-Obama vs. McCain -

Deepfighter schrieb:
Wenn man einfach aus dem Bauch heraus entscheidet und politisch eben keine Ahnung hat, dann ist das so, ob es dir gefällt Wikinger oder nicht.
Die Hütte brennt und alle stehen im Heu und rauchen eine nach der anderen. Ich versuch einfach durch die Links etwas Hintergrundwissen zu vermittel. Glücklicherweiße hat das bei einigen Forenusern bereits geklappt.

Deepfighter schrieb:
Mir ging es um die Umgangsformen die das hier wieder angenommen hat, das jede Meinung unterdrückt und als falsch abgestempelt wird bzw. eine oder mehrere Meinung als die absolute dargestellt werden. Von dem nicht hier zu behandelten Themen mal abgesehen.
Etwas offensichtlich falsches, werde ich auch als falsch entlarven.

Deepfighter schrieb:
Dein Problem Wikinger ist, dass du deine Meinung als die einzig richtige hinstellst, im Grunde aber auch nur auf externe links verweist die man sich oftmals selbst durcharbeiten muss. Du kannst deine Meinung haben, jeder wird sie akzeptieren, akzeptier du auch andere, selbst wenn es Pseudowissen ist, dann geh nicht drauf ein.
Das ich anderen Leuten, die es nicht besser wissen Informationen zukommen lasse ist ein Problem ?
Wenn ich anderen Leuten Informationen zukommen lasse, dann hat das nichts mit einem rechthaberischen Ego zu tun, sondern mit einem gewissen Respekt!

José schrieb:
Kaum ein Satz von mir schon kommt Wikinger und sagt dass ich falsch liege, und das wars alles was ich danach sage ist grundsätzlich falsch. Ich meine meine Beiträge sind nicht perfekt, aber das macht einfach keinen spaß mehr..
Dann könntest du dich vielleicht mal informieren über das was du schreibst, dann muss ich dich auch nichtmehr korrigieren. :roll: Wenn du ständig offensichtlich falsche Sachen wiederholst, die ich einfach mal durch einen Link entlarven kann, dann werden dich auch andere darauf hinweißen. Also: Erst denken, dann schreiben.

Nexon schrieb:
Hmm ne Globale Steuer klingt interessant. Die nächste Stufe unserer Zivilisation ist nunmal ein Weltstaat. Das wäre zumindest ein erster Schritt.
Es ist keine neue Stufe einer besseren Welt. Alle Superstaaten waren tyrannisch, die Weltregierung wird nichts anderes. Wer will sie aufhalten? Wer will zb. das Parlament in Brüssel aufhalten?
Es ist auch kein "erster Schritt", sondern ein finaler Schritt. Die Macht ist kein Mittel, sie ist der Endzweck. Der Zweck der Macht ist die Macht.

Hitler und Caesar wollten ihn mit Krieg erreichen, was wohl nicht die beste Lösung ist, aber woher willst du wissen, dass Obama wirklich so militärisch vorgehen will?
Ich habe nichts davon gesagt, dass Obama militärisch vorgehen will. Im Gegenteil.

Ich behaupte, der fabianisch Sozialistische Weg ist effektiver als der militärische zur ethablierung einer Weltregierung.

Wenn er das Ziel zu einem Weltstaat friedlich vertritt, dann find ich das durchaus gut.
Obama hat in seiner Rede in Berlin ausdrücklich die EU gelobt. An den Entwicklungen in der EU, kann man vorausahnen was eine Weltregierung bedeutet. Mit der EU Armee ist es möglich, dass hier Rumänische Soldaten stationiert werden. Wie wäre es dann mit einer Weltarmee? Afrikanische Soldaten in Frankfurt? Und wofür sind diese globalen Steuern? Die sind für deinen Co² ausstoß, den du mit jedem Atemzug fabrizierst.
Die Idee eines Weltstaates ist für mich indiskutabel und sämtliche bestrebungen sollten von jedem freiheitsliebenden Menschen mit allen Mittel bekämpft werden. Bis zum totalen Widerstand.

Cherubion schrieb:
Ich finde das auch gut, wenn Barack Obama auf "leisen", wenn auch "hinterhältigen" Mitteln seine Macht erhält.
Wenn er statt dessen diese Macht mit Kriegen sichern möchte, dann habe ich auch gegen ihn was. Einfach, weil er für mich nicht ehrlich genug ist.
Ich weiß wirklich nicht, der wievielte Fall von Zwiedenken das Mittlerweile ist. Dafür und dagegen sein Gleichzeitig, siegen über die eigene Logik. Ein Herrscher der hinterhältig handelt, ist erst nichtmehr ehrlich genug, wenn er einen offenen Krieg führt.

Und John McCain hat sich zurück gezogen und "lauert" darauf, dass Barack Obama umkommt. Dann kann er ja gewählt werden. Dann bleibt es leider bei bigotter Kriegstreiberei im Irak und bei Folter in Guantanamo Bay.
Im Falle einer Ermordung von Barack Hussein Obama, was sehr unwahrscheinlich ist, wäre Biden Präsident. Nix mit McCain. Bei JFK wurde es dann auch LBJ und auf gings nach Vietnam.
 
Es ist keine neue Stufe einer besseren Welt. Alle Superstaaten waren tyrannisch, die Weltregierung wird nichts anderes. Wer will sie aufhalten? Wer will zb. das Parlament in Brüssel aufhalten?
Es ist auch kein "erster Schritt", sondern ein finaler Schritt. Die Macht ist kein Mittel, sie ist der Endzweck. Der Zweck der Macht ist die Macht.

Was ist so schlecht an einem Weltstaat? Es könnte eventuell mal etwas gegen den Rassismus helfen und dieses nationalistsche Konkurrenzdenken ist auch nicht grad fördernd. Alle kochen ihre eigene Suppe und versalzen die des anderen. Oder anders gesagt, es liegt in unserer Natur uns selbst zu zerstören, aber wir sollten mal damit aufhören und versuchen zusammen zu arbeiten. Das könnte zu einer besseren Zukunft führen, schon allein was den Bereich Forschung und Bildung angeht.
Ich hab auch mit Absicht den Begriff Weltstaat gewählt und nicht einen Satz mit Weltregierung gebildet. Regierung klingt so machtgierig. Wenn Obama wirklich einen friedlichen Weg wählt und die Sache mit dem Weltstaat durchzieht, meinst du echt er macht sich dann einfach mal zum "Weltpräsidenten" ohne das sich jemand einmischt? Ich glaube, fals sowas mal passiert, wird sicher nicht ein einziger für die Kontrolle eines Weltstaates verantwortlich sein, sondern bestimmte Leute aus allen Staaten. Es ist mir egal, ob es so passiert oder ob Obama dann doch Weltpräsident wird. Was soll es ihm bringen Weltpräsident zu sein und soviel Macht zu haben? Eines seiner eigenen Länder erorbern? Fakt ist, das es dann einheitliche Reglungen für alle geben kann, nur eine einzige Währung, wenn man möchte, und eine bessere Zusammenarbeit aller. Entwicklungsländer könnten aufgebaut werden. Es geht um Einheitsdenken.
Naja, alleine schon wegen dem Macht und Konkurrenz Denken mit dem der Mensch sein Ego definiert und sein Selbstwertgefühl pusht, wird der friedliche Weg eh scheitern. Es ist wie du sagst. Er hat dann sehr viel Macht und du möchtest das nicht, denn er hat zum Beispiel mehr Macht als du. In unserer Zivilisation heißt das, dass er ein besserer Mensch als du ist. (ich halte diese Gedankengänge für Schwachsinn) Mir ist das ziemlich egal, solange er mit seiner Macht keinen ****** anstellt. Und von vornherein zu sagen:"Das wird eh passieren", hilft uns auch nicht weiter und wir maschieren auf der Stelle und entwickeln uns nicht weiter.
Ich sags so wies is. Der Weltstaat ist die nächste Stufe unserer Zivilisation und er wird sicher kommen. Ob friedlich oder militärisch sei dahin gestellt und ob wir es noch erleben, weiß auch keiner.

