insekten, ich muss mir mal einen Schutzzauber kaufen.
er flog ein bisschen in der Taverne herum und sah ein Kleinkind mit einem Zwerg spielen. er gesellte sich zu dem seltsamen Paar. Er schwirrte ein paamal um den Kopf des Zwergs und landete dann auf seiner Schulter.
"Hallo, was seid ihr denn für ein kleines Ding? Wurdet ihr verflucht, so wie ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, sprach er weiter: "Ihr müsst wissen, der wahngott persönlich hat mich mit einem recht unangenehmen Fluch belastet."
Da schlug das Baby nach ihm und er musste sich schnell entfernen, wobei er dem Zwerg ein "AChTUNG" zuschrie. Dann begann er in einiger entfernung Kreise zu drehen, wobei er versuchte, die Gäste nicht zu stören. Das konnte schmerzhaft sein, er hatte es schon einmal erfahren müssen. allerdings hielt der Schmerz stets nur bis zur Rückverwandlung an, genau so wie der Tod.
 
Als Rothgar aufwachte schien draußen schon die Sonne.Da er Dain im Schlafraum der Arbeiter nicht fand,machte er sich auf zu den Arbeiten.Unterwegs half er dem ein oder anderen beim einräumen eines Schrankes oder eines Bettes.Hauptmann Silva,einen Rothhwardonen mit starken Akzent fragte er ob sich in der Umgebung etwas getan hätte als dieser verneinte ging Rothgar zufrieden weiter bis er bei dain angelangte.
"Morgen du fauler Hund." sagte er Zwergwüchsige Nord."Pass auf wen du hier faul nennst.Ich habe schließlich die letzten Tage durchgearbeitet.Die anderen glauben wahrscheinlich schon ich wäre tot." antwortete der Nord und fing an zu lachen."Aber zur Sache wie ist der Fortschritt?" "Bestens ! Drei-Viertel der Zimmer sind bezugsfertig,müssen nur noch durchgeputzt werden. Den Keller haben wir auch fertig. Ein paar meiner Leute arbeiten schon am Kampfring, der wird wohl nicht zu lange brauchen,muss ja nicht wirklich schön sein,oder etwa doch?" fragte Dain mit einem lächeln auf den Lippen "Nein,denke ich nicht. Aber ich werde mich mal in den Schankraum begeben, um zu zeigen das ich noch leben." Dain fing an zu lachen, eine Sekunde später rief er aber schon wieder Anweisungen durch die Gegend.
Als Rothgar im Schankraum ankam begab er sich zu einem Platz am Tresen und bestellte beim koch etwas zu essen und trinken. "Ah lebt ihr auch noch!" sagte er zu Rothgar "Jap tu ich und jetzt her mit dem Essen ich fühl mich als könnte ich 3 Bären verschlingen."
 
"Ah!" Guillaume knallte seinen Kelch auf den Tisch, dass es nur so schepperte. Der Bretone hatte jetzt eine ganze Flasche Wein und eine halbe ausgetrunken und war bei bester Laune. Trotz seines fragwürdigen Berufes war er durch und durch Lebemann. Seine Familie hatte ihn vor knapp zehn Jahren verstoßen, seitdem zog Guillaume als freiberuflicher Attentäter durch die Länder. Er hatte schon für alle gearbeitete: Händler, Politiker, Fanatiker, Kirchenoberhäupter, sogar schon für den ein oder anderen König. Das Töten bereitete dem Bretonen Freude, er zelebrierte es regelrecht. Der Moment, indem sich der Pfeil in die Brust seine Opfers bohrte war einfach herrlich. Im Moment hatte der Bretone aber nichts zu tun, deshalb wollte er ein wenig Konversation betreiben.

Er erblickte eine Nord, der ihm sympathisch erschien. Wankend ging Guillaume zu ihm hinüber, verbeugte sich und lallte dann: "Gudden Tasch. Isch bin Guillaume de Loncarte. Wie heischt Ihr?"
 
