Oblivion vs. Morrowind

Welches Game findet ihr besser?

  • Oblivion

    Stimmen: 335 44,0%
  • Morrowind

    Stimmen: 283 37,1%
  • Beide in etwa gleich

    Stimmen: 144 18,9%

  • Umfrageteilnehmer
    762
Schönes Thema. Letzter Beitrag is scon etwas her, aber na ja, will Ich auch mal meine Meinung zum Besten geben.
Meine Meinung kann man durchaus mit Vorbehalt genießen. Obwohl Ich Oblivion seit Release habe bin Ich über die Festung nicht rausgekommen. Ja, als so langweilig empfand Ich Oblivion. Morrowind spiele Ich imer noch seit Release. Zwar mal mit Pausen, wenn Ich mal was anderes spielen will, komme aber immer wieder zurück. Mit den neuen Mods sieht Oblivion auch noch ganz annehmbar aus, auch für heutige Verhältnisse.

Klarer Sieger ist für mich Morrowind. Ich komme auch gleich zu meinen Begründungen, für welche Ich erstens an ungemoddete Versionen heranziehe und zweitens die Zeit berücksichtige, in denen beide Spiele ihr Release fanden.

Wen man sich die Umstände der Releases anschaut von beiden Spielen, so fällt auf, daß beide für ihre Zeit mit einer exzellenten Grafik aufwarten konnten.
Morrowind hatte eigentlich nur ein Manko, die staksigen Animationen, die waren schon damals nicht so toll. Kleines Plus für Oblivion.
Allerdings finde Ich, daß Oblivion ein Mod zur Verbesserung der NPC Gesichter/Körper schneller und dringender brauchte als Morrowind, Mods wie Better Bodies habe Ich erst jetzt installiert.
Das Wasser war übrigens revulotionär in der damaligen Zeit in Morrowind, da gabs nichts Vergleichbares, ebenso war die Größe für ein RPG komplett in 3D absolut atemberaubend.
Oblivion ist nicht unbedingt kleiner, aber auch nicht wirklich viel größer. Dank, oder eher wegen, der Schnellreisefunktion wirkt sie sogar kleiner.
Trotzdem hat Oblivion zumindestens hier einen großen Schritt gemacht. Leider ist die Physikengine nur eher mehr schlecht als recht gewesen und hat auch nicht wirklich das Spiel groß bereichert. Sie hat fast keinen Einfluß aufs Spielgeschehen und ist obendrein auch noch nicht sehr realistisch.

Nach Plug Ins für Graphikverbesserungen habe Ich mich bis vor kurzem gar nicht umgeschaut, bei Oblivion schon nach 3-4 Monaten. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Oblivion schneller alt wird. Das liegt aber auch an der Entwicklung von Spielen allgemein. Graphisch gibts inzwischen in immer kürzeren Intervallen deutliche Verbesserungen allgemein.

Kommen wir zum Charaktergenerierungssystem. Beide sind recht ähnlich und doch ist Morrowind auch hier meiner Meinung nach etwas überlegen, was vor allem daran liegt, daß es spürbar mehr Fähigkeiten gibt in Morrowind. Allein schon der Wegfall von Enchant war für mich persönlich schmerzhaft. Weniger Waffen und Rüstungsfähigkeiten führen zu weniger Charaktervielfalt.

Oblivions Vorteil ist, daß man mehr Einfluß auf das Aussehen hat, welcher sich aber an der Unhandlichkeit des für erste Spielgenüsse doch ziemlich bescheidenen Editor, den man wohl nur mit sehr viel Einarbeitungszeit vernünftig bedienen kann, relativiert. Meine ersten Gesichter sahen zwar 'interessant' aus, aber nichts, was Ich wirklich spielen wollte. Ist man erstmal 'auf die schiefe Bahn gekommen', wurde es nachträglich mit Verbesserungen am Gesicht nur noch schlimmer in den meisten Fällen.
Na, wenigstens stromlinienförmig waren manche meiner Gesichter, wären wohl gute Schwimmer geworden.
An nicht wenigen NPCs sieht man auch, daß wohl auch die Bethesda Designer so ihre Schwierigkeiten hatten mit dem Editor.

Das Magickasystem von Morrowind ist umfassender, was die Auswahl angeht. Oblivion hat dafür von Haus aus eine eingebaute Magickaregeneration und man kann mit Waffe zaubern. In Morrowind war man doch sehr darauf angewiesen, entweder Magickatränke zu kaufen, oder selbst per Alchemie sich einen ordentlichen Vorrat zusammenbrauen.
Nur war Morrowind eine echte Innovation mit dem Zaubergenerirungssystem im Verlgiech zu anderen erschienenen Titel. Diesbezüglich gabs wieder mal nur Stillstand in Oblivion bezihungsweise finde Ich nicht, daß das Wegfallen ganzer Zaubermöglichkeiten die kleinen Verbesserungen bezüglich Anwendung und Regeneration aufwiegen.
Ich vermisse Levitation sehr schmerzlich, genauso Jump.
Beide Spiele machen aber den Fehler, daß man doch etwas zu sehr an bestimmte Rassen und Sternzeichen für den Magickavorrat gebunden ist. Die Regeneration mildert das zwar ab, aber trotzdem ist ein Breton oder Altmer mit entsprechenden Sternzeichen den anderen Rassen doch arg Überlegen, vor allem, wenn man einen reinen Magier spielen will.

Das Kampfsystem hat Oblivion angenehm verbessert und ist deutlich interaktiver, auch wirken sich wachsende Fähigkeiten noch deutlich spürbarer aus in Oblivion. Nahkämpfe sind taktischer geworden und theoretisch fordernder. Na ja, die AI ist auch in Oblivion nicht so der Reißer...
Leider ist Fernkampf mit Bögen nach meinem Spielgefühl schwächer geworden im Vergleich zu Morrowind, und dort war es schon nicht so, daß Bogenkampf überlegen gewesen wäre. Das Zoomen empfinde Ich nicht unbedingt toll atmosphärisch betrachtet. Ich habe nunmal kein eingebautes Fernglas in meinem Auge.