Obama hat in seiner Rede in Berlin ausdrücklich die EU gelobt. An den Entwicklungen in der EU, kann man vorausahnen was eine Weltregierung bedeutet. Mit der EU Armee ist es möglich, dass hier Rumänische Soldaten stationiert werden. Wie wäre es dann mit einer Weltarmee? Afrikanische Soldaten in Frankfurt?

Weltarmee bringt doch nix, wenn man damit nix mehr machen kann, außer vielleicht Außerirdische abzuwehren. :lol:
Es gäbe ja keinen Grund gegen sein eigenes "Land" zu kämpfen. Oder auf was willst du hinaus? Wer weiß vielleicht wird die Armee in diesem Fall sogar abgeschafft und das ganze heißt dann Weltpolizei und die kümmert sich dann um alle Bedrohungen.

Und wofür sind diese globalen Steuern? Die sind für deinen Co² ausstoß, den du mit jedem Atemzug fabrizierst.

Sinnlose Steuern/Gesetze gibts auch jetz schon und wirds auch immer geben. Bloss dann muss sich jeder damit auseinandersetzen und man kann nicht mehr sagen:"Ach ja, da ists viel besser/schlechter oder ganz anders".

Die Idee eines Weltstaates ist für mich indiskutabel und sämtliche bestrebungen sollten von jedem freiheitsliebenden Menschen mit allen Mittel bekämpft werden. Bis zum totalen Widerstand.

Wo liegt der Unterscheid, wenn 52 Menschen in einem Staat leben oder in 52 Staaten? Bist du jetz freier in Deutschland als wenn du in einem "einzigen Weltstaat" leben würdest? Sind Spanier freier als du, weil sie in einem anderen Teil der Erde leben, aber sich trotzdem nach den selben Regeln verhalten müssen?
Und überhaupt. Freiheit gibt es überhaupt garnicht. Schau dich doch um. Wir sind alle Sklaven der Zeit, was wohl auch zum Teil an unserem Leistungsdruck liegt. Selbst in seiner Freizeit schaut man doch auf die Uhr , wann man sein Hobby mal abbrechen sollte, anstatt zu sagen:" Ich mach das jetz mal solange, bis ich kein Bock mehr drauf habe". Natürliche Triebe und Instinkte nehmen dir auch noch diverse Freiheiten.
 
Weltarmee bringt doch nix, wenn man damit nix mehr machen kann, außer vielleicht Außerirdische abzuwehren.
Es gäbe ja keinen Grund gegen sein eigenes "Land" zu kämpfen. Oder auf was willst du hinaus? Wer weiß vielleicht wird die Armee in diesem Fall sogar abgeschafft und das ganze heißt dann Weltpolizei und die kümmert sich dann um alle Bedrohungen.
du glaubst doch nich ernsthaft, das es jemals eine pazifistische regierung geben wird, die die ganze welt regiert und guckt, wie man die bevölkerung erneut lächeln lassen kann.
selbst einem Weltstaat gäbe es Armeen. es könnte ja immer mal vorkommen, das ein Land nen Aufstand plant. pöhse terroristen, die mit der politik des weltstaats nicht klar kommen dringend bombadiert werden müssen. oder anderes.
Ich persönlich würde in keinem weltstaat leben wollen. den meisten dürften ja die folgen der fortschreitenden globalisierung klar sein und das soll man noch unterstützen?

Entwicklungsländer könnten aufgebaut werden.
sollte es je einen Weltstaat geben, so wird dieser mit sicherheit föderal organisiert sein und nicht zentral.
das ganze würde dann finanziel bestimmt ähnlich ablaufen wie in deutschland. das Geld geht in die Staaten mit besonders viel einwohnern, da diese einfach mehr Stimmen im Senat/parlament/oder was auch immer eine Weltregierung hat sprechen lassen kann. Natürlich sollte man dabei nich vergessen, das man immer noch nach der nase des Kapitals tanzt. die entwicklungsländer müssten einen großteil der steuereinnahmen ihrer regionen an die Weltregierung abgeben. dann entscheidet die regierung wo das alles hingeht und wo geht das meiste dann hin? nach china, indien, europa und nordamerika. Afrika, südamerika. weite teile asiens und die europäische staaten, die nicht zur EU gehören, bekommen dann ihr hungerbrot.


ich weiß echt nich, was so toll daran sein soll wenn man die Regieurng noch weiter vom Volk wegdrängt. außer da die Regierung nichtmehr das volk so dicht bei sich hat. wie sagt man so schön "die regierung ist mit demvolk unzufrieden."
selbst die BRD ist viel zu groß um effektiv zu arbeiten. das ganze system is nix ganzes und nix halbes, einfach so hingeklatscht. vonder unfähigkeit dieses Regierungssystemes fnag ich gar nich erst an...fakt is, es muss sich was ändern.

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zum eigentlichen thema bleibt nicht viel zu sagen, ob nur Krebs oder AIDS. die symptome mögen sich unterscheiden, aber den tot bringen sie beide.
es macht keinen wirklichen unterschied, ob die marionette obama oder Mccain heißt. beide werden von anderen gesteuert.
 
du glaubst doch nich ernsthaft, das es jemals eine pazifistische regierung geben wird, die die ganze welt regiert und guckt, wie man die bevölkerung erneut lächeln lassen kann.
selbst einem Weltstaat gäbe es Armeen. es könnte ja immer mal vorkommen, das ein Land nen Aufstand plant. pöhse terroristen, die mit der politik des weltstaats nicht klar kommen dringend bombadiert werden müssen. oder anderes.

Ich hab auch net gesagt, dass man vollkommen auf regelnde Staatsmächte verzichten kann. Ich hab nur gesagt, dass die Armee dann vielleicht Weltpolizei heißen könnte. Ist logisch das es immer irgendwo Stress gibt. Aber eine Weltarmee ist sicher kein Argument, das gegen einen Weltstaat spricht, sofern sie nicht missbraucht wird.


sollte es je einen Weltstaat geben, so wird dieser mit sicherheit föderal organisiert sein und nicht zentral.
das ganze würde dann finanziel bestimmt ähnlich ablaufen wie in deutschland. das Geld geht in die Staaten mit besonders viel einwohnern, da diese einfach mehr Stimmen im Senat/parlament/oder was auch immer eine Weltregierung hat sprechen lassen kann. Natürlich sollte man dabei nich vergessen, das man immer noch nach der nase des Kapitals tanzt. die entwicklungsländer müssten einen großteil der steuereinnahmen ihrer regionen an die Weltregierung abgeben. dann entscheidet die regierung wo das alles hingeht und wo geht das meiste dann hin? nach china, indien, europa und nordamerika. Afrika, südamerika. weite teile asiens und die europäische staaten, die nicht zur EU gehören, bekommen dann ihr hungerbrot.

Alles Spekulation. Keiner weiß, wie dass dann wirklich geregelt werden würde.
Wohlmöglich kann ein Mensch das auch garnicht alleine ausarbeiten, wie ein gutes Konzept dafür aussehen sollte. Und wie du schon sagtest. Selbst hier in Deutschland klappt einiges im System nicht, deswegen ist die ganze Sache wohl auch sehr utopisch.
Ich wollte auch nur mein Pro für diese Sache aussprechen. Ehrlichgesagt bezweifel ich selber, dass es realistisch ist. Zumindest in der jetzigen Zeit.
 
Dann könntest du dich vielleicht mal informieren über das was du schreibst, dann muss ich dich auch nichtmehr korrigieren. :roll: Wenn du ständig offensichtlich falsche Sachen wiederholst, die ich einfach mal durch einen Link entlarven kann, dann werden dich auch andere darauf hinweißen. Also: Erst denken, dann schreiben.

Das nette darin ist, dass ich mich über manche themen auch wirklich stundenlang informiere (Nationalsozialismus) und du mich dann trotzdem korrigierst.:lol:
Fazit: Du kannst einfach nicht falsch liegen.
 
Sollte es persönliche Differenzen geben, klärt das per PN. Hat hier im Thread nix verloren.