Rothgar blickte von seinem Essen auf und blickte den betrunkenen Bretonen an der ihn an ansprach."Na Hoppla,ihr seid aber ganz schön zu oder?"witzelte Rothgar und grinste dann blickte er an dem Mann vorbei und erblickte die Weinflaschen
"Naja,viel vertragt ihr ja nicht. Aber ihr fragtet mich ja nach meinem Namen.Ich bin Rothgar Donnerschlag.Im Volksmund bin ich aber als Rothgar Rotbart bekannt.Aber dann hätte ich auch mal eine Frage.Wo kommt ihr her ich habe euch hier noch nie gesehen,seid ihr etwa ein Abenteurer?"
 
Mit Stolz geschwellter Brust und feierlicher Stimme verkündete Guillaume: "Ich stamme aus der Markgrafschaft Loncarte, daher auch mein Name. Mein Vater ist der Marquis de Loncarte. Und ob ich ein Abenteurer bin?" Der Bretone legte seine Finger um sein Kinn und blickte in die Luft. "So würde ich das nicht sagen. Nein, ich bin ein Attentäter. Ein Meuchelmörder. Eine Klinge, die man anheuern kann, wenn jemand verschwinden soll." Normalerweise prahlte Guillaume nicht unbedingt mit seinem Beruf, doch der Wein machte den blonden Bretonen redeslig. Lächelnd lehnte er sich über den Tisch. "Und was", flüsterte er charmant, "macht ein so starker und großer Nord in so einer kleinen Taverne? Euresgleichen erschlägt doch normalerweise Drachen oder anderes Ungetier? Bei Euren Muskeln vermute ich, dass Ihr schon das ein oder andere Monster erschlagen habt, nicht wahr?"
 
Rothgar wurde anders als er das Wort Meuchelmörder hörte, doch entschloss er sich diesmal nicht gleich auf den Gegenüber loszugehen,zumal er nicht der Dunklen Bruderschaft anzugehören schien,noch würde es sich lohnen einen Betrunkenen zu schlagen. "Nun ich war ursprünglich auf Abenteuerreise durch Cyrodiil,als ich diese Taverne fand.Ich lies mich erst einmal für ein paar Tage nieder doch daraus wurden Wochen und dann sogar Monate." Rothgar lachte kurz auf
"Nun arbeite ich zusammen mit einigen Arbeitern am Ausbau der Taverne.Und ja das eine oder andere Monster habe ich erschlagen.Viele auch an der Seite meiner Kameraden,die aber im Moment nicht anwesend sind, sondern durch Cyrodiil oder Himmelsrand ziehen." Rothgar nahm einen schluck Met und fragte dann "Wenn ihr doch jemand vom Adel seid,warum kehrt ihr dann in eine Taverne wie diese ein und wo sind eure Bediensteten? Soviel ich weiß reisen die meisten Adeligen in gegenward von mindestens einem."dann nahm er noch einen Schluck und biss von seinem Brot ab und wartete auf eine Antwort seines Gegenübers.
 
Guillaume legte ein schiefes Grinsen auf. "Soso, dass wisst Ihr also? Ich hab keine Bediensteten, denn mein Vater hat mich vor zehn Jahren verstoßen. Wir hatten ein paar...Meinungsverschiedenheiten. Unsere Trennung war auch nicht besonders unsanft, aber was will man machen? Ich benutze seine Namen dennoch öfters, denn der Sohn eines Marquis hat es vielmals leichter als ein einfacher Meuchelmörder." Der Bretone lachte laut auf. Dann blickte er Rothgar lächelnd an: "Sagt, Meister Rothgar, ein so gutaussehnder Mann wie Ihr habt doch bestimmt eine Gefährtin? Oder einen Gefährten? Es kommt darauf an, was Ihr bevorzugt. Ich bin bei der Wahl des Geschlechtes sehr...offen. Bei uns in Hochfels ist nichts schlimmes daran, wenn sich zwei Männer lieben und das Lager teilen. Viele adlige Herren haben Lustknaben."
 