Das Interface empfand Ich als Zumutung in Oblivion. Zwar war das Inventar in
Morrowind etwas fitzelig aber man konnte alles auf einmal sehen, Inventar, Werte, Fähigkeiten, Zauber und Karte und konnte noch zusätzlich die Größen und Positionen nach eigenem Gusto anpassen. Das Inventar selber konnte man wenigstens nach Kategoie nur ganz bestimmte Sachen anzeigen lassen.
In Oblivion artet das Managment des Interfaces in Klickorgien aus. Ein klarer Rückschritt für mich. Die zustäzlichen Unterteilungen und Filter fand Ich mehr störend als hilfreich, auch wegen der großen Symbole, die einfach nur viel Platz einnehmen.

Das Levelbalancing kann Ich nicht so gut beurteilen, aber durch das Lesen von Testberichten und der Austausch mit anderen Spielern vermittelt mir ein unglaublich bescheuertes Leveling der Monster. Banditen in absoluter Traumausrüstung für jeden PC ist schon 'dezent' merkwürdig. Auch traf Ich selbst viel auf die gleichen Gegner und praktisch nie auf Überlegene, vor denen Ich hätte fliehen müssen oder taktisch vorgehen hätte müssen.
Schwächere Gegner scheinen später auf mysteriöse Weise auszusterben. Sind wohl an einer Epedemie getorben. Allein schon, daß das Spiel als Stufe 1 Charakter einfacher ist, als als hochstufiger erfahrener Veteran macht das ganze doch etwas absurd.

Kommen wir zu den wirklich für meines Erachtens in einem Rollenspiel wichtigen Elementen.

Story:
Beide laufen im Endeffekt darauf hinaus, als eine Art 'Chosen One' der bösen Hexe aus dem Westen einen Eimer Wasser überzuleeren. Wer mit der Aussage nichts anfangen kann sollte sich mal 'Der Zauberer von Oz' anschauen.
In Morrowind ist es nur so, daß die Geschichte viel besser verpackt ist. Bei Oblivion ist nach dem Gespräch mit Martin glasklar, was kommen wird. Auch wenn Ich selber nur wenig Oblivion gespielt habe so wurde mein Eindruck doch sehr bestätigt, wenn Ich mir in letzter Zeit ein paar Spoiler zu Oblivion lese.
Die Story ist insgesamt deutlich straffer und einfacher gehalten. Für mich persönlich ein Minus, es vermittelt einem das Gefühl, man muß primär die Hauptquest machen muß.
Morrowind war das deutlich freier und dieses Gefühl des 'Was mache Ich jetzt?' fand Ich absolut genial und auch passend. Man wurde zwar von Sallus Gravius dazu gedrängt nach Balmora zu gehen, aber doch nicht so, daß man schon fast ein schlechtes Gewissen bekam, wenn man zu Fuß dahin ging, auch wenn es nicht wenig gefährlich war.
Auch sind in Morrowind die Bösen nicht unbedingt so böse wie man erst vermutet und die Guten nicht so gut wie man denkt. Die ganze Geschichte hat einen faden Beigeschmack.
Da erscheint mir Oblivion doch deutlich klischeehafter.

Atmosphäre/Landschaften/etc:
Die Landschaft in Morrowind fand Ich so weit abwechslungsreicher. Klar ist sie eintönig, aber mal ehrlich, erstens ist die Insel stark von einem Vulkan und Aschelandschaften geprägt und sie vermitteln das atmopshärisch klasse. Düster, gefährlich, verloren, geheimnisvoll, 'anders'.
Dagegen erschien mir Oblivion so weit doch eher wie ein 08/15 weichgespülter Fantasyfilm wie Eragon (man war der schlecht) mit den typischen Wäldern und Graslandschaften, auch wenn das Setting vieleicht nicht mehr hergab.
Auch war die Architektur viel angenehmer und abwechslungsreicher in Morrowind, wobei natürlich das Setting von Oblivion wie schon erwähnt mit dran Schuld sein könnte.
Nichtsdestotrotz hätte man vor allem bei mehr Liebe zum Design und Detail vor allem aus den 'Höllenwelten' mehr rausholen können.
Bis Ich in der Festung war, hatte Ich mich schon verhältnismäßig viel umgeshen auf der Insel. Wo Ich schon kurz nach Seyda Neen mehrere interessante Gräber und Höhlen finden konnte, und auch nicht komplett erfoschen konnte, da die Gegner zu gefährlich waren, oder Ich zu ungefährlich *g, war Ich in Oblivion vieleicht auf 1-2 Ruinen gestoßen, die außer ein paar feindlich gesinnten NPCs nichts boten, die auch keine Herrausforderung darstellten.

Beide Spiele haben relativ wenig NPCs aber in Oblivion hatte Ich das Gefühl, daß noch weniger NPCs waren. Irgendwie wirkten die diversen Städtchen und Dörfer noch leerer als in Morrowind.

Dialoge:
Dialoge waren Morrowind deutlich ausgereifter und umfassender, auch wenn das mit Textboxen leichter ist als mit Sprchausgabe. Trotzdem mußten die ganzen Texte von Hand geschrieben werden und bei der Masse ging auch dafür sicher viel Entwicklungszeit drauf.
Oblivion hat zwar eine umfassende Spachausgabe, aber vor allem die NPC 'Gespräche' sind teils so dämlich, daß sie der Atmosphäre eher abträglich sind. Dazu ging die ganze Sprachausgabe auf Kosten der Dialogqualität, es gibt relativ wenig zu erfahren
Allein das Basisspiel konnte man so unglaubliv viele kleine verliebte Details in Dialogen erfahren. Umso mehr mit den genialen Plug Ins des LGNPC Projektes.
Fairerweise muß Ich zugeben, daß man spät im Spiel viele Topics zumindestens im Basisspiel einfach so ausgelutscht waren, daß man sie nicht mehr darauf ansprach.