Zum Thema: Auch wenn Barack Obama Demokrat ist, misstraue ich ihm. Zutiefst.
 
Was ist so schlecht an einem Weltstaat? Es könnte eventuell mal etwas gegen den Rassismus helfen und dieses nationalistsche Konkurrenzdenken ist auch nicht grad fördernd.
Das ist die offizielle Idee hinter der Bilderberggruppe.
Es ist aber ein Witz, zu sagen man bräuchte diese Superstaaten um Konkurrenz abzuschaffen, aber in der globalisierten Wirtschaft darf der durchschnittlichen deutschen Arbeiter, mit 400 Millionen chinesischen Sklavenarbeitern konkurrieren.
Das Argument, eine Weltregierung würde dem bösen Nationalistischen Konkurrenzdenken(denn jede suveräne nation ist automatisch böse und rassistisch), ein Ende bereiten, ist ein Strohmann Argument.
Die Völker und Nationen brauchen keine Konkurrenz. Es ist völlig unnötig! Das einzige, was den Wirtschaftswachstum notwendig macht, ist die Ordnung des Geldsystems, was von den selben Leuten ethabliert wurde, die sagen man bräuchte den Weltstaat.

Ich hab auch mit Absicht den Begriff Weltstaat gewählt und nicht einen Satz mit Weltregierung gebildet. Regierung klingt so machtgierig. Wenn Obama wirklich einen friedlichen Weg wählt und die Sache mit dem Weltstaat durchzieht, meinst du echt er macht sich dann einfach mal zum "Weltpräsidenten" ohne das sich jemand einmischt?
Obama zieht garnichts durch. Obama ist eine Sockenpuppe die unterschreibt was man ihr vorlegt und schöne reden schwingt. Es ist auch egal ob die Blaue, Grüne oder Rote Sockenpuppe Weltpräsident wird, es bleibt eine Sockenpuppe.
Außerdem, wer will noch einschreiten, sollte er das wirklich tun? Er unterstützt fast alle UN Vorschläge zum entwaffnen der Bevölkerung, für mehr Besteuerung und mehr Überwachung. Wenn wir alle entwaffnet, überwacht und versklavt sind, wer will etwas gegen ein Parlament tun, das in Brüssel oder sonst wo sitzt?

Ich glaube, fals sowas mal passiert, wird sicher nicht ein einziger für die Kontrolle eines Weltstaates verantwortlich sein, sondern bestimmte Leute aus allen Staaten.
Es ist auch egal ob die Blaue, Grüne oder Rote Sockenpuppe Weltpräsident wird, es bleibt eine Sockenpuppe.
Es ist für mich keineswegs beruhigender, wenn wir verschiedene Sockenpuppen haben.

Es ist mir egal, ob es so passiert oder ob Obama dann doch Weltpräsident wird. Was soll es ihm bringen Weltpräsident zu sein und soviel Macht zu haben?
Was soll es ihm bringen Weltpräsident zu sein und soviel Macht zu haben?
Das sind so Momente, da muss ich mich wirklich fragen, wo ich hier eigentlich lebe. Macht ist kein Mittel, Macht ist ein Endzweck. Typen die du nichtmal kennst können dich deswegen in den Knast stecken, nur weil sie es wollen.

Fakt ist, das es dann einheitliche Reglungen für alle geben kann, nur eine einzige Währung, wenn man möchte, und eine bessere Zusammenarbeit aller. Entwicklungsländer könnten aufgebaut werden.
Das nennst du einen Fakt? Eine einzige Währung, so wie wir jetzt den Euro haben, würde in diesem System einer einzigen Regulierungsbehörde unterliegen. Also mehr Macht in weniger Händen. Eine bessere Zusammenarbeit ist dadruch ebenfalls nicht geleistet, was sich hier zb. ganz einfach am gescheiterten Multi-zerstör-Kulti erkennen lässt.

Entwicklungsländer könnten auch jetzt schon aufgebaut werden, wenn IWF und die anderen ihre völlig nutzlosen Subventionen nicht mit 1000 Bedinungen verbinden würden. Gleichzeitig setzt man korrupte Staatsführer ein welche das Geld unterschlagen, abhauen und es nicht zurück zahlen, dass der IWF, WTO und Weltbank Rohstoffe im jeweiligen Land pfänden und dadurch weiter die Menschen berauben.

Es geht um Einheitsdenken.
Du meinst hoffentlich nur Kollektives Bewusstsein.
Dadurch resuliert aber oft Kollektivdenken.
"Du bist nichts, die Partei/Volk/Welt/wasauchimmer ist alles."

Naja, alleine schon wegen dem Macht und Konkurrenz Denken mit dem der Mensch sein Ego definiert und sein Selbstwertgefühl pusht, wird der friedliche Weg eh scheitern.
Ouh ja. Die Menschheit ist böse, gierig und wird immer in einer Ellenbogengesellschaft enden. Ich möchte mal wirklich wissen, wer zum Teufel dir sowas beibringt.

Weltarmee bringt doch nix, wenn man damit nix mehr machen kann, außer vielleicht Außerirdische abzuwehren.
Etwas derartiges wurde bereits während des kalten Krieges diskutiert. Würde es gelingen, dass die Menschen an eine Außerirdische Bedrohung glauben, wäre das ein Weg zur Weltregierung. Zum "Erdenstaat".

Es gäbe ja keinen Grund gegen sein eigenes "Land" zu kämpfen. Oder auf was willst du hinaus? Wer weiß vielleicht wird die Armee in diesem Fall sogar abgeschafft und das ganze heißt dann Weltpolizei und die kümmert sich dann um alle Bedrohungen.
Nur wenn es in Weltpolizei umbenannt wird, ist es deswegen nochnicht abgeschafft.
Da gibt es ein paar Menschen im Sauerland die sich nicht RFID Chipen lassen wollen? Dann schicken wir unsere ostasiatischen Soldaten da hin.

Sinnlose Steuern/Gesetze gibts auch jetz schon und wirds auch immer geben.
Das ist die Taktik des Gegners. "Ihr könnt ja sowieso nichts ändern", "Die Wahrheit werden wir wohl nie erfahren.", "Sowas wird es immer geben".
Bloss dann muss sich jeder damit auseinandersetzen und man kann nicht mehr sagen:"Ach ja, da ists viel besser/schlechter oder ganz anders".
Nur wenn wir den Weltstaat haben, wie soll man sich damit auseinander setzen? Was willst du dagegen tun? Du kannst viel weniger dagegen tun, als du es jetzt tun kannst.

Wo liegt der Unterscheid, wenn 52 Menschen in einem Staat leben oder in 52 Staaten?
Nehmen wir mal an 2 Staaten werden korrupt und fangen an ihre Bevölkerung zu tyrannisieren, dann können die 50 andern noch eingreifen.
Wie will man das, wenn der Weltstaat korrupt wird? Und er wird zwangsläufig korrupt.

Und überhaupt. Freiheit gibt es überhaupt garnicht. Schau dich doch um. Wir sind alle Sklaven der Zeit, was wohl auch zum Teil an unserem Leistungsdruck liegt.
Es gibt längst ausgearbeitete Wirtschafts und Geldsysteme, welche zum Teil schon angewandt wurden, die dafür sorgen dass wir alle genug haben und vielleicht 3 Tage die Woche ein paar Stunden arbeiten müssen.

Nur solche Sachen wie Freigeld usw. werden eben zurück gehalten, da sonst der IWF und dieses ganze andere Pack seinen Status Quo verlieren würde.

José schrieb:
Das nette darin ist, dass ich mich über manche themen auch wirklich stundenlang informiere (Nationalsozialismus) und du mich dann trotzdem korrigierst.
Wenn man sich stundenlang durch Wikipedia klickt, hat man auchnicht alle Fakten zusammen. ;)

Nexon schrieb:
Ich hab auch net gesagt, dass man vollkommen auf regelnde Staatsmächte verzichten kann. Ich hab nur gesagt, dass die Armee dann vielleicht Weltpolizei heißen könnte. Ist logisch das es immer irgendwo Stress gibt. Aber eine Weltarmee ist sicher kein Argument, das gegen einen Weltstaat spricht, sofern sie nicht missbraucht wird.
Niemand kann mehr verhindern, dass sie missbraucht wird. Dazu kommt die Besatzungstruppen Politik wie sie schon im alten Rom angewandt wurde. Man benutzt Ausländer um die eigene Bevölkerung zu unterdrücken und schickt die eigenen irgendwo anders hin, um dort die Leute zu unterdrücken.

Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut.

Noch etwas von meinem Kandidaten:
Ron Paul warnt vor großen Schritten in Richtung einer Weltregierung unter Obama
 
Ich wollte auch nur mein Pro für diese Sache aussprechen.

Bei all dem, was du bisher gesagt hast, gewinne ich den Eindruck, dass dir sämtliche Implikationen der Weltstaatsidee schlicht und ergreifend nicht geläufig sind, sonst würdest du nicht munter drauflos pro'hen, sondern differenzierter an die Sache herangehen. Das ist im übrigen das gleiche Phänomen wie bei Obama: "Ich wähl ihn, weil er mir sympathisch ist."
 
Wikinger schrieb:
Außerdem, wer will noch einschreiten, sollte er das wirklich tun? Er unterstützt fast alle UN Vorschläge zum entwaffnen der Bevölkerung, für mehr Besteuerung und mehr Überwachung. Wenn wir alle entwaffnet, überwacht und versklavt sind, wer will etwas gegen ein Parlament tun, das in Brüssel oder sonst wo sitzt?
1. Entwaffnung: Was hast du gegen Entwaffnung der Bevölkerung? Oder befürwortest du es, wenn jeder mit einer Knarre rumläuft? Ich fänds gut, wenn man nicht einfach so eine Schusswaffe zu Hause haben könnte....:roll:

2. Besteuerung:
Wikipedia schrieb:
Die Besserstellung der erodierenden Mittelschicht und der überschuldeten Arbeiterhaushalte möchte Obama durch Steuererleichterungen erwirken. Einnahmeneinbußen durch derlei Maßnahmen sollen grundsätzlich durch Sparmaßnahmen in anderen Haushaltsetats gegenfinanziert werden. Zwei Steuersenkungspakete der Bush-Administration sollen 2011 auslaufen, außerdem soll es Sparmaßnahmen im Bereich der Subventionierung der Ölindustrie und der Raumfahrt geben. Obama spricht sich weiter für Investitionen in regenerative Energien und die Aus- und Weiterbildung der arbeitenden Bevölkerung, insbesondere die College-Ausbildung, aus.
Mehr Besteuerung?

3. Überwachung:
Es kommt auch immer ein bisschen aufs Mass an. Ich bin auch dagegen, dass willkürlich einfach z.B. Telephone abgehört werden (wurde sogar in der Schweiz lange gemacht, bis es aufgeflogen ist)

wer will etwas gegen ein Parlament tun, das in Brüssel oder sonst wo sitzt?
Also gibt es ausser Gewalt keine Lösung mehr? Das nenne ich mal eine bedauerliche Entwicklung...
 
Ich finde es auch gut, wenn die US-Amerikaner endlich weniger Schusswaffen, statt wie von der NRA "befohlen" mehr Schusswaffen haben. Wikinger hat schon Recht. Die meisten US-Präsidenten seit Abraham Lincoln sind bzw. waren "Marionetten der Wirtschaft" bzw. "Marionetten sonstiger Lobbyisten".

Also ich meine, die englische Wikipedia ist da konkreter und genauer und daher ein klein wenig besser. Auch wenn sie teilweise zu stark ins Subjektive geht. Und das heißt bei Wikinger "Double-Thinking".
Und ich meine auch, dass die Überwachung durch Barack Obama die gleiche wie bei George W. Bush bleibt. Nur verschleiert das Barack O.

Finde ich auch. Gewalt ist nur eine Lösung für Dumme.


Cherubion
 
Also gibt es ausser Gewalt keine Lösung mehr? Das nenne ich mal eine bedauerliche Entwicklung...

Finde ich auch. Gewalt ist nur eine Lösung für Dumme.

Pazifistenrhetorik, die an der Realität des Problems vorbeischießt. Du kannst ein paar Mit-Panzern-ein-paar-Demonstranten-überrollen-Staatsaktionen auf dem Platz des himmlischen Friedens nicht immer durch Sitzblockaden und fröhliches Disputieren beenden. Insbesondere dann nicht, wenn es außer ein paar nicht-staatlichen Menschenrechtlern im Ausland kein Schwein (in den theoretisch dagegen handlungsfähigen Regierungen) interessiert. Beispiel Birma oder Myanmar oder Coca Cola präsentiert Myanmar oder wie auch immer das Land dieses Jahr heißt.

Desweiteren stellt die "Gewalt ist keine Lösung" genauso Totschlagsrhetorik dar, wie wenn ich den Staat Israel für seine Handlungen gegenüber Palästinensern gegenüber (auch wenn es objektiv gerechtfertigt ist) kritisiere und mir dann die "Du bist ein verschissener Antisemit!"-Tiraden anhören darf. Die Tirade "Gewalt ist keine Lösung" wird so selbst zur Gewalt, die einer durchaus aggressiven Diskussionsunterdrückungsmaßnahme gleicht.

Wie lange wird es wohl dauern, bis Bundeswehrpanzer durch Berlins Straßen rollen, um ein paar Friedensaktivisten, Antifaschos oder Linke plattzuwalzen, und das Rumgeheule von wegen Menschenrechten international auf taube Ohren stößt, weil es keine Sau mehr interessiert? Zu RAF-Zeiten standen wir mehrmals davor, da wars halt nur nicht in Berlin, sondern Bonn, Köln, westdeutsche Städte halt. Da waren es auch "böse Terroristen", die den Freiheitsstaat und die liberale Gesellschaft "bedroht" haben. Warum klingt das Argument eigentlich nur für mich schon leicht angeschimmelt?
 
Das ist die offizielle Idee hinter der Bilderberggruppe.
Es ist aber ein Witz, zu sagen man bräuchte diese Superstaaten um Konkurrenz abzuschaffen, aber in der globalisierten Wirtschaft darf der durchschnittlichen deutschen Arbeiter, mit 400 Millionen chinesischen Sklavenarbeitern konkurrieren.

Ich bezweifle, dass die wirtschaftlichen Bedingungen in China sich kein bisschen ändern, wenn es ein Weltkapital geben würde.

Obama zieht garnichts durch. Obama ist eine Sockenpuppe die unterschreibt was man ihr vorlegt und schöne reden schwingt. Es ist auch egal ob die Blaue, Grüne oder Rote Sockenpuppe Weltpräsident wird, es bleibt eine Sockenpuppe.
Außerdem, wer will noch einschreiten, sollte er das wirklich tun? Er unterstützt fast alle UN Vorschläge zum entwaffnen der Bevölkerung, für mehr Besteuerung und mehr Überwachung. Wenn wir alle entwaffnet, überwacht und versklavt sind, wer will etwas gegen ein Parlament tun, das in Brüssel oder sonst wo sitzt?

Und wenn die Bevölkerung entwaffnet ist, dann geht die Welt unter? Solang wir Waffen haben, können wir jederzeit ne gewaltätige Revolte anzetteln, die uns unsere "Freiheit" sichert?
Wiegesagt, die Sockenpuppe kann sich nicht einfach zum Weltpräsidenten ernennen. Das müsste logischerweise vorher mit der ganzen Welt(den anderen Staaten) mal abgesprochen werden, sofern es den friedlich zugeht. Und dann stimmen entweder die meisten dafür und es wird geregelt, wer wieviel Macht bekommt oder wo was zu sagen hat. Und glaub mir. Es wird ganz scharf darauf geachtet, dass ja keiner zuviel bekommt oder mehr als der andere. :roll:
Deswegen ist diese Weltpräsident Geschichte auch nicht wirklich realistisch und dieser Zusammenschluss von einigen Leuten aus allen Staaten schon eher.
Wie dem auch sei, fals es keine Übereinstimmung gibt, und die Sockenpuppe(oder die Hintermänner) es trotzdem 100% durchziehen wollen, aber es auf friedlichen Weg nicht durchführbar ist, dann gibts halt Krieg. Ist natürlich ******e, aber wär ja nicht das erste mal. Wieder mal einen Schritt näher in Richtung eigene Zerstörung. :roll:


Was soll es ihm bringen Weltpräsident zu sein und soviel Macht zu haben?
Das sind so Momente, da muss ich mich wirklich fragen, wo ich hier eigentlich lebe. Macht ist kein Mittel, Macht ist ein Endzweck. Typen die du nichtmal kennst können dich deswegen in den Knast stecken, nur weil sie es wollen.

