Also ich finde MW und Obl haben alle ihre eigenen Pluspunkte aber auch negative seiten, wo ich finde das Oblivion ganz eindeutig die meisten negativen Seiten hat, obwohl ich momentan eher Oblivion spiele.
Ich höre von vielen meiner Freunde, Bekannten und irgendwelche Leute die ich ma getroffen habe die mal Morrowind spielten oder hatten, das:
1. Man einfach so in die Welt gesetzt wird.
2. Man immer eeewig durch die Gegend läuft.
3. Das Kampfsystem *******e wär.
4. Das mann andauernd verreckt.
5. Dieser blöde Vogel mit dem langen Schwanz...
6. Man viel zu viel Lesen müsse.
Oblivion dagege:
1. Hätte einen viel besseren Anfang
2. Mann kommt gut klar mit allen Gegnern.
3. Das Kampfsystem ist einfach geiler!
4. Endlich kann mann schnellreisen
5. Mann muss nicht mehr blöd rumsuchen und jede ecke 100 mal anglotzen bis man was findet.
6. Endlich reden die Leute was und man muss nicht so blöd ewige *******e lesen die eh keinen interresiert.
Selbigen meinen auch World of Warcraft ist ein "echtes" "Rollenspiel", genau so wie Guild Wars.
Ich dazu sage das selbige zu beschissen dazu sind sich richtig in ihren Charakter zu versetzen und einfach mal in die andere Welt abzutauchen.
Meiner ansicht nach sind diejenigen nur auf sinnloses gekloppe aus, so schnell wie möglich leveln, ja keine interaktion, ein fiech, egal was es ist, ich weis nach 10 Jahren nicht wie es heisst ich schlag es einfach immer tot.
Die Spielwelt und dessen Geschichten und eigenheiten oder dessen Leute sind mir egal, ausser sie haben eine Quest für mich, den ratter ich schnell ab somit bekomm ich neue EP und gold... toll hole gegenstand y töte Monster Z immer das gelicuhe, solange sich die Variabeln Y und Z öfters mal ändern und die Landschaft vllt auch mal ist das inordnung.
Okay das ist vllt ein wenig übertrieben und die die ich damit meine würden auch meinen das es nichtmal ANSATZWEISE hinkommt, aber was hilft schon.
Es ist unglaublich wie ich in Morrowind lebte, es war wie eine zweite Welt für mich in die ich einfach abtauchen konnte und mein zweites Leben leben konnte, mein ganzes denken stellte sich auf Morrowind um, es kam auch öfters vor als mich jemand fragte nach dem ich bereits 2 Stunden zockte, wieviel die Freeway Cola kostet, das ich antwortete "ach nur 1 Draken... äh... Euro"
ALLES in MW ist auf eine angenehme Weise fordernder, nehmen wir das Alchemiesystem, heute in Obl ist da dieser beschissene Filter der einem schön anzeigt was man machen kann, kein suchen mehr nach passenden Zutaten. Lästig? Nein! Ich fand es GEIL, ja einfach GEIL nachzudenken was die Kreschfaser wohl für Effekte hat und mit welcher anderen Zutat sie einen Trank ergibt.
Nach 1 Jahr täglich spielen, hat mann sich bereits einen 10 cm dicken Stapel aus Rezepten angesammelt und kennt die Wirkungen vieler Zutaten auswendig!
Der ganze EIGENE Lernprozess fehlt einfach!
In Oblivion braucht man fast nie WIRKLICH groß selbst denken oder sich gar etwas merken. Der Kompass zeigt genau in die Richtubng die man laufen muss, wenn man in irgend eine Ruine muss, tut man an den nähesten Ort schnellreisen und man läuft einfach nur in die Richtung in die der Kompass zeigt, 60% schaut man auf den Kompass undd 40% ob was im Weg ist oder der Gewünschte Ort bald im Sichtfeld erscheint. Sobald man in der Höhle ist rennt man hinein tötet die Leveled Viecher deren Schwierigkeit genau dem Schwierigkeitsregler entspechen und gelangt dann irgendwann zum Ziel, gut man muss in den Meisten quest revelanten Höhlen einige Rätsel lösen was mich sehr freut.
"Wilde" Dungeons sind aber dagegen alle gleich, selten gibt es eine echte besonderheit darin, mann hat nach den ersten 10 Ayleid ruinen gelernt wie selbige aussehen und verliert dann immer mehr die Lust in sie hineinzugehen, spätestens dann nicht mehr, wenn es nicht mehr Lukrativ ist gesammelte Welkynd Steine zu verkaufen.
In Morrowind war es immer irgendwie geheimnissvoll, mann wusste nie was einen wirklich erwartet, mal gab es in einem daedrischen schrein (für nicht MWler: Das waren in Morrowind sowas wie eine Ayleid ruine) eine riesige Kaverne mit vielen Brücken und treppen und unten sas irgendeiner an einem Scheibtisch und mann wollte wissen was der da macht ^^.