Bücher:
Die Bücher waren schon am Anfang zwar kurz dafür umso knackiger. Ich fand es war ein guter Komprmomiss zwischen Anspruch und realistischer Realisierbarkeit. Kein Spieler würde wohl bei so viel Bücher Lust haben, ständig 100-500 Seiten durchzuackern und es hätte die Entwicklungsdauer erheblich verlngert.

Bei Oblivion habe Ich nur sehr wenige Bücher gelesen und das obwohl Ich schon eine Woche dran saß.

Gegnervielfalt ist auch hier wieder subjektiv größer in Morrowind. Sicher ist es schwer, das zu beurteilen und Ich mag mich hier irren, aber wenn mich meine Erinnerung nicht zu sehr trügt hatte Ich bis Level 10-15 in Morrowind mehr gesehen als in Oblivion. Aber wie gedagt, kann gut sein, daß Ich mich irre.
Kleidung:
In Oblivion hat man auch weniger Möglichkeiten, sich einzukleiden. Dank Unarmored konnte man auch bis hin zum Ende sich mit normalen Klamotten aller art einkleiden. Mit Verzauberungen waren dies auch immer noch recht gut.
Bei Oblivion führt es letztenendes darauf hinaus, daß jeder entweder Glas oder Daedra Rüstung tragen wird.
Das fehlen zweier Rüstungklassen beschränkt die Auswahl dann doch ungemein.
Weniger Vielfalt führt für mein Spielempfinden zu weniger Atmosphäre.

Fraktionen:
Ich habe vieleicht nicht alle Fraktionen gefunden in Oblivion, aber trotzdem muß Ich sagen, daß Ich mich nicht dem Eindruck erwehren kann, daß in Morrowind merklich mehr Fraktionen sind und es dort auch eine größere Herrausforderung ist, im Rang aufzusteigen. Als begeisteter Telvanni Magier dauerte es bestimmt eine Woche, einen ordentlichen Rang allein dort zu bekleiden.

Abschließend will Ich noch sagen, daß Oblivion sicher kein schlechtes Spiel ist. Für mich persönlich kommt aber einfach nicht so der 'Funke' rüber, wie das bei Morrowind der Fall war und immer noch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: dark_ossi
also ich find beede haltn sich ungefähr de waage obwohl morrowind für den fans sehr viel mehr zu bieten hat!
ganz klar oblivion hat ne bessere grafik,es schwingen der waffe is scheener,de konversationen mit npc sin besser gemacht(in morrowind konnte des textelesn manchma echt nervn) es ist halt insgesamt einfacher und übersichtlicher also für gelegenheitsspieler von elderscrolls besser geeignet als morrorwind -->bringt mehr kohle
bei morrorwind is es anders:es is realisticher(käufer ham net unendlich viel kohle und kaufn auch keene illegale ware wie zbsp skooma,npc u kreaturen lvln net mit==>man muss auch ma de beine in de hand nehm),abwechslungsreicher(viel mehr kreaturn u landschaften) aba dabei kann ma halt och ma de orrientierrung verliern,kurz um es hat zwar von der optik her net zu viel zu bieten is aba umfangreicher also besser für eingefleischte fans die och über die optischen mankos(ich verfluche aba immernoch bethesda für die scheis animation beim waffenschwingen) hinwegsehen und mehr auf die tiefe und atmosphäre des spiels achtn wo morrorwind oblivion locker in skat drückt
 
M'aiq findet Spiel in Cyrodiil besser. Zum Beispiel ist M'aiq jetzt schöner geworden. Was M'aiq allerdings bemängelt, ist dass M'aiq jetzt keinen Colovianischen Fellhelm findet. Schrecklich! Alles was M'aiq nicht braucht wurde besser gemacht.
 
OBLIVION! Eindeutig.

1. Oblivion hat die bessere Grafik und deswegen auch die bessere Atmosphäre.
2. Dunkle Bruderschaft! Meine Lieblingsgilde, und man darf endlich mal hemmungslos böse sein. Die Morrowind-Mörder Gilde (Morag Tong) war mir zu brav.
3. Gilden! Zwar kann man in Morrowind auch Gildenmeister werden, aber der Aufstieg dahin gestaltet sich langsamer, weil man immer erst bestimmte Fähigkeiten braucht. Und bis man die erreicht hat, hat man nichts zutun. Außerdem sind die Gildenquests echt gut, die Handlung hat mich gleich voll mitgezogen!
4. Du steigst schneller auf. Bei Oblivion hat es mit leichter, hohe Stufen zu erreichen, und außerdem wurden viele Fertigkeiten, die sowieso überflüßig waren, entfernt bzw. zu einer zusammen gefasst. (Beispielsweise wurden Langwaffe, Kurzwaffe und mittlere Waffe zu Schwertkampf... was praktischer ist)
5. Quests! Die Quests sind spannend und wirklich brillant. Zum Teil auch wirklich lustig. Beispielsweise die Kämpfergildenquest mit den Waffen. Oder die Shivering Isles Quests.
6. Shivering Isles! Das Add-on ist wirklich spitze! Und Sheo ist so lustig^^
7. Questpfeile! Nie wieder orientierungslos durch die Gegend laufen! Super!!! bei Morrowind kam man sich oft sehr verloren vor, weil man keine Ahnung hat, wo jetzt der Eingang zu Dungeon X ist oder wo NPC XYZ zu finden ist.
8. Schnellreise-System! Spart Zeit und man muss nicht ewig durch die Landschaft zuckeln. Und wer es nicht will, lässt es einfach. Bei Morrowind haben mich die langen Laufwege unter anderem am meisten gestört.
9. Physik-Effekte! Endlich kommt mal die Physik ins Spiel. Davon war in Morrowind kaum was zu bemerken.
10. Schöne Welt! In Morrowind war die Landschaft immer so trist und trostlos, was NICHT an der Grafik lag. Es gab einfach zu wenig Abwechslung, alles grau und braun. Das ist Oblivion anders und deswegen fühlt man sich in Cyrodiil viel wohler als in Morrowind.
11. Vampire. Obwohl es keine Vampirquests gibt, finde ich die Vampire und das alles drum und dran in Oblivion gelungener. Vor allem, dass man als Vampir nicht sofort angefeindet wird. Das hat mich in Morrowind gestört. Und auch, dass man sofort ein Brathänchen war, wenn die Sonne aufging. Bei Oblivion beginnt das erst bei wachsendem Vampirismus.
12. Tagesabläufe der NPCs! Ich finde, das steigert die Atmosphäre doch deutlich. In Morrowind liefen die Menschen ja rund um die Uhr durch die Gegend, von Tagesabläufen keine Spur...
13. Oblivion! Ich finde die Ausflüge die Lava-Höllenwelt Oblivion einfach spitze. Und am Ende wird man belohnt! Dieses Kribbeln, wenn man da durchläuft...
14. Die Action! Es ist einfach spannend, einen Daedroth oder einen Dremora oder Oger zu verkloppen... und wenn man es um Haaresbreite schafft, zu überleben...!!!
15. Schleichfadenkreuz. Gabs sowas in Morrowind? Meines Wissens nicht nicht. Für einen Leisetreter jedenfalls sehr praktisch, da es einem zeigt, ob man entdeckt wurde oder nicht... und es macht das Leben als Dieb erheblich leichter!