Und ich hab vorhin schon gesagt, dass es mir das egal ist, solang diese Macht nicht missbraucht wird.

Und bitte nicht sagen:"Ja, das passiert doch eh"

-->
Und von vornherein zu sagen:"Das wird eh passieren", hilft uns auch nicht weiter und wir maschieren auf der Stelle und entwickeln uns nicht weiter.

Was mich aber interessieren würde ist, warum es dich so aufregt, dass jemand soviel Macht besitzt? Könnte vielleicht an deiner nächsten Antwort auf eine meiner Aussagenn liegen. Könnte aber auch daran liegen, dass du dir zu 100% sicher bist, das diese Macht einfach missbraucht wird. Das kann aber keiner wirklich sagen.

Ouh ja. Die Menschheit ist böse, gierig und wird immer in einer Ellenbogengesellschaft enden. Ich möchte mal wirklich wissen, wer zum Teufel dir sowas beibringt.

Mal abgesehen davon, das es vollkommen egal ist, wer mir dass beigebracht hat oder warum meine Meinung so enstanden ist, hast du kein gutes Gegenargument dafür gebracht, dass es nicht so ist. Du weißt, dass es beim Großteil der Bevölkerung so läuft. Was anderes zu glauben wäre naiv. Der Mensch wird von seiner Selbstwahrnehmung gesteuert. Durch Macht und Leistung definieren wir uns selber.
Warum haben Leute mit viel Geld es nötig sich 10 Autos zu kaufen, obwohl 1-2 zum fahren ausreichen? Warum sind Leute mit schlechteren Leistungen auch gleichzeitig schlechtere( oder besser gesagt, minderwertiger als andere) Menschen? Warum wollen Künstler erfolgreich sein? Und warum ist nicht erfolgreiche Kunst gleichzeitig schlechte Kunst? So schlecht das sogar der Künstler seines eigenen Werkes, anfängt zu zweifeln, ob er denn wirklich etwas Gutes erschaffen hat. Künstler sind so oder so das Beste Beispiel dafür. Sie leben von der Anerkennung ihrer Kunst.

Um mal nur ein paar Argumente zu nennen.

Und ja, auch ich definiere mich dadruch. Bin selber sone Art Hobby Künstler.
Ich versuchs, aber nicht ganz so eng zu sehen.

Es ist auch egal ob die Blaue, Grüne oder Rote Sockenpuppe Weltpräsident wird, es bleibt eine Sockenpuppe.
Es ist für mich keineswegs beruhigender, wenn wir verschiedene Sockenpuppen haben.

Was also bedeutet, dass alle Sockenpuppen für dich korrupt sind. Ein Zitat vorher klangst du auf ironisch/sarkastische Weise dagegen sehr optimistisch, was Menschen angeht.

Das nennst du einen Fakt? Eine einzige Währung, so wie wir jetzt den Euro haben, würde in diesem System einer einzigen Regulierungsbehörde unterliegen. Also mehr Macht in weniger Händen.

Zum "Macht" Thema hab ich mich ja schon geäußert.

Eine bessere Zusammenarbeit ist dadruch ebenfalls nicht geleistet, was sich hier zb. ganz einfach am gescheiterten Multi-zerstör-Kulti erkennen lässt.

Naja, ich meine ja nicht, dass wir dann gleich alle ein Herz und eine Seele sind. Aber sowas kann schon für ein bisschen Gefühl von Zusammehalt sorgen. Menschen die unter den selben bescheuerten/schlechten/guten Gesetzen/Bedingungen leben, haben die selben Probleme und fühlen sich so vielleicht ein bisschen näher verbunden, so wie vielleicht Arbeiter, die ihren bösen Chef nicht leiden können oder Rekruten, die ihren Offizier nicht ausstehen können. Ist ne psychologische Sache.

Entwicklungsländer könnten auch jetzt schon aufgebaut werden, wenn IWF und die anderen ihre völlig nutzlosen Subventionen nicht mit 1000 Bedinungen verbinden würden. Gleichzeitig setzt man korrupte Staatsführer ein welche das Geld unterschlagen, abhauen und es nicht zurück zahlen, dass der IWF, WTO und Weltbank Rohstoffe im jeweiligen Land pfänden und dadurch weiter die Menschen berauben.

Ja, es läuft einiges nicht richtig. Unter anderem definiert sich der Mensch ja auch durch seinen Reichtum. Wie dem auch sei, ich hatte ja schon gesagt, dass diese Weltstaat Geschichte und vielleicht auch meine ganze Idee auch einfach zu utopisch ist, als dass sie zur jetzigen Zeit auch nur halbwegs wahr werden könnte. Um ehrlich zu sein, auch wenn die Sockenpuppe oder seine Hintermänner, eine Weltregierung wollen, bezweifle ich dass es so schnell passiert. Ich glaub wir werden das nicht mehr erleben.


Du meinst hoffentlich nur Kollektives Bewusstsein.
Dadurch resuliert aber oft Kollektivdenken.
"Du bist nichts, die Partei/Volk/Welt/wasauchimmer ist alles."

Nein, ich meine nicht, dass das einzelne Individium nichts mehr Wert ist, sondern das Ganze sollte mehr aufs Thema Rassismus und halt dieses Konkurrenzdenken anspielen.

Etwas derartiges wurde bereits während des kalten Krieges diskutiert. Würde es gelingen, dass die Menschen an eine Außerirdische Bedrohung glauben, wäre das ein Weg zur Weltregierung. Zum "Erdenstaat".

Noch dazu müssten wir aufhören, uns selber fertig zu machen...

Nur wenn wir den Weltstaat haben, wie soll man sich damit auseinander setzen? Was willst du dagegen tun? Du kannst viel weniger dagegen tun, als du es jetzt tun kannst.

Du redest so, als ob der Weltstaat für dich zu 100% eine tyrannische Diktatur wird und die Bevölkerung nichts machen kann. Ich glaub nicht, dass die Demokratie dann einfach verschwindet.

Nehmen wir mal an 2 Staaten werden korrupt und fangen an ihre Bevölkerung zu tyrannisieren, dann können die 50 andern noch eingreifen.
Wie will man das, wenn der Weltstaat korrupt wird? Und er wird zwangsläufig korrupt.

Da hilft dann wirklich nur eine Revolte des Volkes. Das ist wirklich ein Problem, aber es gibt halt keine perfekte Lösung. Es gibt immer Risiken. Deswegen die ganze Idee zu boykottieren und jeglichen Fortschritt zu vermeiden ist auch nicht der richtige Weg. Das selbe wäre, wenn du dir sagst, ich schreib lieber keine Bewerbung um mirn Job zu suchen, da ja eine Absage kommen könnte. Es gibt immer etwas im Leben, was dir in den ***** tritt.

Es gibt längst ausgearbeitete Wirtschafts und Geldsysteme, welche zum Teil schon angewandt wurden, die dafür sorgen dass wir alle genug haben und vielleicht 3 Tage die Woche ein paar Stunden arbeiten müssen.

Freiheit gibts deswegen trotzdem nicht.
 
Und wenn die Bevölkerung entwaffnet ist, dann geht die Welt unter?
Wie nennt man einen wehrlosen Arbeiter nochmal? Sklave?

