Staatsformen

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Psychische Störungen machen nur einen kleinen Anteil der Straftaten aus, außerdem sind diese oft erst doch eine inner Unfreiheit ausgelöst (Die Schul-Amokläufe zum Beispiel.)

Naja, mit 'Unfreiheit' kannst so gut wie alles rechtfertigen.
Was die psychischen Störungen und deren Anteil an Straftaten ausmacht: So ziemlich jede Form von Mißbrauch ist (mit)gegründet auf einer solchen Störung.
Die Bandbreite möglicher Mißbrauchsformen ist enorm und ich bezweifle, dass es irgendeine Staatsform gibt die solche Taten von sich aus irgendwie ausschließt. Unzufrieden ist irgenjemand immer, oder 'Unfrei', und meint daraufhin, das in irgendeiner Form, eben bis hin zu schwersten Straftaten, zum Ausdruck bringen zu müssen.


Btw: "Selbstbereicherung"
Hm, Kleptomanie? ;)
 
Naja, mit 'Unfreiheit' kannst so gut wie alles rechtfertigen.
Was die psychischen Störungen und deren Anteil an Straftaten ausmacht: So ziemlich jede Form von Mißbrauch ist (mit)gegründet auf einer solchen Störung.
Die Bandbreite möglicher Mißbrauchsformen ist enorm und ich bezweifle, dass es irgendeine Staatsform gibt die solche Taten von sich aus irgendwie ausschließt. Unzufrieden ist irgenjemand immer, oder 'Unfrei', und meint daraufhin, das in irgendeiner Form, eben bis hin zu schwersten Straftaten, zum Ausdruck bringen zu müssen.


Btw: "Selbstbereicherung"
Hm, Kleptomanie? ;)

True, und solche Menschen in den Knast zu stecken ist ziemlich schlecht - Das wird dir jeder Psychologe sagen. Unser Strafsystem beruht ja auch auf Resozialisierung, solche Menschen müssen psychologisch behandelt werden.
Dass dies trotzdem nur ein kleiner Teil der Straftaten ist, dürfte aber auch dir klar sein. Führer der Statistiken sind immer nur Diebstahl, Raub, Betrug...

Aber auch wenn es hier den Anschein macht, ich wollte ein absolut perfektes System beschreiben - dem ist nicht so, da der Mensch Mensch ist macht er Fehler. Nur sehe ich in einer Anarchie ein deutlich menschlicheres System, dass ja durchaus seine Fehler haben darf, aber in den Vorteilen klar überwiegt.
 
Ich kann auch mit dem Kapitalismus leben, wenn man den Schwerpunkt nicht allein aufs Kapital, sondern insbesondere auch aufs Soziale verlegte.

Leisten könnte man sich das, wenn man nur wollte.
Bundesmutti hat die Tage bedauerlicherweise verlauten lassen, dass unsere Regierung nicht will.
Und wenn die schon nicht will, warum sollten dann andere wollen.
 
Ich kann auch mit dem Kapitalismus leben, wenn man den Schwerpunkt nicht allein aufs Kapital, sondern insbesondere auch aufs Soziale verlegte.

Leisten könnte man sich das, wenn man nur wollte.
Bundesmutti hat die Tage bedauerlicherweise verlauten lassen, dass unsere Regierung nicht will.
Und wenn die schon nicht will, warum sollten dann andere wollen.

Gerade weil ich so gut im Kapitalismus lebe und sehe wie schlecht es anderen geht - bzw. wie gut es manchen Leuten mit dem Leiden anderer geht - möchte ich ein anderes System.
 
Was soll sich an dieser Staatsform ändern? Wo doch fast jeder der einen halbwegs ordentlich bezahlten Job hat, nur noch ein Problem kennt. Die zu hohen Steuern. Was da ringsrum passiert, interessiert nur noch am Rande.

zB. Ich besitze ein Auto, ein Haus usw. und ich weiß genau das diese Arbeitslosen, Penner usw. daran Schuld sind das ich so hohe Abgaben/Steuern zahlen muß.
Ich muß diese Schm.... ja. mit durchfüttern, wird mir ja von oben gesagt.
Aber dieser Mensch weiß jetzt auch, daß er durch Besitz etwas darstellt, andere von ihm abhängig sind.
Warum sollte dieser sich eine andere Staatsform wünschen?
Jetzt zählt keine Vernunft oder Mitgefühl mehr, sondern Geld, Macht und Intrigen.
 
Die Ungerechtigkeiten wird es auch in einer Anarchie geben, nur daß sie halt nicht mehr von der Geldgier verursacht werden, sondern daß der schwächere unter dem stärkeren zu leiden hat, weil dieser keine Konsequenzen mehr zu fürchten hat, wie z.B. Bestrafung.