Rothgar verzog die Brauen, nachdem Guillaume geendet hatte. "So sind die Männer das? Nun ihr scheint ja aus Erfahrung zu sprechen!" dann lachte Rothgar und trank den Humpen leer und orderte einen neuen. "Also,ich hatte einmal eine Gefährtin, zumindest hatte wir vor uns auf Nordart zu vermählen.Doch starb sie während..."Rothgar überlegte ob er dem Bretonen sagen sollte was mit seinem Dorf, seinen Freunden und seiner Familie geschehen war.Nach kurzem hinund her entschied er sich dagegen und sagte "Belassen wir es einfach dabei das sie starb." er nahm einen Schluck Met und versuchte nicht an den Abend zu denken darum fragte er Guillaume "Sagt,warum hat euer Vater euch verstoßen?"
 
"Ihr seid aber neugierig, mein Lieber." Guillaume lächelte den Nord an. Dann zuckte der Bretone aber mit den Schultern. "Gut. Was soll's. Ich erzähl Euch die Geschichte, die zum Bruch zwischen mir und meiner Familie geführt hat. Also, wie bereits gesagt, es begann vor zehn Jahren in der Markgrafschaft Loncarte." Guillaume nahm einen weiteren Schluck von seinem Wein, dann fuhr er fort: "Das jährliche Familienfest stand auf dem Programm. Aus dem ganzen Land kamen die Ahnverwandten der Loncarte-Dynastie zu uns in die Markgrafschaft. Eine ganze Woche wurde ausgelassen gefeiert. Der Höhepunkt des Festes war ein Turnier. Im Finale stand ich meinem älteren Bruder gegenüber. Es war ein Schaukampf: Geplant war, dass ich ihn gewinnen lasse, damit er zeigen konnte, dass er der nächste Marquis ist." Wieder trank der Bretone einen Schluck. "Naja, ich würde sagen, ich habe dem ganzen Spektakel ein wenig Pepp verliehen. Ich machte aus dem Schaukampf auf Leben und Tod. Ich habe gewonnen. Meinen älteren Bruder mochte ich nie besonders. Stets stand ich in seinem Schatten, stets wurde er von meinem Vater bevorteilt. Tja, das ist die ganze Geschichte. Ich habe meinen Bruder getötet und wurde verstoßen. Ganz einfach."
 
Relevanes ging nochmal zu Collin, und wank ihn zu sich.

"An was für eine Areit hättet Ihr da gedacht?
Ich hätte Interesse.´"

Dann wank er ihn ganz nahe an sich herran, und flüstere
"Und es darf auch gerne eine etwas zwielichtigere Arbeit sein"

Mit diesen worten wartete er auf eine Antwort
 
Rothgar war ein wenig überrascht,das der Bretone so ungezwungen über den Mord an seinem Bruder sprach. Ich sollte vorsichtig sein,entweder er ist wirklich so skrupellos oder der Alkohol spricht aus ihm.In beiden Fälllen sollte ich mich vorsehen, mit Mördern ist nicht zu spaßen. "Und nach eurer Verstoßung seid ihr dann also zum freiberuflichen Attentäter geworden?"
Als Rothgar einen schluck Met trank,kam einer der Arbeiter von Dain zu ihm und sagte mit hammerffelschen Akzent "Großmeister Donnerschlag,Dain wollte euch davon in Kenntnis setzten das wir, den Keller fertig haben genauso wie die Zimmer, wir müssen nur noch einmal gründlich durchputzen.Danach arbeiten wir an eurem Kampfring." "Ah,herrlich! Sagt Dain meinen Glückwunsch und beim nächsten mal, lasst den förmlichen Ton." "Jawohl,Groß...äh Herr Rothgar." darauf eilte der Arbeiter wieder zur Baustelle und Rothgar wandte sich wieder zu Guillaume.
 