Und ich hab vorhin schon gesagt, dass es mir das egal ist, solang diese Macht nicht missbraucht wird.
Wenn es dir egal ist, dann kümmerst du dich nicht darum. Wie soll also garantiert werden, dass es keinen Machtmissbrauch gibt, wenn es allen so egal ist, was passiert?

Was mich aber interessieren würde ist, warum es dich so aufregt, dass jemand soviel Macht besitzt? Könnte vielleicht an deiner nächsten Antwort auf eine meiner Aussagenn liegen. Könnte aber auch daran liegen, dass du dir zu 100% sicher bist, das diese Macht einfach missbraucht wird. Das kann aber keiner wirklich sagen.
Sieh mal in der Geschichte ein Stück zurück. Die totale Macht in wenig Händen führt zwangsläufig zur Tyrannei.

Was also bedeutet, dass alle Sockenpuppen für dich korrupt sind. Ein Zitat vorher klangst du auf ironisch/sarkastische Weise dagegen sehr optimistisch, was Menschen angeht.
Das verhalten einen korrupten Individuum, beziehe ich nicht auf die Menschheit allgemein.

Mal abgesehen davon, das es vollkommen egal ist, wer mir dass beigebracht hat oder warum meine Meinung so enstanden ist, hast du kein gutes Gegenargument dafür gebracht, dass es nicht so ist.
Ich brauch für diesen Schwachsinn kein Gegenargument weil es kein Argument ist. Wenn du den Leuten aber alle Sicherheiten wegnimmst, ist aber klar das sie sich gegenseitig bekämpfen um "zu überleben".

Warum haben Leute mit viel Geld es nötig sich 10 Autos zu kaufen, obwohl 1-2 zum fahren ausreichen? Warum sind Leute mit schlechteren Leistungen auch gleichzeitig schlechtere( oder besser gesagt, minderwertiger als andere) Menschen? Warum wollen Künstler erfolgreich sein? Und warum ist nicht erfolgreiche Kunst gleichzeitig schlechte Kunst? So schlecht das sogar der Künstler seines eigenen Werkes, anfängt zu zweifeln, ob er denn wirklich etwas Gutes erschaffen hat. Künstler sind so oder so das Beste Beispiel dafür. Sie leben von der Anerkennung ihrer Kunst.
Um mal nur ein paar Argumente zu nennen.
Um von der Ellenbogengesellschaft zu den Künstlern zu kommen, muss man aber sehr um die Ecke denken.

Naja, ich meine ja nicht, dass wir dann gleich alle ein Herz und eine Seele sind. Aber sowas kann schon für ein bisschen Gefühl von Zusammehalt sorgen.Menschen die unter den selben bescheuerten/schlechten/guten Gesetzen/Bedingungen leben, haben die selben Probleme und fühlen sich so vielleicht ein bisschen näher verbunden, so wie vielleicht Arbeiter, die ihren bösen Chef nicht leiden können oder Rekruten, die ihren Offizier nicht ausstehen können. Ist ne psychologische Sache.
Soetwas soll Weltweit funktionieren, wenn es nichtmal in einem Land richtig funktioniert? "Psychologische Sache", also echt.

Nein, ich meine nicht, dass das einzelne Individium nichts mehr Wert ist, sondern das Ganze sollte mehr aufs Thema Rassismus und halt dieses Konkurrenzdenken anspielen.
Die einzigen die ich ständig vom Rassismus reden höre, sind die Antirassisten, Antifaschisten und andere Geisterjäger.
Und hey, was ist der Mensch noch wert wenn dahinter gleich 90 andere stehen die seine Rolle einnehmen?

Du redest so, als ob der Weltstaat für dich zu 100% eine tyrannische Diktatur wird und die Bevölkerung nichts machen kann. Ich glaub nicht, dass die Demokratie dann einfach verschwindet.
Ja noch besser, ein Weltstaat mit Demokratie. Wir müssen jetzt das machen was alle Afrikaner wollen, denn das wäre die Mehrheitsentscheidung.
Eine Staatsform die für einen atiken griechischen Stadtstaat geschaffen wurde, würde Weltweit angewendet werden.

Da hilft dann wirklich nur eine Revolte des Volkes. Das ist wirklich ein Problem, aber es gibt halt keine perfekte Lösung. Es gibt immer Risiken
Du führst dir aber nichtmal die Risiken vor auge sondern, wie VinC sagte, Pro-st hier einfach drauf los. Wenn wir den Weltstaat haben kannst du das vergessen. Ich bin zwar immer optimistisch was die möglichkeiten des Widerstandes angeht, aber wenn wir den Weltstaat haben, dann wars das. Its over. Die werden einfach ein paar durchgeknallte Afrikanische Raub-und-Plünder Soldaten in die westlichen Aufstandsgebiete schicken und irgendwelche Ex-UCK Marodeure in deren Heimat.

Deswegen die ganze Idee zu boykottieren und jeglichen Fortschritt zu vermeiden ist auch nicht der richtige Weg. Das selbe wäre, wenn du dir sagst, ich schreib lieber keine Bewerbung um mirn Job zu suchen, da ja eine Absage kommen könnte.
Anscheinend hast du die Idee des Weltstaates bereits so als "Fortschritt" in dein Bewusstsein eingebrannt, dass eine Opposition dagegen für dich der Widerstand gegen sämtlichen Fortschritt ist. Manche Menschen würden dazu "Gehirngewaschen" sagen.

Es gibt immer etwas im Leben, was dir in den ***** tritt.
Ich denke eine Depression oder eine Trennung wäre weniger gefährlich als ein gigantischer und globaler Polizeistaat.

Freiheit gibts deswegen trotzdem nicht.
Das ist ja wohl allemal besser als in einer Lohnsklavenwohnung zu vegetieren und jeden Tag, jeden Morgen zu so einem beschissenen Job zu rennen und dann jeden verlogenen Anti-Bush hinterher rennen der den "Wandel" ohne Programm verspricht.
 
Wie nennt man einen wehrlosen Arbeiter nochmal? Sklave?

Nein, Mensch. Ich denke ich bin auch kein Sklave, und werde auch nie einer sein.
Du verstehst glaube ich das wort entwaffnen nicht. oder hast du ne pistole daheim?


Sieh mal in der Geschichte ein Stück zurück. Die totale Macht in wenig Händen führt zwangsläufig zur Tyrannei.

Sieh mal ein bisschen weniger zurück. Langsam aber sicher ändert sich das.

Ich brauch für diesen Schwachsinn kein Gegenargument weil es kein Argument ist. Wenn du den Leuten aber alle Sicherheiten wegnimmst, ist aber klar das sie sich gegenseitig bekämpfen um "zu überleben".

tut mir leid, aber zu diesem schwachsinn brauch ich auch kein argument.

Soetwas soll Weltweit funktionieren, wenn es nichtmal in einem Land richtig funktioniert? "Psychologische Sache", also echt.

ich denke internationale sachen wie zum beispiel die olympischen spiele funktionieren doch ganz gut. Klar, es gibt immer gedopte, aber am ende
sind sie dann doch immer ganz gut gelaufen.

Ja noch besser, ein Weltstaat mit Demokratie. Wir müssen jetzt das machen was alle Afrikaner wollen, denn das wäre die Mehrheitsentscheidung.
Eine Staatsform die für einen atiken griechischen Stadtstaat geschaffen wurde, würde Weltweit angewendet werden.

kann man ganz einfach lösen. Grundgesetze + Regionsspezifische Gesetze. Jetzt "nur noch" ausarbeiten. Ich bin wohl ein Künstler, weil ich um die Ecke denken kann.


Du führst dir aber nichtmal die Risiken vor auge

und du führst dir genau das gegenteil nicht vor auge..

Anscheinend hast du die Idee des Weltstaates bereits so als "Fortschritt" in dein Bewusstsein eingebrannt, dass eine Opposition dagegen für dich der Widerstand gegen sämtlichen Fortschritt ist. Manche Menschen würden dazu "Gehirngewaschen" sagen.

alles klar, du lebst dann weiter in horden, wie in der steinzeit.