Hm... sollten mir noch mehr Punkte einfallen, schreibe ich sie noch dazu.
Morrowind ist natürlich auch ein gutes Spiel, aber Bloodmoon ist das bessere Morrowind! (auch wenn ich bei der Ritual-Quest mit den Steinen und so immer gescheitert bin, dabei wollte ich doch so gerne Werwolf werden...)
 
OBLIVION! Eindeutig.
5. Quests! Die Quests sind spannend und wirklich brillant. Zum Teil auch wirklich lustig. Beispielsweise die Kämpfergildenquest mit den Waffen. Oder die Shivering Isles Quests.
6. Shivering Isles! Das Add-on ist wirklich spitze! Und Sheo ist so lustig^^
7. Questpfeile! Nie wieder orientierungslos durch die Gegend laufen! Super!!! bei Morrowind kam man sich oft sehr verloren vor, weil man keine Ahnung hat, wo jetzt der Eingang zu Dungeon X ist oder wo NPC XYZ zu finden ist.
8. Schnellreise-System! Spart Zeit und man muss nicht ewig durch die Landschaft zuckeln. Und wer es nicht will, lässt es einfach. Bei Morrowind haben mich die langen Laufwege unter anderem am meisten gestört.

5: meinst du damit dass Die Quests in Morrowind nicht interessant waren?
6: Was war mit Bloodmoon und Tribunal. Waren die etwa ebenfalls nicht gut. ich fand sie auf jeden fall besser als isles und knights
7: Dafuer gab es aber beschreibung und ausserdem haben die Pfeile alles viel zu leicht gemacht
8: Was war mit Schlickschreitern? Schoen und gut man kommt damitr nicht ueberall hin, aber dass ist auch gut so. Dadurch skillt man schon mal seine Fehigkeiten. Ausserdem hab ich in morrowind die Karte beinahe auswendig gekonnt. Das lag zwar daran dass ich lange herumgelaufen bin, aber es hat mehr Spass gemacht als in Oblivion. Einfach von einem Punkt zum anderen springen und schnell die Quests erledigen. Das wird schnell Fad:?
 
OBLIVION! Eindeutig.

1. Oblivion hat die bessere Grafik und deswegen auch die bessere Atmosphäre.
2. Dunkle Bruderschaft! Meine Lieblingsgilde, und man darf endlich mal hemmungslos böse sein. Die Morrowind-Mörder Gilde (Morag Tong) war mir zu brav.
3. Gilden! Zwar kann man in Morrowind auch Gildenmeister werden, aber der Aufstieg dahin gestaltet sich langsamer, weil man immer erst bestimmte Fähigkeiten braucht. Und bis man die erreicht hat, hat man nichts zutun. Außerdem sind die Gildenquests echt gut, die Handlung hat mich gleich voll mitgezogen!
4. Du steigst schneller auf. Bei Oblivion hat es mit leichter, hohe Stufen zu erreichen, und außerdem wurden viele Fertigkeiten, die sowieso überflüßig waren, entfernt bzw. zu einer zusammen gefasst. (Beispielsweise wurden Langwaffe, Kurzwaffe und mittlere Waffe zu Schwertkampf... was praktischer ist)
5. Quests! Die Quests sind spannend und wirklich brillant. Zum Teil auch wirklich lustig. Beispielsweise die Kämpfergildenquest mit den Waffen. Oder die Shivering Isles Quests.
6. Shivering Isles! Das Add-on ist wirklich spitze! Und Sheo ist so lustig^^
7. Questpfeile! Nie wieder orientierungslos durch die Gegend laufen! Super!!! bei Morrowind kam man sich oft sehr verloren vor, weil man keine Ahnung hat, wo jetzt der Eingang zu Dungeon X ist oder wo NPC XYZ zu finden ist.
8. Schnellreise-System! Spart Zeit und man muss nicht ewig durch die Landschaft zuckeln. Und wer es nicht will, lässt es einfach. Bei Morrowind haben mich die langen Laufwege unter anderem am meisten gestört.
9. Physik-Effekte! Endlich kommt mal die Physik ins Spiel. Davon war in Morrowind kaum was zu bemerken.
10. Schöne Welt! In Morrowind war die Landschaft immer so trist und trostlos, was NICHT an der Grafik lag. Es gab einfach zu wenig Abwechslung, alles grau und braun. Das ist Oblivion anders und deswegen fühlt man sich in Cyrodiil viel wohler als in Morrowind.
11. Vampire. Obwohl es keine Vampirquests gibt, finde ich die Vampire und das alles drum und dran in Oblivion gelungener. Vor allem, dass man als Vampir nicht sofort angefeindet wird. Das hat mich in Morrowind gestört. Und auch, dass man sofort ein Brathänchen war, wenn die Sonne aufging. Bei Oblivion beginnt das erst bei wachsendem Vampirismus.
12. Tagesabläufe der NPCs! Ich finde, das steigert die Atmosphäre doch deutlich. In Morrowind liefen die Menschen ja rund um die Uhr durch die Gegend, von Tagesabläufen keine Spur...
13. Oblivion! Ich finde die Ausflüge die Lava-Höllenwelt Oblivion einfach spitze. Und am Ende wird man belohnt! Dieses Kribbeln, wenn man da durchläuft...
14. Die Action! Es ist einfach spannend, einen Daedroth oder einen Dremora oder Oger zu verkloppen... und wenn man es um Haaresbreite schafft, zu überleben...!!!
15. Schleichfadenkreuz. Gabs sowas in Morrowind? Meines Wissens nicht nicht. Für einen Leisetreter jedenfalls sehr praktisch, da es einem zeigt, ob man entdeckt wurde oder nicht... und es macht das Leben als Dieb erheblich leichter!