"Nun ja," begann Colin, "Diese Kiste muss verschwinden. Und zwar so, dass niemand sie finden kann. Wirklich niemand." Dann hob er die Kiste auf den Tisch. "Ach ja, versucht gar nicht erst, herauszufinden, was da drin ist. Es gibt Dinge, die sollte niemand wissen..." Er nippte an seinem Wasser. "Wie gesagt, ich werde euch 200 Septime bezahlen, solltet ihr diesen Auftrag ordnungsgemäß erfüllen. Wie ihr es anstellt, ist mir egal. Vergrabt sie, tragt sie in eine Ruine, werft sie in einen See. Hauptsache niemand kann durch Zufall darauf stoßen." Er überlegte, ob er es nicht doch lieber selber erledigen sollte. Doch er verwarf diesen Gedanken schnell wieder. "Also, macht ihr es?"
 
"Das kling gut", antwortete Relevanes.

"Ich werde mich darum kümmern. Heute nacht werde ich mciha uf die suche nacharbeit machen, und es erledigen."

Doch warum tat Collin so geheimnissvoll?

Was war in der Kiste?
Relevanes war neugierig, doch er hatte nciht vor, die kiste zu öffnen..
 
Guillaume nickte bedächtig. "Ja, so ist es, Monsieur Rothgar. Da ich nun auf mich alleine gestellt war, ohne Geld und Macht, musste ich meinen Lebensunterhalt selbst bestreiten. Ich erledigte zunächst einfache Söldnerarbeiten: Eskorte, Personen- und Objektschutz, undsoweiter. Aber dann wurde ich angeheuert, um einen anderen Adligen zu töten. Erst sträubte ich mich dagegen, redete mir ein, dass ich kein Mörder sei. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass ich ja immerhin meinen eigenen Bruder erschlagen hatte. Also nahm ich den Auftrag an. Seit damals bin ich also ein Meuchelmörder." Nun begannen Guillaumes Augen zu leuchten: "Das Töten ist eine Kunst und wie der Maler seinen Pinsel führt und ein Barde die Saiten zupft, arbeite ich mit Pfeil und Dolch. In den zehn Jahren, die ich nun schon im Geschäft bin, habe ich bestimmt schon mehrere hunderte Exekutionen durchgeführt. Ich versuche, mich von Ziel zu Ziel zu verbessern, bis es mir gelingt, den perfekten Mord durchzuführen."
 
Colin war zufrieden. Das Problem war schonmal beseitigt. Nun galt es, seine Ausrüstung zu verkaufen. Er verabschiedete sich und brach in Richtung Kaiserstadt auf.