Es gibt immer etwas im Leben, was dir in den ***** tritt.
Ich denke eine Depression oder eine Trennung wäre weniger gefährlich als ein gigantischer und globaler Polizeistaat.

Einfach um die Ecke denken.

Das ist ja wohl allemal besser als in einer Lohnsklavenwohnung zu vegetieren und jeden Tag, jeden Morgen zu so einem beschissenen Job zu rennen und dann jeden verlogenen Anti-Bush hinterher rennen der den "Wandel" ohne Programm verspricht.

Bist du Freiheitskämpfer? Oder Fallschirmspringer? Oder Astronaut?
Das ist das Leben, ob du willst oder nicht.



Das Thema dieses Beitrags ist:
Einfach mal um die Ecke denken :roll:
 
Ich denke ich bin auch kein Sklave, und werde auch nie einer sein.
Du bist aber bereits als Sklave geboren worden. Du kannst dein Gefängnis aber nicht sehen und nicht riechen.

Sieh mal ein bisschen weniger zurück. Langsam aber sicher ändert sich das.
So - ein - Blödsinn. Es ist fast schlimmer als je zuvor. Fehlt nurnoch das sie das so offen machen wie im alten Rom.
In der Wohnung eines UN Abgeordneten fand man ein entführtes Mädchen? Leichen auf dem Gelände der Niederländischen Königsfamilie? Ein Haufen Politiker auf Sex-und-Koks Partys mit Minderjährigen? Das soll nicht korrupt sein?
Und wo es eigentlich um Obama geht... Viele von dessen Schulfreunden aus den Unis usw. können oder wollen sich nicht an ihn erinnern, denn er ist einfach zu mächtig geworden. Die wissen ganz genau das der sie umlegen lassen könnte, was bereits in einem Fall passiert ist.

kann man ganz einfach lösen. Grundgesetze + Regionsspezifische Gesetze. Jetzt "nur noch" ausarbeiten. Ich bin wohl ein Künstler, weil ich um die Ecke denken kann.
Gesetze, Gesetze, Gesetze... Hast du mal die Internationalen Gesetze, die längst heimlich ratifiziert wurden, gelesen? Wer gibt diese Gesetze überhaupt?
Wir haben nochnichtmal eine Verfassung aber jetzt soll es noch mehr Gesetze für den Weltstaat geben...
"Regionsspezifische Gesetze" Also ich dachte das solle ein Pro-Weltstaat Beitrag sein.

und du führst dir genau das gegenteil nicht vor auge..
Die Risiken sind dafür einfach zu enorm.
Hey, ich könnte mit dem Auto jetzt voll gegen die Wand fahren. Führ dir dochmal die Vorzüge vor Auge! Die Versicherung zahlt und was einen nicht Umbringt, macht einen stärker!

ich denke internationale sachen wie zum beispiel die olympischen spiele funktionieren doch ganz gut. Klar, es gibt immer gedopte, aber am ende
sind sie dann doch immer ganz gut gelaufen.
Wir schliessen jetzt also davon, dass ein paar Erwachsene Menschen zusammen Sport machen können, darauf das wir alle unter einer Schirmherrschaft einer globalen Regierung leben könnten.

Bist du Freiheitskämpfer? Oder Fallschirmspringer? Oder Astronaut?
Das ist das Leben, ob du willst oder nicht.
Ich kann es nicht ausstehen wenn sich manche Leute ihre eigene Feigheit auchnoch zurecht reden. "Das ist das Leben, du kannst nichts daran ändern, es wird immer so sein."
Revolutionen werden im Durchschnitt von einem Winzigen Teil der Bevölkerung geführt, während der Rest zusieht.

Das Thema dieses Beitrags ist:
Einfach mal um die Ecke denken
Ich würde eher "Viel reden um nichts zu sagen" als Thema wählen. ;)
Wie immer, leider viel Blödsinn.
 
Hier geht es um Obama und McCain und nicht, ob es demnächst eine Weltregierung geben wird oder nicht.

Bleibt also beim Thema. Sollte das nicht eintreten, besteht eine große Chance, dass wir hier dichtmachen.

MfG
Eternus
 
Hier geht es um Obama und McCain und nicht, ob es demnächst eine Weltregierung geben wird oder nicht.

Bleibt also beim Thema. Sollte das nicht eintreten, besteht eine große Chance, dass wir hier dichtmachen.

MfG
Eternus

Obama hat ja gewonnen und wenn sein Ziel eine Weltregierung ist, dann find ich das jetz garnicht so abwegig vom Thema.
Naja, ich will deswegen jetz nicht diskutieren, da ich schließlich kein Moderator bin und deswegen respektier ich die Entscheidung, aber trotzdem werd ich noch einen letzten Beitrag zu dem Thema "Weltregierung" und auch diesem Thread "Obama vs. McCain" verfassen.

Und das hat folgenden Grund.

Irgendwie hat es keinen Sinn mit dir zu diskutieren Wikinger. Auf viele meiner Argumente bringst du keinen richtigen Gegenargurmente oder lenkst auch einfach mal ab.

Ich werds deswegen kurz halten und nur auf die wichtigen Sachen eingehen. Du kannst von mir aus drauf antworten oder nicht. Ich werd nix mehr dazu schreiben.

Du bist aber bereits als Sklave geboren worden. Du kannst dein Gefängnis aber nicht sehen und nicht riechen.

Ich kann es nicht ausstehen wenn sich manche Leute ihre eigene Feigheit auchnoch zurecht reden. "Das ist das Leben, du kannst nichts daran ändern, es wird immer so sein."
Revolutionen werden im Durchschnitt von einem Winzigen Teil der Bevölkerung geführt, während der Rest zusieht.

Mir kommts langsam so vor, als ob du Anarchist bist. Die Vorstellung das Anarchie funktioniert ist genauso utopisch, wie die des Kommunismus. Es muss Regeln im Leben geben und es gibt sie sogut wie überall. Auf Arbeit, zu Hause und selbst bei Spielen. Du siehst ja, wieviel ******e manche Menschen schon mit Regeln anstellen.

Wenn es dir egal ist, dann kümmerst du dich nicht darum. Wie soll also garantiert werden, dass es keinen Machtmissbrauch gibt, wenn es allen so egal ist, was passiert?

Es gibt keine Garantie drauf, dass es keinen Machtmissbrauch gibt. Es gibt aber auch keine dafür, dass es einen gibt! Solang es nicht passiert, kann es mir egal sein. Dass ich zb nicht versklavt werden will, ist verständlich und spätestens da hört das "egal-sein" auf.

Ich brauch für diesen Schwachsinn kein Gegenargument weil es kein Argument ist. Wenn du den Leuten aber alle Sicherheiten wegnimmst, ist aber klar das sie sich gegenseitig bekämpfen um "zu überleben".

Wenn du keine Gegenargument bringen willst oder keins hast(kannst dir selber aussuchen, was davon stimmt), warum gehst du dann erst drauf ein? Desweiteren bezweifel ich, dass die Leute Heute ums "überleben kämpfen". Grade hier in Deutschland gehts uns wohl noch ganz gut und die wenigsten wissen was diese Worte überhaupt bedeuten.

Ja noch besser, ein Weltstaat mit Demokratie. Wir müssen jetzt das machen was alle Afrikaner wollen, denn das wäre die Mehrheitsentscheidung.
Eine Staatsform die für einen atiken griechischen Stadtstaat geschaffen wurde, würde Weltweit angewendet werden.

Es geht hauptsächlich um den Gedanken der Gewaltenteilung. Man könnte das antike System natürlich noch abändern, wenn es dir schon zu alt ist. :roll:
Ich weiß vor allem nicht, was so schlimm daran ist, wenn wir uns dann nach den Afrikanern richten müssten.(was alles wieder spekulativ ist) Deine Meinung ist sicher nicht mehr Wert, als wie die eines Afrikaners.
Fals du darauf anspielst, dass Afrika eine hohe Population hat, heißt das doch nicht, dass sich alle Afrikaner gleich entscheiden. Alle Menschen dürfen wählen und viele werden ihre eigene Meinung haben und auch ihre eigenen Entscheidungen treffen. Und wenn der Großteil des Weltstaats nun Das oder Das will, dann hat die Demokratie entschieden und nicht die Afrikaner oder sonstwer.