Desweiteren bezweifle ich daß ein Leben im Wohlstand ohne Strukturen, Regelungen und System überhaupt möglich ist. Ich halte es sogar für äußerst utopisch.
 
Mal von einer anderen Seite betrachtet: Ich denke ich bin fähig in einer Anarchie zu leben, warum sollten es also andere nicht können? Der momentane Kurs den die Spezies Mensch fährt ist absolut selbstmörderisch, und zwar ziemlich offensichtlich. Und ihr haltet euch nicht für vernünftig genug einen Wechsel zu organisieren?

bzw. Wieso wird in allen politischen Threads auf die Regierungen eingedroschen, die ihrer Linie seit es Demokratie, in ihrer modernen Form gibt, immer treu geblieben sind und bleiben werden, aber niemand geht den Schritt weiter zu sagen, wir ändern wirklich etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso wird in allen politischen Threads auf die Regierungen eingedroschen, die ihrer Linie seit es Demokratie, in ihrer modernen Form gibt, immer treu geblieben sind und bleiben werden, aber niemand geht den Schritt weiter zu sagen, wir ändern wirklich etwas.

Bevor du diesen Gedanken weiterverfolgst, solltest du mal (z.B.) Art. 20 GG lesen...
 
Bevor du diesen Gedanken weiterverfolgst, solltest du mal (z.B.) Art. 20 GG lesen...

Willst du mir jetzt drohen? Jefenfalls ist die Volksgewalt ein Märchen... Das Kapital herrscht, bzw. die Kapitalträger und das ist weder das Volk, noch sind es Politiker oder Banker.

@Fennighor
Und was willst du mir damit sagen?
 
Also ich habe die Diskussion nicht verfolgt aber ich will mal meine Meinung zu Staatsformen äußern:
Und zwar das es echte Demokratie niemals geben wird, einer wird immer die Macht haben, und es gibt soviel korruption auf der Welt...
Meine Favoriten Staatsform ist wohl dann eher der Kommunismus, allerdings der Leninismus und nicht der Stalinismus. Ich finde die Idee des Kommunismus die Karl Marx und Wladimir Lenin sehr gut, allerdings würde so eine Staatsform nicht mehr in der heutigen, globalisierten und Kapitalistischen Welt überleben. Die Chinesen setzen den Kommunismus (naja oder sozialismus) ganz Falsch durch. Also wird wohl ihre Idee, falls sie das nicht schon ist, aussterben. Irgendwann wird wohl eh die ganze Welt "Demokratisch" sein und in zwei Gruppen eingeteilt: Die Reichen mit den Mio. wenn nicht Mrd. auf dem konto und die Hartz IV empfänger. Die Spalte zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander und am ende Endet alles in nem Krieg. :?

Das ist meine Meinung, ich weiß nicht wie ihr darüber denkt aber egal was ihr sagt, ich bleibe bei ihr... zu meinem teil. Allerdings bin ich immer für Inhaltiche fehler zu haben :D

LG KP
 
Die Chinesen setzen den Kommunismus (naja oder sozialismus) ganz Falsch durch. Also wird wohl ihre Idee, falls sie das nicht schon ist, aussterben.
Das chinesische Modell ist vielleicht nicht das schönste System, aber das erfolgreichste. Das ist der große Vorteil von Autokratien gegenüber Demokratien, die meist handlungsunfähig sind, wenn es darauf ankommt.
Irgendwann wird wohl eh die ganze Welt "Demokratisch" sein und in zwei Gruppen eingeteilt: Die Reichen mit den Mio. wenn nicht Mrd. auf dem konto und die Hartz IV empfänger. Die Spalte zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander und am ende Endet alles in nem Krieg. :?
Glaube ich nicht. Demokratie ist kein flächendeckendes Modell, da es im Grunde mehr Nachteile für einen Staat mit sich bringt als manch eine Diktatur. Diktaturen wird es immer geben. Genauso wie Kriege. Und ein Krieg zwischen Arm und Reich ist auch Blödsinn, da ein Krieg durch die Mittel entschieden wird, die die Armen de facto nicht haben.

Ansonsten halte ich weder von Kommunismus, noch Anarchismus besonders viel, da beide Systeme ganz einfach der Natur des Menschen widersprechen und daduch nicht möglich sind. Ich bringe einfach ein Beispiel aus China:
In den 50er Jahren hatte man in China ein großes Fliegenproblem. Da man keine Pestizide zur Verfügung hatte, hat man einfach die Bevölkerung dazu aufgerufen, alle Fliegen zu erschlagen, die sie sehen, um dann eine Prämie zu bekommen (Mensch muss durch materielle Dinge motiviert werden). Das führte dazu, dass innerhalb kürzester Zeit, die Fliegenpopulation massiv geschrumpft ist. Allerdings gab es auch einige clevere Chinesen, die sich zuhause diese Fliegen gezüchtet haben, um dadurch größere Prämien einfordern zukönnen. Soviel zum Thema China sei ein kommunistisches Land gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub mir, die Armen könne sich gut zur Wehr setzen, ich sage nur die ganzen Miliz Truppen in Südamerikanischen und Afrikanischen Länder. Die ärmsten Länder haben haufenweise Waffen, und haufenweise Menschen also werden sie sehr wohl die Mittel haben.
Und in manch einem Land ist die Demokratie sowieso eine Diktatur, genauso China, das ist auch eher eine Diktatur, und ihre Regierungsform sagt das auch schon, eine Partei entscheidet was zutun ist und ihre Bewohner müssen spuren: "Autoritäres, sozialistisches Einparteiensystem" das sagt alles :?
 