Die weißen Gebäude leuchteten durch die Sonnenstrahlen. Im Marktbezirk herrschte reges Treiben, Händler riefen Kunden heran, hier und da spielten ein paar Straßenkinder, die Wache hatte alle Hände voll zu tun. Nach einiger Zeit fand Colin einen Laden mit Namen Eine faire Chance, das Schild wieß ihn als Schmied aus. Er trat hinein und begab sich zu der Schmiedin. "Guten Tag, was kann ich für euch tun?" fragte sie freundlich. Colin grüßte zurück und legte seine Rüstung samt Scimitar auf den Tresen. "Wie viel bekomm ich dafür?" Die Schmiedin betrachtete die Dinge einige Zeit, dann sagte sie: "Hmm, ich würde euch dafür, sagen wir... 250000 Septime zahlen." Eine große Zahl, aber nicht verwunderlich. Das Scimitar war ein Einzelstück und die Rüstung bestand aus einem seltenem Material. Colin nahm das Geld entgegen und trat hinaus. Er beschloss, ins Hafenviertel zu gehen.
Dort angekommen sah er einen Jungen, der wie wild herumfuchtelte und Kunden heran rief. Aha, auf diesem Schiff werden anscheinend Sachen verkauft... möglicherweise auch Rüstungen. Er trat in die Kapitänskajüte und erblickte einen recht kleinen, alten Rothwardon, der einige Dokumente durchging. Colin machte auf sich aufmerksam, und als der Verkäufer ihn bemerkte, schien er sich zu freuen. "Ah, ein Kunde! Tretet herein, was kann ich für euch tun?" Ein wenig überrascht über den äußerst herzlichen Empfang begann Coiln: "Nun ja, ich könnte eine neue Rüstung samt Waffen gedacht. Ich trage eigentlich ausschließlich leichte Rüstungen und verwende Dolche und Schwerter." Der Rothwardon führte ihn aufs Unterdeck in einen Lagerraum. "Hier bewahre ich... speziellere Rüstungen auf. Sie sind hauptsächlich für Attentäter entworfen. Seht euch um und wählt das, was euch gefällt. Wenn ihr fertig seid, kommt hinauf und wir verhandeln über einen Preis." Mit diesen Worten stieg der kleine Mann die Leiter hoch. Colin sah sich einige Rüstungen an. Nach einiger Zeit wurde er fündig: Eine Rüstung aus schwarzem Leder, mit schwarzen Metallplatten hier und da verstärkt. Die Metallplatten hatten Blutrote Stellen und es sah so aus, als ob sie Blutverschmiert wäre. Er probierte sie an und sie passte. Dazu gehörte eine Maske und eine Kapuze. Die Kapuze war pechschwarz, ebenso die Tuchmaske. Dann begann er Waffen zu suchen. Er fand ein schwarzes Katana und eine schwarze, einschneidige Axt, die er sich gekreuzt über den Rücken schnallte. Des weiteren fand er ein Arsenal an Wurfmessern und ein Paar Dolche mit Blutroter Klinge, sowie zwei Messerhände. Die Wurfmesser brachte er am Riemen an, der sich über seine Brust spannte. Die Messerhände schnallte er vorne am Gürtel an, sodass er schnell hineinschlüpfen konnte und die Dolche brachte er hinten am Gürtel an. Gerade wollte er wieder nach oben gehen, als ihm ein Ring auffiel. Der Stein war mit einem Tuch verdeckt und er nahm ihn an sich. Oben fragte er den Verkäufer über den Ring, nachdem sie über den Preis verhandelt hatten. "Der Stein in diesem Ring hat hypnotische Kräfte. Ich muss ihn abdecken, denn solange ihn niemand trägt, hypnotisiert er alles und jeden. Natürlich kann man damit nicht jedes belibige Lebewesen hypnotisieren, es funktioniert nut bei Willensschwachen." Das klang gut und würde ihm sicher helfen. Er bezahlte den Preis von 50000 Septimen und trat seine Rückreise zur Taverne an.
 
neuer chara:
Name:Rontog
Rasse:Nord
Aussehen:jung,lange haare,helle haut.Trägt eine lederrüstung und ein breitschwert
Fähigkeiten:Er ist eig geübter schwertkämpfer und faustkämpfer, kann gut jagen
Geschichte:Er kommt aus dem Nördlichen Bergen wo er jahrelang alleine lebte ,nun ist reist er durch das land und sucht nach interresanten Abenteuer.


Rontog war grade auf der Straße zu einer Taverne unterwegs.Den dort hoffte er interresante Dinge zu erleben.Er war nun schon länger unterwegs als er entlich die Taverne sah."Nah endlich habe ich sie gefunden."Doch plötzlich hörte er nebn sich im Gebüsch etwas Rascheln.Als er sich zur Seite wante sprang ein großes Tier aus dem Busch schnappte nach ihm:Rontog zock seine Waffe und versuchte das Tier abzuwehren:dan aber erwischte ihn das Tier und biss ihm in die Schulter.Obwohl im seine Schulter sehr zu schaffen machte hob Rontog sein Schwert und schtieß der Bestie ins Bein voraufhin das Monster mit einem lauten geräusch im Wald verschwand.
Rontogs Wunde blutete stark und er war schon halb ohnmächtig aber er schaffte es doch noch bis zur Taverne, wo er dan im Schankraum zusammenbrach und seine Schulter nocheimal anfieng stärker zu bluten.
 