Es gab auch in Morrowind einige Arten von Dungeons mehr.
Kwama-Hölen (Wild und Domestiziert), Ahnengräber, Daedra-Schreine, Dunmer Festungen, Natürliche wilde Höhlen, Dwemer(Zwergen) Ruinen, Kanalisationen, Banditen hölen und noch einige die ich bestimmt vergessen habe.
In Oblivion gibt es imemrhin
Festungen, Ayleid-Ruinen, alte Minen, Natürliche höhlen, Kanalisationen und ähm... ja was eigentlich noch?
Mit Artefakte finden, meinen die User hier und ich nicht irgendwelche normale Waffen die eine Verzauberung haben, sondern welche die ein gänzlich eigenes Model haben und meist auch eigene Geschichten haben und von einigen Leuten bekannt sind. Und auch wirklich besonders sind, so wie die Siebenmeilenstiefel oder besondere Modelle haten wie der Stab des Magnus oder der des Hasedoki.
Ausserdem konnte man in Morrowind mit den Stäben kämpfen, und es gab auch stäbe aller Art und Material. Im allgemeinen gibt es in Morrowind um einige Waffenarten mehr, so wie Wurfpfeile, Armbrüste, Stäbe und Tantos.
unter ihnen gibt es auch einige Variationen. Auch Besondere Pfeile wie Knochenpfeile gabe es, obwohl ich selbst nie einen Knochenbogen besaß.
Leute ich könnte ewig weiterlabern, das wissen die MW spieler auch. (die die verstehen was echtes RP is und es auch lieben)
Das essentielle und wichtigeste an Morrowind ist, das man selbst Entscheidungen trifft und sich selbst Ziele setzt und Meinungen bildet, wenn man dies nicht kann wird man sich "in die Welt gesetzt" fühlen und "gelese" öde finden, weil man nichteimal den drang aufweist etwas zu lernen.
-----
Trotzdem spiele ich sehr gerne Oblivion! :roll:
Es ist nicht so das Oblivion ein *******spiel ist, ganz und garnicht!
Ich hab ein tolles System und kann die Grafik in vollen Zügen geniessen, es ist einfach wunderschön! Das reiten ist mir eigentlich sehr positiv aufgefallen, zumal es schon in vanilla dabei ist. Zwat kann man nicht zu pferde kämpfen was sehr schade ist und mann schnell absteigen muss bevor einem das Pferd unterm ***** gekillt wird, aber es geht ja! Das kampfsystem ist sehr gut geworden, Wenn der Gegner auf den Schild haut spürt man echt die Wucht die dahinter steckt, Klasse und nicht mehr erst jeder 10te Schlag ein Treffer.
Die Stufen in den einzelnen Skills find ich echt klasse und vorallem die tollen Boni die damit verbunden sind, wie heftige Atacken onder schlagen im Sprung usw.
Eher nicht so gut finde ich die Strenge restriktion von "Du kannst das nicht deine Beschwörungsstufe ist zu niedrig, ja und! Sol lder Spieler sich doch an dem Zauber die Zähne ausbeissen, in Morrowind wäre er einfach nicht gelungen, abr die möglichkeit ist ja da, und es kann auch doch mal zufällig gelingen. Ich finde die Gesichter überhaupt nicht hässlich und die Mimik ist oft recht überzeugend. Nur Gesichts und Körperschatten sollte man nie auf 100% stellen, da es dann einfach nur nach **** aussieht.
Was es in Oblivion schön macht sich in die Welt einzuleben und gleichzeitg die vielfalt und unterschiede in den Charaktern so groß macht ist, das die Gesichter bis ins noch so kleine Detail veränderbar sind.
Auch die Nebenquests sind sehr toll. So wie Paranoia, wo auch viel davon ausgeht was man zu ihm sagt, ob man ihn anlügt oder die Warheit sagt.
Oder "Wo Geister sich frei tummeln" usw sehr kreative quests.
Ich denke wenn mann Oblivion sehr tiefrgreifend und gut (vorallem TES passend) modden würde, könnte man EINIGES verbessern und im ernstfall zu einem Morrowind würdigen Nachfolgerm machen. Bis dahin ist es aber noch ein langer weg. Abgesehen von der Grafik.
(deshalb bin ich sehr gespannt wie morroblivion ausgeht, mann könnte alles kopieren so das Morrowind einfach nochmal in Oblivion engine umgesetzt würde und und und...)
Ich rede definitiv zu viel,
Danke, wirklich danke für deine Aufmerksamkeit wenn du bis hier her mein ganzes Wirrwarr gelesen hast, ich weis nicht mal mehr ob es überhaupt noch einen zusammenhang hat ^^
grüße !