Zitate Gartenzwerg

Ich sehe die Problematik darin, dass Leute, die nicht arbeiten, frei Güter bekommen und damit alles, was sie brauchen oder wollen.

Von was sprichst du, was deiner Meinung nach den Arbeitslosen hinterher geschmissen wird? Was in Rahmen des Hartz4-Satzes nicht, zur Sicherung des Lebensbedarfes, vom Betroffen aus eigener Tasche bestritten werden kann, muß es beantragen und es wird entschieden ob Bedarf besteht.
Dazu gehören keine Luxusartikel oder Rauschmittel. wie Tabak und Kaffee. Weiß nicht was du für Arbeitslose kennst.

Weil es die Arbeitslosen nicht gut finden. Außerdem ist es ja so, dass nicht die Waren zählen. Heutzutage muss der Staat für sie sorgen. Und deshalb ist hohe Arbeitslosigkeit schlecht, denn es zeugt davon, dass der Staat sich nicht gut um seine Bürger kümmern kann. Und nimm diesen Satz nicht als Argument, warum ein Staat schlecht ist. Denn es wäre in der Anarchie nicht anders. Bloß könnte man es dort keinem Staat und keiner Stadt in die Schuhe schieben.


Der Staat schafft aber die Rahmenbedingungen wie das für alle funktioniert. Nur müßte er damit mal anfangen.
Ich bin, mit zwei erlernten Berufen, auch nicht arbeitslos geworden, weil ich eines Tages plötzlich keinen Bock mehr hatte zu arbeiten, sondern weil kein Bedarf mehr für meine Arbeitskraft da war.
Der Staat hatte ja mit dem Ausbau des Niedriglohnsektors dafür gesorgt, das ich zu teuer bin.
Die stetige Lockerung des Kündigungsschutzes, der praktisch keiner mehr ist, ist der Zukunftssicherheit der Arbeitnehmer auch nicht gerade förderlich.
Vieleicht hast du mal was von dem neuen Sparprogramm gehört, wo nicht etwa die zur Kasse gebeten werden, denen es nicht weh tut oder für die jüngste Missere verantwortlich waren, nein gespart wird wieder am unteren Ende der Fahnenstange, bei Rentnern und Arbeitslosen.
Erstere werden mit Nullrunden abgespeist und müssen frh sein, wenn es keine Kürzungen gibt, bei letzeren, da die Hartz 4 - Empfänger, wird des Elterngeld und die Heizkostenzulage gestrichen.

Bitte erst mal informieren, eh du mit Verlaub gesagt, solch einen Müll schreibst. Aber mit gesicherten Verhältnissen kannst du das ja.

Ich habe keinen blassen Schimmer, was du damit meinst.
Denkst du, dass ich irgendetwas gegen die momentanen Arbeitslosen habe?
Das, was ich geschrieben hatte, bezog sich auf die Punkte "Arbeitslose in einer Anarchie" und "Warum werden Arbeitslose heutzutage als schlecht angesehen?". Letzteres habe ich damit begründet, dass fast alle Arbeitslosen nicht freiwillig arbeitslos sind und dass viel Arbeitslosigkeit für eine schlechte Arbeitsmarktpolitik des Staates spricht.
 
Glaub mir, die Armen könne sich gut zur Wehr setzen, ich sage nur die ganzen Miliz Truppen in Südamerikanischen und Afrikanischen Länder. Die ärmsten Länder haben haufenweise Waffen, und haufenweise Menschen also werden sie sehr wohl die Mittel haben.
Gegen eine Armee wie die der europäischen Industriestaaten oder Amerika? Nein, da hilft nur ein Partisanenkrieg, der aber auschließlich defensiv ist und somit bestenfalls hilft, jemanden aus deinem Land zu vertreiben, aber unnütz ist, wenn du angreifen willst. Zahlen bedeuten gar nichts in der modernen Kriegsführung. Für das amerikanische Militär war die Schlacht um Mogadischu eine große Niederlage, obwohl nur 19 Soldaten gefallen sind, wohingegen die Somalis ungefähr 1000 verloren haben. Du kannst gerne hochrechnen, wie viele Dritte-Welt-Kämpfer man bräuchte um eine Armee wie die Bundeswehr zu besiegen. In jedem Fall würden die Zahlen einem Völkermord gleichen.
 