Hm... sollten mir noch mehr Punkte einfallen, schreibe ich sie noch dazu.
Morrowind ist natürlich auch ein gutes Spiel, aber Bloodmoon ist das bessere Morrowind! (auch wenn ich bei der Ritual-Quest mit den Steinen und so immer gescheitert bin, dabei wollte ich doch so gerne Werwolf werden...)

Interessant. Bei ein paar Punkten habe Ich aber Einwände.

1.) Graphik hat nichts mit Atmosphäre zu tun. Es gibt Spiele, die sind 10 Jahre alt und haben trotzdem mehr Atmosphäre als so manches 'moderne' Spiel. Daß Oblivion die bessere Graphik hat ist ja wohl zwingend, wenn man sich das Alter anschaut der beiden Spiele.

2.) Es gibt noch eine Attentäter Gilde in MW. Insgesammt gibt es auch mehr Gilden.

3.) Ist doch gut so. Warum soll jedes Würstchen, was mit ach und Krach ein Schwert halten kann Gildenmeister in der Kämpfergilde werden können? Die Gildenquests in Morrowind waren klasse.

4.) Was nutzt der schnelle Aufstieg, wenn man effektiv nichts davon hat? Relativ zu den Monstern, denen man begegnet, bin Ich selten stärker. Da kann man auch Stufe 1 bleiben. Schneller Aufsteigen? Wozu?

5.) Wer Questtexte lesen konnte und ein bischen experimentierfreudig war kam immer zum Ziel. Hat man sich verlaufen konnte man dafür oft andere Ruinen/Verliese/NPCs/etc. finden. Der Questpfeil ist einfach nur da, damit auch der letzte Depp sich auch im kleinsten Kaff nicht am NPC vorbeirennt.

6.) Man kann mir viel erzählen, aber nicht, daß das Schnellreisesystem nicht extrem verleitend ist, es ständig zu nutzen, auch bei kleineren Reisen. Da verpaßt man viel. außerdem sieht man ja nichts mehr von der von dir gepriesenen Landschaft nicht mehr viel.

7.) Morrowind ist auch schön. Auf seine Weise. Ist halt eine Vulkaninsel. Daß man da nicht die 08/15 Weichspül Fantasylandschaft sieht ist klar.

8.) Die Physikengine ist eine nette Spielerei. Ohne Mod aber auch ziemlich unrealistisch.

9.) Warum sollte man als Vampir nicht sofort angefeindet werden? Vor allem wenn man bedenkt, was für einen Haß Dunmer auf Vampire und Nekromantie haben ist das nur verständlich. Daß Sonnenlicht nicht gesund ist geht konform mit der Vampiridee seit Bram Stoker. Ist halt ein Klassiker.

10.) Also Ich hatte auch genug Action mit Ogern, Winged Twilights, Atronachs, Draemoras, Sleepern, etc in MW. Da kommt gar nicht raus, warum das so ein Plus ist für dich.

11.) Das Fadenkreuz ist überflüssig udn breaubt dem Schleichen seinen Nervenkitzel. Man weiß ja immer sofort, wenn was falsch läuft. Langweilig.

Meine Punkte stimmen nicht mit deinen überein. Ist einfach nur eine Antwortliste.
 
die zwee über mir ham wirklich recht obwohl ichs praktisch find das de bei oblivion angezeigt bekommst was de mitnehm darfst und was geklaut is sowie das es treffn nich mehr von waffenfertigkeiten+zufall abhängig is sondern von den eigenen spielkünsten,hoffe ma die lassn sich bei tesV mehr zeit und kreiren ein spiel das beide morrowind(in raffinese) und oblivion(in optik) übertrifft oder wenigstens net soweit hinter den beedn zurücksteht wie oblivion hinter morrorwind
 
Auf der anderen Seite gibt mir das persönlich auch schon wieder zu viel Infos. Normalerwise muß Ich doch davon ausgehen können, daß alles, was in andere Leute Häuser und Inventar ist nicht mir gehört.

Wenn Ich mir aus beiden Spiel das Beste nehmen dürfte, so nähme Ich fast alles aus Morrowind und würde nur noch das Kampfystem, Graphik und Magickaregeneration nehmen von Oblivion.
 
OBLIVION! Eindeutig.