Anscheinend hast du die Idee des Weltstaates bereits so als "Fortschritt" in dein Bewusstsein eingebrannt, dass eine Opposition dagegen für dich der Widerstand gegen sämtlichen Fortschritt ist. Manche Menschen würden dazu "Gehirngewaschen" sagen.

Ja, das könnte man aus meiner Aussage schließen. Das ist aber nicht der Fall. Ich weiß, dass es Risiken gibt, aber ich erkenne auch, dass diese Idee trotzdem noch irgendwo Potenzial hat. Während du diese Idee widerrum schon als etwas schlechtes abgestempelt hast und die positiven Sachen nichtmal sehen willst oder von deinem schlechten Vorstellungen einfach überrollt wirst.

Ich denke eine Depression oder eine Trennung wäre weniger gefährlich als ein gigantischer und globaler Polizeistaat.

Richtig. Aber große Veränderungen bringen natürlich auch große Risiken mit sich. Angst vor Veränderungen haben wir alle. Den Kopf in den Sand zu stecken ist aber der falsche Weg.

Um von der Ellenbogengesellschaft zu den Künstlern zu kommen, muss man aber sehr um die Ecke denken.

Wieder schwaches Argument. Wenn du meinst, ich denk zu sehr um die Ecke schön und gut, aber wenn du damit sagen willst, ich liege falsch, dann solltest was Besseres schreiben.
 
Es muss Regeln im Leben geben und es gibt sie sogut wie überall.

da tut sich bei mir die frage auf ob du dich schonmal mit anarchie beschäftigt hast.anarchie ist eigentlich eine feine sache,man muss sich halt mal richtig beschäftigen und aufhören zudenken das kein staat = keine regeln ist.ob anarchie mit den menschen funktioniert ist eine andere frage ich denke dafür ist der mensch leider zum größtenteil zu dumm und zu macht hungrig
 
Das meine ich aber auch. Ich finde auch eher, dass eine Demokratie mit festen Regeln aber mit relativ viel Freiheit viel besser funktioniert als eine Diktatur oder eine Anarchie.
Ich meine, Barack Obama wird das schon "schaukeln". Ich hoffe nur, dass seine "Kriegslüsternheit" nicht noch schlimmer wird als die von George Bush Jr.
 
Nexon schrieb:
Irgendwie hat es keinen Sinn mit dir zu diskutieren Wikinger. Auf viele meiner Argumente bringst du keinen richtigen Gegenargurmente oder lenkst auch einfach mal ab.
Du Pro-st drauf los, führst dir keinen Kontext vor Augen und bist dir des untragbaren Risikos nicht bewusst. Deine Argumente kann ich alle widerlegen, aber du "Dissmiss" sie dann einfach.

Mir kommts langsam so vor, als ob du Anarchist bist. Die Vorstellung das Anarchie funktioniert ist genauso utopisch, wie die des Kommunismus. Es muss Regeln im Leben geben und es gibt sie sogut wie überall. Auf Arbeit, zu Hause und selbst bei Spielen. Du siehst ja, wieviel ******e manche Menschen schon mit Regeln anstellen.
Bin ich aber nicht und ich bin mir der utopischen Unmöglichkeit von Anarchismus bewusst.

Es gibt keine Garantie drauf, dass es keinen Machtmissbrauch gibt.
Wenn eine starke Bevölkerung ihre Politiker kontrollieren würde, dann gäbe es diese.

Grade hier in Deutschland gehts uns wohl noch ganz gut und die wenigsten wissen was diese Worte überhaupt bedeuten.
"Deutschland" gibt es nichtmehr. In der BRD ist sein den 1-Euro-Jobs sogar wieder die Sklaverrei möglich. Die Leute werden immer dümmer und werden wie Mastschweine mit verseuchtem Futter vollgestopft. "Uns gehts noch ganz gut", weil wir nicht mit der Angst leben müssen, was wir am nächsten Tag essen?

Es geht hauptsächlich um den Gedanken der Gewaltenteilung
Werfen wir doch mal einen Blick auf die Papiere für EU Polizei, wo bereits Geheimdienste und Polizei zusammengelegt werden. Oder den Weltgerichtshof, wo es keine Geschworenen gibt und man den Angkläger nicht konfrontieren kann.

Ich weiß vor allem nicht, was so schlimm daran ist, wenn wir uns dann nach den Afrikanern richten müssten.(was alles wieder spekulativ ist)
Egal ob die Afrikaner, die Chinesen oder sonst eine größere Gruppe. Ich werd jedenfalls nicht mein Leben von einer Gesichtslosen Masse bestimmen lassen. Und woher weiß ich überhaupt, dass das dann wirklich so war? Sie könnten ja einfach sagen "Alle Chinesen haben dass und das Gewählt" und keiner kann es überprüfen.

Ich weiß, dass es Risiken gibt, aber ich erkenne auch, dass diese Idee trotzdem noch irgendwo Potenzial hat.
Offensichtlich nicht, denn meine Einwände werden ignoriert und als indirekt als "Fortschrittfeindlich" betitelt.

Während du diese Idee widerrum schon als etwas schlechtes abgestempelt hast und die positiven Sachen nichtmal sehen willst oder von deinem schlechten Vorstellungen einfach überrollt wirst.
Ich beschäftige mich schon mehrere Jahre mit der Weltregierung und die Liste der Risiken ist 8-9 mal länger als die er positiven Resultate, die erziehlt werden könnten. Die Weltregierung ist übrigens längst da, und sie ist eben kein Friede-Freude-Eierkuchen Konstrukt, wie du dir das Vorstellst.
Es gibt keine Kontrolle von Seiten der Bevölkerung, es zerstört die Indivdualität der Völker(in der EU Verfassung ist von einem "Europäischen Volk" die rede, welches es nicht gibt) Viel Macht in wenig Händen führt zur tyrannei. Und du kannst sie ja nichtmal aufhalten! Es gibt keine Waffen mehr und die Polizeiarbeit usw. wird von Typen gemacht, die deine Sprache nicht sprechen. Du kriegst ständig irgendwelche neuen Steuern aufgedrückt, weil irgendein anderer Teil der Welt das will.
Und wie schauts aus mit reisen? Oooh, das Co² macht die Umwelt kaputt, also dürft ihr jetzt nurnoch beschränkt reisen. Und wenn du hier keinen Job findest, weil die alle irgendwo anders sind, dann darfst du deiner Arbeit hinterher ziehen, wie ein Wanderarbeiter.
Das meiste davon gibt es sogar schon.

Wieder schwaches Argument. Wenn du meinst, ich denk zu sehr um die Ecke schön und gut, aber wenn du damit sagen willst, ich liege falsch, dann solltest was Besseres schreiben.
Herrgottnochmal das war ein Kommentar kein Argument.
Das war auchnicht nötigt, da dieser Beitrag...
Warum haben Leute mit viel Geld es nötig sich 10 Autos zu kaufen, obwohl 1-2 zum fahren ausreichen? Warum sind Leute mit schlechteren Leistungen auch gleichzeitig schlechtere( oder besser gesagt, minderwertiger als andere) Menschen? Warum wollen Künstler erfolgreich sein? Und warum ist nicht erfolgreiche Kunst gleichzeitig schlechte Kunst? So schlecht das sogar der Künstler seines eigenen Werkes, anfängt zu zweifeln, ob er denn wirklich etwas Gutes erschaffen hat. Künstler sind so oder so das Beste Beispiel dafür. Sie leben von der Anerkennung ihrer Kunst.
Um mal nur ein paar Argumente zu nennen.
...voll am Thema vorbeigeschossen ist. Ich weiß nicht was du damit sagen willst, oder was das mit der Gier zu tun haben soll.

Meinetwegen macht ein Extra Thema. Aber ich hab ehrlich gesagt keinen Bock ständig über dieses Thema mit irgendwelchen uninformierten Utopisten zu reden.