Von weitem konnte Colin schon die Taverne sehen. Fröhlich trat er hinein und wollte gerade etwas sagen, da fiel ihm ein ohnmächtiger Nord mit einer blutenden Schulter auf. Eine Sekunde stand er da und blickte ein wenig verwirrt, doch er fasste sich schnell und fiel auf die Knie. Dann kramte der in seinem Alchemie-Beutel herum und holte Wundverbände und verschiedene Kräuter heraus. Er rieb dei Kräuter auf den Verband und wickelte damit die Schulter des Nords ein. Doch allein würde er ihn nicht die Treppe hochbekommen, also wuchtete er ihn erstmal auf den Tisch und begann mit weiteren Behandlungen.
 
Galadran amüsierte sich köstlich mit dem kleinen Würmchen von Iraé. Obwohl man bei seiner eigenen Größe eher sagen musste, dass er das kleine Würmchen war, mit dem Sia sich amüsierte. Lachend beobachtete er, wie sie ihn gebannt anschaute, während er vor ihrer Nase auf und ab spazierte, als plötzlich eine fette Fliege an ihm vorbei flog. Sie holte aus und wollte sich das neue Spielzeug aus der Luft holen, doch die fliege konnte wegen des Warnruesf des Dunmers gerade noch entkommen und die Kurve kratzen. "Pass besser auf, kleiner fliegerich," rief Galadran ihm nach. Danach drehte er sich wieder zu Sia um und begann damit, Grimassen zu schneiden, was sie mit vergnüktem Quitschen quittierte. Erfreut machte galadran weiter mit seiner Vorstellung und machte dazu ein paar groteske Hüpfer.
 
Der Nord war so gut wie möglich verarztet und Colin begab sich in sein Zimmer. Er setzte sich auf sein Bett und wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Dann fiel ihm der Spiegel auf. Schon lange hatte er sich nicht mehr angesehen, daher trug er immer die Kapuze, aus Angst man könnte ihn erkennen. Doch als er sein Spiegelbild sah, merkte er, dass er sie nicht nötig hatte. Mittlerweile trug er einen leichten Vollbart und sein Haar ging ihm bis zum Hals. Er zog sich um und ging wieder hinunter, keine Sekunde zu früh. Ein Bretone trat hinein, mit langen Haaren und Spitzbart. Colin begrüßte ihn. "Ah, André! Schön, das du kommen konntest." "Die Ehre ist ganz meiner seits...äh, Colin ist dein Name jetzt, richtig?" Colin lachte. "Ja, genau. Da du hier bist, gibts doch bestimmt gute Neuigkeiten. Aber hier können wir nicht reden. Arvenus hat überall in Tamriel seine Leute." André sah sich ein wenig um und strich ein wenig über seinen Bart. "Und wohin gehen wir dann?" "Unter dieser Festung gibt es unerforschte Katakomben, und ich habe erst kürzlich einen Eingang weiter draußen gefunden." Der Bretone nickte und gemeinsam gingen sie hinaus und betraten die Katakomben. Nachdem sie ein wenig gegangen sind, fanden sie einen geeigneten Raum. "Also, folgendes ist los." Begann André. "Ich habe einige Verbündete gefunden. Zum einen habe ich zwei Söldnergruppen für uns gewinnen. Aber ich weiß nicht, wie weit man ihnen vertrauen kann. Deutlich vielversprechender ist eine andere Gruppe: Sie nennen sich Wolfsbrut. Primitive, zurückgezogene Krieger. Überall in Cyrodiil haben sie ihre Lager. Und sie haben etwas gegen Arvenus." "Hervorragend. Ich will so schnell wie möglich mit dem Anführer dieser Wolfsbrut sprechen. Wenn du überall in Cyrodiil sagst, dann haben sie doch bestimmt auch ein Lager hier in der Nähe, oder?" André nickte. "Ich werde sehen was ich tun kann." Sie verliesen die Katakomben, André verschwand in den Wald, Colin hingegen trat wieder in die Taverne. Es war ein schönes Gefühl, sich nicht mehr vermummen. Er bestellte sich ein Dunkelbier und freute sich, dass es wieder aufwärts ging.