Glaub mir, die Armen könne sich gut zur Wehr setzen, ich sage nur die ganzen Miliz Truppen in Südamerikanischen und Afrikanischen Länder. Die ärmsten Länder haben haufenweise Waffen, und haufenweise Menschen also werden sie sehr wohl die Mittel haben.

Die können mit ihren rostigen AK-47s soviel rumwedeln wie sie wollen, ein reicher Kontinent schickt in einem solchen Fall Helikopter, Panzer und den ganzen Rest gepanzerter Kriegsfahr- und -flugzeuge, gemeinsam mit gut ausgebildeten Truppen - die Mittel hat ein armer Kontinent nicht. Aber das ist sowieso vollkommener Schwachsinn, weswegen eine weitere Ausführung auch unnötig ist.
 
Ja, die Supermächte :roll:
Deswegen gibt es ja keine Bürgerkriege mehr, der terror wurde bekämpft und der Vietnam Krieg war ja auch so erfolgreich.
Die liefen auch nur mit AK´s rum und was ist? Nord- und Südvietnam sind jetzt wieder zusammen, allerdings hat nicht der Staatsteil den USA unterstützt hat das sagen ;)

Aber wenn ihr meitn :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hättest du meinen Beitrag gelesen, wüsstest du, dass man eine Vietkong-Einheit nicht einfach in den Wald um Vancouver setzen kann und zu denen sagen kann: "So, in Vietnam habt ihr das auch geschafft, macht mal." Nochmal: Partisanenkriege sind defensiv.
Bürgerkriege sind Kriege zwischen Parteien, die ungefähr gleich arm sind. Langsam wird das Thema ad absurdum geführt, vielleicht sollte man zur eigentlichen Thematik zurückkehren...
 
Das Thema ist erstmal kein Bürgerkrieg, außerdem war der Vietnamkrieg auch kein einfacher Partisanenkrieg die Rotvietnamesen waren schon millitärisch organisiert und ausgebildet sowie ausgerüstet. Desweiteren hatten die Amis noch nicht die Aufklärungsmöglichkeiten wie heute, da es z.B. noch keine Wärmebildgeräte gab konnten die noch in Hinterhalte geraten usw.

Wenn sich heute in Afghanistan Taliban anfangen aus irgedwelchen Deckungen zu schießen anfangen, werden Panzer angefordert die haben sich nach meinen Kenntnissen als das effektivste Waffensystem dort bewiesen.
So konnten kanadische Leopard 2 A6 sich ohne Verluste aus jedem Hinterhalt rausschlagen, auch die deutschen Marder 1A5 konnten sich bisher erfolgreich bewähren.

Back to Topic:
Die Abschaffung des Kapitalismus, der im Grunde nichts als ein Wirtschaftsystem ist, und keine Staatsform, auch nicht das Geld oder materielle Reichtum, würde lediglich zu anderen Ungerechtigkeiten führen, mehr nicht.
Desweiteren war Lenin alles andere als der "Gutmensch" wie ihn Linke gerne verherrlichen.
Außerdem ist auch bekannt, daß die Zaren durchaus zu Reformierungen bereit waren.
 
Kleiner OT-Einschub!

Antonio schrieb:
Willst du mir jetzt drohen? Jefenfalls ist die Volksgewalt ein Märchen... Das Kapital herrscht, bzw. die Kapitalträger und das ist weder das Volk, noch sind es Politiker oder Banker.

Ich spreche mal für Killfetzer. Verstehe das nicht als Drohung, sondern eher als Warnung. Du bewegst Dich als Gast in einem privaten Forum und das solltest Du nicht vergessen. Geschriebene Dinge, egal wo, sind leichter nachzuverfolgen als mancher denkt.

Mancher mag das als Paranoia halten, aber es ist besser sich mit bestimmten Meinungen zurück zu nehmen. Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass Deine Worte oder Aussagen jemand liest, aber unwahrscheinlich ist nicht gleich bedeutend mit unmöglich. Wer darauf im wahrsten Sinne drauf *******t und dann die Verantwortung auf den Forenbetreiber abzuwälzen versucht, sollte sich überlegen ob er nicht am falschen Ort ist.

Und das was ich nun zu Antonio geschrieben habe, sollte sich auch einige Andere zu Gemüte führen. Einige wissen das mittlerweile schon.

Das ist weniger Zensur als Eigenschutz. Auch wenn ich glaube damit gegen Wände zu sprechen.

Edit: Wer mir dazu was sagen möchte, kann mich per PN kontaktieren. Hier will ich keine Antworten darauf sehen.
 
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