1. Oblivion hat die bessere Grafik und deswegen auch die bessere Atmosphäre.
2. Dunkle Bruderschaft! Meine Lieblingsgilde, und man darf endlich mal hemmungslos böse sein. Die Morrowind-Mörder Gilde (Morag Tong) war mir zu brav.
3. Gilden! Zwar kann man in Morrowind auch Gildenmeister werden, aber der Aufstieg dahin gestaltet sich langsamer, weil man immer erst bestimmte Fähigkeiten braucht. Und bis man die erreicht hat, hat man nichts zutun. Außerdem sind die Gildenquests echt gut, die Handlung hat mich gleich voll mitgezogen!
4. Du steigst schneller auf. Bei Oblivion hat es mit leichter, hohe Stufen zu erreichen, und außerdem wurden viele Fertigkeiten, die sowieso überflüßig waren, entfernt bzw. zu einer zusammen gefasst. (Beispielsweise wurden Langwaffe, Kurzwaffe und mittlere Waffe zu Schwertkampf... was praktischer ist)
5. Quests! Die Quests sind spannend und wirklich brillant. Zum Teil auch wirklich lustig. Beispielsweise die Kämpfergildenquest mit den Waffen. Oder die Shivering Isles Quests.
6. Shivering Isles! Das Add-on ist wirklich spitze! Und Sheo ist so lustig^^
7. Questpfeile! Nie wieder orientierungslos durch die Gegend laufen! Super!!! bei Morrowind kam man sich oft sehr verloren vor, weil man keine Ahnung hat, wo jetzt der Eingang zu Dungeon X ist oder wo NPC XYZ zu finden ist.
8. Schnellreise-System! Spart Zeit und man muss nicht ewig durch die Landschaft zuckeln. Und wer es nicht will, lässt es einfach. Bei Morrowind haben mich die langen Laufwege unter anderem am meisten gestört.
9. Physik-Effekte! Endlich kommt mal die Physik ins Spiel. Davon war in Morrowind kaum was zu bemerken.
10. Schöne Welt! In Morrowind war die Landschaft immer so trist und trostlos, was NICHT an der Grafik lag. Es gab einfach zu wenig Abwechslung, alles grau und braun. Das ist Oblivion anders und deswegen fühlt man sich in Cyrodiil viel wohler als in Morrowind.
11. Vampire. Obwohl es keine Vampirquests gibt, finde ich die Vampire und das alles drum und dran in Oblivion gelungener. Vor allem, dass man als Vampir nicht sofort angefeindet wird. Das hat mich in Morrowind gestört. Und auch, dass man sofort ein Brathänchen war, wenn die Sonne aufging. Bei Oblivion beginnt das erst bei wachsendem Vampirismus.
12. Tagesabläufe der NPCs! Ich finde, das steigert die Atmosphäre doch deutlich. In Morrowind liefen die Menschen ja rund um die Uhr durch die Gegend, von Tagesabläufen keine Spur...
13. Oblivion! Ich finde die Ausflüge die Lava-Höllenwelt Oblivion einfach spitze. Und am Ende wird man belohnt! Dieses Kribbeln, wenn man da durchläuft...
14. Die Action! Es ist einfach spannend, einen Daedroth oder einen Dremora oder Oger zu verkloppen... und wenn man es um Haaresbreite schafft, zu überleben...!!!
15. Schleichfadenkreuz. Gabs sowas in Morrowind? Meines Wissens nicht nicht. Für einen Leisetreter jedenfalls sehr praktisch, da es einem zeigt, ob man entdeckt wurde oder nicht... und es macht das Leben als Dieb erheblich leichter!

Hm... sollten mir noch mehr Punkte einfallen, schreibe ich sie noch dazu.
Morrowind ist natürlich auch ein gutes Spiel, aber Bloodmoon ist das bessere Morrowind! (auch wenn ich bei der Ritual-Quest mit den Steinen und so immer gescheitert bin, dabei wollte ich doch so gerne Werwolf werden...)

1.M'aiq stimmt dir vollkommen zu, jedoch war unterschiedliche landschaft viel besser.

2.Hemmungslos Böse ist man in Morrowind auch, du merkst es bloß nicht.

3.M'aiq geht in Diebesgilde, erledigt ein paar Handlangeraufgaben, und ist Meister. M'aiq findet das sehr langweilig. Wenn M'aiq der kaiserlichen Legion beitreten würde, wäre er auch nicht nach 5 Tagen Kaiser.

4. M'aiq hat schon viele Oblivion-Helden gesehen, aber noch keinen, der mit mittlerer Waffe kämpft. M'aiq folgert daraus, dass du niemals in Vardenfell warst.

5.M'aiq findet in Morrowind einen Rothwardonen, der Schlachterfisch ist, und einen Ork, der mich nachmacht. Ist das nicht komisch? In der Magiergilde erforscht M'aiq viele Ruinen. In der Magiergilde in Cyrodiil muss M'aiq erstmal 7 lange langweilige aufgaben machen, um gleich in die Universität zu gehen. M'aiq findet das nicht gut.

6.In Solstheim und Gramfeste hat M'aiq viel mehr Spaß gehabt als in den zitternden Inseln. M'aiq mag eben keine Verrückten. Zumindest nicht zuviele.

7. M'aiq mag Questpfeile. Perfekt für den faulsten Narr in Cyrodiil. Quest aktualisieren, Pfeil im Kompass, den M'aiq im Kopf hat, folgen, und nur noch grade ausgehen. Wirklich, Klasse. M'aiq findet Greifzirkel trotzdem nicht, weil Greifzirkel nicht zu Quests gehören.

8.M'aiq erkundet gerne. Mit Schnellreise erkundet M'aiq nur den Ladebildschirm. Spannend.

9.Nun, Physik findet M'aiq super. Götter haben das gut gemacht.

10. Schöne Welt! In Oblivion war die Landschaft immer so trist und trostlos, was NICHT an der Grafik lag. Es gab einfach zu wenig Abwechslung, alles grün und braun. Da ist Morrowind anders und deswegen fühlt man sich in Morrowind viel wohler als in Oblivion. M'aiq hat deine Rechtschreibfehler behoben. So ist es besser.

11. M'aiq faucht Vampire in Cyrodiil auch an, egal wie nett sie sind. Vampir ist Vampir, und Vampire, findet M'aiq, sollten einfach brennen am Tag.

12. Tagesabläufe gut in Cyrodiil. In Morrowind musste M'aiq ja noch ohne Questpfeil auskommen, mit Tagesabläufen hätte M'aiq keine Aufgabe erfüllen können.

13.M'aiq mag dieses Kribbeln auch. M'aiq rennt, und rennt, und rennt und irgendwann kommt M'aiq dann in diesen Hauptturm, den er schon in den 36 Ebenen zuvor gesehen hat, und rennt wieder hoch. Dann sucht sich M'aiq noch den richtigen Siegelstein aus und M'aiq ist glücklich, weil er in Sekunden einen super fang gemacht hat. Schon ist M'aiq reich.

14.M'aiq hatte genug Action in Vardenfell. Es kommen Helden und fragen ihn nach Multiplayer! Und wenn M'aiq kämpfen wollte, dann hat es ihm auch Spaß gemacht. In Cyrodiil und in Morrowind.

15.Schleichen in Morrowind wollte M'aiq nicht. Eine Bewegung, und M'aiq wurde eingekerkert. Deshalb macht M'aiq sich unsichtbar. In Cyrodiil schleicht M'aiq viel besser.
 
Oblivion ist ein stark vereinfachtes Morrowind. Ich habe zurerst Morrowind gezockt und bin so zu Oblivion gekommen.
Die Möglichkeiten bei Morrowind sind so extrem vielseitig, dass die ersten drei Spiele mehr oder weniger für den Allerwertesten sind, weil man sich den falschen Charakter zusammengestellt hat oder sich in manchen Quests verhaspelt.
Genau das macht aber auch den Langzeitspielspaß aus. Bis man mal mit einem passenden Char alle Gilden durchgemacht hat und die meißten Sidequests erledigt hat.

Bei Oblivion fällt einem der Einstieg wesentlich leichter, gleichzeitig fehlt natürlich das Entdecken von sinnvollen Zusammenstellungen der Fertigkeiten, trotzdem kann man es gut drei bis vier Mal durchspielen, bis man das meiste kennt. Die Grafik ist natürlich zeitgemäßer, die Kampfanimationen sind wirklich gut verbessert worden.

Beide Spiele sind gut, wenn man sich irgendwo dazwischen wieder treffen würde wärs vielleicht nicht schlecht.
 
Na wenns wieder losgeht mit der Diskussion geb ich meinen Senf auch mal dazu^^

Morrowind... Das lässt das Nostalgikerherz höher schlagen!
*Eine RIEESEN-Welt (wieviel km² hatte die eig? Obl. hatte 41...),
*mehr quests als man zählen kann, und die dazu noch richtig gut waren,
*eine richtige stossanimation *vorfreudeheul*, schlagen und schlitzen, einfach besser, erinnert fast an Dark Messiah^^,
*Die Replacer, waren/ sind ja wohl der Hammer: Westlys Masterheadspack bspw. Und dann eine halbe Stunde lang aussuchen, wie man aussehen will,
*Die Kleidung war einfach extravaganter, schöner (das rote Seidengewand in Obl... brrr!),
*Die Mainquest, war einfach genial, da darf man sich am Ende selbst aussuchen, wer "Der Gute" ist (natürlich man selbst;)),

Wahrscheinlich hab ich da noch Unmengen guter Sachen ausgelassen, doch die lassen sich von einer Person gar nicht alle aufzählen->+punkt:)

Auf der anderen Seite: Oblivion, das Mannequin der Tes-Reihe.
*Grafik->Mann ist das witzig Hier stehen und fünfzig meilen entfernt noch den Wald sehen (übertrieben, ich weiss),
*Rollenspielgefühl: Erklären kann ichs nicht, irgendwie konnte man sich in Obl so richtig schön in die Rolle versetzen, die man spielte. Paladin? Hilf den Armen, Dieb? Beklau die Reichen.
*Die Animationen sind ja der Hammer. War in Morowind gehen noch so ein seltsam mit dem Oberkörper nach hinten geneigtes schlendern, giebts in Obl den aufrechten Homo Sapiens Sapiens.
*Kampf und Magie: Ohne Worte, einfach gut (endlich mal selbst blocken, und nicht per Zufall)
*Die Fertigkeitsstufen: Endlich mal gut durchdacht, ein paar kleine Unstimmigkeiten gibts, aber die lassen sich verkraften. Meisterschütze? Die Gegner verletzt am Boden.

Tja, und stehn wir wieder am Anfang: Welches ist besser? Im Grunde hab ich das Gefühl, dass diese beiden Spiele nicht für dieselbe Gruppe von Spielern gemacht wurden. Obl. Das urspr. Original-TES-Konzept. Mal einfach kurz in die Arena gehen, und ein paar Gegner verkloppen. Macht einfach Spass. Morrowind? Extreme-RPG-ler, die nie genug von einem genialen RPG genug bekommen können (zu Recht Spiel des Jahres gewesen)
 
@ Sykar: Da stimm ich Dir Uneingeschränkt zu: Besonders die sache mit dem Inventar, die hier bisher noch garnicht erwähnt wurde. Ich habe dabei den Eindruck, das Oblivion primär für Konsole entwickelt wurde und die PC version etwas "Stiefmütterlich" von den Entwicklern behandelt wurde.
 
Ganz Klar OBLIVION !!

Ich finde (im gegensatz zu den meisten anderen) das auch das Inventar desin super is !
Grafik Super !!
Spiel Super !!!
Story Super !!
Waffen +
Rüstug Super !!

Ich finde das Spiel ganz klar besser !!

morrowind is zwar au net soo schlecht aber ich find das Oblivion um einiges Besser is!!
 
Ganz Klar OBLIVION !!

Ich finde (im gegensatz zu den meisten anderen) das auch das Inventar desin super is !
Grafik Super !!
Spiel Super !!!
Story Super !!
Waffen +
Rüstug Super !!

Ich finde das Spiel ganz klar besser !!

morrowind is zwar au net soo schlecht aber ich find das Oblivion um einiges Besser is!!

Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du deine Thesen mit Argumenten stütztest...
 
Hm ... schwierige Frage ... schauen wir mal

Morrowind:
Klar erstmal: die riesige Spielwelt. Es hat schon etwas, wenn man ne Weile läuft, hinterher auf der Karte nachsieht und feststellt, dass es im Vergleich zum Rest noch fast gar nichts war. Andererseits hätte mich das schon des öfteren beinahe zum Wahnsinn getrieben, denn so viele Attraktionen gibts da nun auch wieder nicht. Inzwischen bin ich fast schon dazu übergegangen, einfach vor jeder längeren Reise mir Markieren den Ausgangspunkt zu markieren, am Schrein beim Tempel mit nem Levitationstrank zu beten und einfach dahin zu fliegen, wo ich mutmaßlich hin muss. Doch da man selbst nach jahrelangem rumschweben nicht mehr Magickapunkte bekommt, man während dem Flug nicht warten kann und mir fast kein Händler mehr Magietränke verkaufen kann, ist es so nach den ersten paar Gegnern auch schon vorbei. Immer vorausgesetzt, ich verschwende meine Magie nicht schon an Klippenläufer oder ähnliches, ehe ich überhaupt irgendwann mal den Eingang zur passenden Höhle finde. Immerhin sind Ruinen dank der erweiterten Sichtweite kein Problem mehr.

Ein großer Vorteil von Morrowind sind natürlich die vielen Gilden, wobei jede davon auch nicht gerade wenige Quests bietet. Zudem ist es in Morrowind nicht möglich, einen magier zu erstellen und damit sämtliche Gilden, eingeschlossen der Kämpfer- und Diebesgilde durchzuspielen, ohne jemals ein Schwert in der Hand gehalten zu haben.
Ich muss zugeben, dass ich Morrowind noch nicht allzu lange spiele und somit wohl auch nur einen kleinen Anteil der Quests kenne, doch muss ich sagen, dass mich die meisten der Quests, die ich bisher gespielt habe, nicht unbedingt umgehauen haben. Ein Großteil davon war eigentlich nur vom Typus "Gehe von hier nach dort, spreche mit Fritz und komme wieder zurück." Wie gesagt, ich kenne bei weitem noch nicht alle, von daher mag dieses Bild nicht gerade repräsentativ sein, aber trotzdem: 90% der Zeit habe ich damit verbracht, Dinge zu suchen. Einen Teil der Zeit sollte das zwar schon ausmachen, aber auf dauer wird das auch langweilig, zumal die Wegbeschreibungen mich bisher nicht selten in die Irre geführt haben ...

Soweit ich weiß gibt es in Morrowind wesentlich mehr Zaubereffekte. Ein wahrer Pluspunk, vor allem für die Magier (wie mich). Kleines Manko ist die mangelnde Magickaregeneration, sodass man ein par davon nur sehr selten benutzen kann, aber das gehört hier nicht hin.

Schließlich noch das Reisesystem in Morrowind. Das ist finde ich doch sehr gut gelungen. Schnellreisen ist wirklich nicht sonderlich ideal, doch Optionen wie Schlickreiter, Magiergildenteleporte oder Schiffstouren bilden einen guten Ersatz, da man zwar nicht von irgendwo überallhin kann, aber doch zumindest sämtliche Städte und Siedlungen erreichen kann, wenn man mal in einer ist. Ein weiterer wahrer Pluspunkt.

Dungeons ... naja, zu denen kann ich nicht viel sagen. Mein Magickavorrat war spätestens nach zwei Gegnern immer leer, sodass ich warten musste, bis es wieder voll war. Auf Dauer gibt es da auch atmosphärischere Lösungen, weshalb es mir bisher immer zu doof wurde, ehe ich ein Gewölbe vollständig durchkämmt hatte ...


Dann: Oblivion:
Landschaft. Ist nicht so riesig wie in Morrowind und wirklich abwechslungsreich auch nicht ... Aber immerhin findet man Dungeons relativ schnell, ohne erst stundenlang durch ewig graue Sandstürme zu spazieren. Von daher würde ich in dem Punkt keines der beiden Spiele groß bevorzugen.

Dann wieder die Gilden. Gibts in Oblivion weniger und es stimmt auch, dass diese jeweils nicht ganz so lang und abwechslungsreich sind. Andererseits kann ich mich wesentlich besser in die Handlungen der Cyrodiil´schen Gilden eindenken, auch wenn das möglicherweise nur an der Sprachausgabe liegt ...

Das Magiesystem, na endlich. Großer Pluspunkt: Magickaregeneration! Erst seit ich Morrowind spiele, habe ich gelernt, das wirklich zu schätzen. Eine imho große Errungenschaft.

Das Reisesystem. Das Schnellreisesystem kommt einem anfangs recht praktisch vor, ist es auch, aber irgendwie stört es auch, das ist wahr. Viel zu verlockend ist es, schnell einmal auf das lustige Viereck zu klicken, anstatt bis zum Ziel zu laufen oder zumindest von der nächsten Stadt aus selbiges zu tun. Der Punkt geht wohl eindeutig an Morrowind.

Und zum Schluss ein weiteres Mal die Dungeons. Ich finde, Oblivions Ayleidenruinen sind doch sehr gelungen. Mag sein, dass die Ausstattung manchmal etwas zu Wünschen übrig lässt, doch wirken die ganzen Gewölbe durch das matte, gespenstische Licht (welches ich in Morrowind vermisse) und die passende Hintergrundmusik auch so ganz gut.



Zu der Handlung werde ich nicht allzu viel sagen, da ich die von Morrowind primär aus dem Almanach kenne und somit nicht weiß, wie stimmungsvoll sie Umgesetzt ist.
Ähnlich mit den Erweiterungen. Ich kenne lediglich die von Oblivion wirklich, daher kein Kommentar dazu.


Fazit: Ich persönlich tendiere eher zu Oblivion, auch wenn ich mich durchaus als Fan der Lore bezeichnen würde. Und auch wenn mich manche jetzt wohl steinigen werden, finde ich Oblivion auch atmosphärischer. Ob das nun an der Grafik, der Gestaltung, den Quests, der Sprachausgabe oder den nicht Tage andauernden Suchaktionen liegt, kann ich nicht genau sagen.

/Edit: Argh, böser Fehler im Fazit gewesen^^
 
Zuletzt bearbeitet: