Barack Obama - Will er wirklich nur das Beste ? ...

sry Wikinger, aber ich denke du verlässt dich zu sehr auf die Quellen der Presse. Die Medien berichten nicht einfach nur über Fakten, sondern sie unterstützen ihre eigene Meinung und haben sehr großes Manipulationspotential, da eben viele schon nahezu bedingungslos das glauben, was die Medien schreiben oder senden. Ich denke nicht, dass du Wikinger dich besser auskennst als die meißten hier, weil dein Wissen so gut wie nur auf dem basiert, was die Medien bericht, die eigentlich nur wollen, dass ihre Artikel schön interessant sind. Das heißt du spiegelst nur die Meinung der Artikel wieder, die du über Obama gelesen hast.
 
sry Wikinger, aber ich denke du verlässt dich zu sehr auf die Quellen der Presse. Die Medien berichten nicht einfach nur über Fakten, sondern sie unterstützen ihre eigene Meinung und haben sehr großes Manipulationspotential, da eben viele schon nahezu bedingungslos das glauben, was die Medien schreiben oder senden. Ich denke nicht, dass du Wikinger dich besser auskennst als die meißten hier, weil dein Wissen so gut wie nur auf dem basiert, was die Medien bericht, die eigentlich nur wollen, dass ihre Artikel schön interessant sind. Das heißt du spiegelst nur die Meinung der Artikel wieder, die du über Obama gelesen hast.

Aber eben das wird wahrscheinlich Obama zum nächsten Mr.President machen . Man kann es immer nur wieder betonen wie sehr die Macht der Medien sich darauf ausspielen das auch sie Obama als nächsten Präsidenten haben wollen - Seltsam allerdings das die Amerikanischen Bürokraten sich bisher nicht eingeschaltet haben , wo doch auch die Bürokratie oft die Amerikanische Politik formte und Staatsangehörrige tanzen ließ !!! Evtl haben sich die Bürokraten bereits eingeschaltet und unterstützen ebenfalls Obama , was mir damit Sorgen macht . Denn die Bürokraten *******en auf die kleinen Leute :?
- Besteht eh alles nur aus Vermutungen <
 
Haaretz ist für dich keine seriöse Quelle? Das Interview gibts sogar auf Obamas Internetpräsenz, aber hey. Wayne intressieren schon Fakten, wenn einer Charm hat? :roll:

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt



:roll:


Hey, ich knall euch mal ein paar Fakten auf den Tisch die vielleicht nicht in euer Links-Rechts schöne Welt Denkmuster passen. Ob euch das passt oder nicht, ist mir so ziemlich egal. Das sind die Fakten und die kann jeder einsehen.

Turn off the News and read!


Hillary und Obama konservativ? :lol: Die sind in absolut keinster Weiße konservativ. Beide sind für mehr Krieg, entwaffnung der Bürger und Sozialismus. Obamas gerede über NAFTA und die NAU ist reine Wahlkampf Rhetorik! Ob Obama, Hillary oder McCain es wird, ist Jacke wie Hose!


Yeah! 24 Jahre Clinton-Bush Mafia! Natürlich kommt da einiges an Erfahrung ran. Die Bushes sind ja Profis!
*schnips*
*schnips*

Jetzt kann meinetwegen wieder einen rumweinen, dass irgendwas nicht so seriös sei wie die Propaganda*******e die er sich lieber ansieht. Aber Hey! Ich hab euch gewarnt.


Nunja. Da gibts noch so andere Affären die der Herr im weißen Haus hatte. Die waren bedauerlicherweiße aber nicht von sexueller Natur.
*hust*China*hust*


Er befürwortet die Abschaffung des freien Internets.

Also bitte informiert euch mal. Was ihr vom Stapel schickt ist der absolute Alptraum.


Ja schon. Aber auf mich wirkt selbst seine Biografie seriöser als eine Zeitungsquelle im Internet, selbst wenn diese nicht gerade von einem "großartigen Politikwissenschaftler" geschrieben wurde.

Gut, wenn du meinst, auf dieser Website findet man "gescheite" Fakten, dann bitte schön. Dann werde ich sie mir bis zum Jahr 2009 "bookmarken". Und okay. Ich sehe da in der Tat keinen großartigen Unterschied zu George W. Bush. Der eine will den Irak und der Anderen den Iran angreifen.

Krieg ist doch ebenfalls ein Zeichen von Konservativismus. Und da jeder Präsident die Massen durch Krieg begeistern will, sehe ich alle 3 als "Konservative". Und im Übrigen sind die Clintons im Gegensatz zu den Bushs keine Mafia-Familie.

Natürlich gab es unter den ganzen US-Präsidenten größere (Watergate-, Lewinsky-Skandal) und kleinere politische Affären. Das ist "normal" bei Politikern.

Und die Abschaffung des "freien Internets" machen bei uns Herr Dr. Schäuble und Frau Dr. Zypries. Also, was ist denn da groß dabei?


Cherubion
 
Krieg ist doch ebenfalls ein Zeichen von Konservativismus.

Ja und Nein. Konservatismus spaltet sich hier in zwei Richtungen. Es kann sich um die Aufrechterhaltung eines Lebensstils handeln, der nur durch bestimmte Ressourcen aufrecht erhalten werden kann. Dann wird Krieg als das legitime Mittel gesehen, diese Ressourcen bzw. deren Zufuhr zu erhalten. Die schärfste bisherige Ausprägung davon ist der Nationalsozialismus, der, auch wenn er nach außen hin revolutionär erscheint, extrem konservativ ist und dessen deutsche Ausprägung von 1933-1945 zum Krieg gegen Russland geführt hatte. Adi und Adis Helfer wollten lediglich einen bestimmten Lebensstil aufrecht erhalten bzw. schaffen, der ihrer Meinung nach auf früheren Modellen beruhte.

Andererseits gibts auch Die Hard-Konservative, oder auch Steinzeitkonservative. Das sind die Ultraisolationisten, die mit dem Rest der Welt am liebsten nicht mal den gleichen Sauerstoff atmen möchten und jeden Vertreter fremder Nationen mit einem freundlichen Stiefeltritt wieder dahin befördern, wo sie herkamen. Diese Nationen führen ihre Kriege häufiger im Inneren als gegen andere Staaten, bzw. im letzteren Falle sind sie die Angegriffenen.

Schöne historische Beispiele sind dafür das Chinesische Reich unter der Qing-Dynastie und das lamaistische Tibet. In den USA gibts auch ein paar solche Spezialisten, die Constitution Party beispielsweise.
 
*sich wiedermal kurz zu wort meldet*

geht speziell an Wikinger:
erstmal um deine Frage noch zu beantworten:
ich bin in sachen Politik natürlich kein Experte, aber ich glaube zumindest mir eine Meinung bilden zu können.

so meine Ansichten zu Obama selbst, ich wette du wirst gleich eh lachen aber was solls, klar er hat ein paar Ziele die mir nicht gefallen. aber es gibt keinen perfekten Menschen. Ich setz auf Obama, weil er eben noch Jung ist, ich kann mir gut denken das er auchnoch Träumen kann, d.H. nicht das Träumer in der Politik unbedingt gut sind, meistens ists ja wirklich eher das Gegenteil, aber wer weiß, vielleicht kann er etwas damit erreichen? Das wäre mir lieber als ein alter Sack der dann schon eher so eine art ansicht hat "Es wird sich eh nie was ändern, da mach ich mir lieber nen schönen Lebensabend mit der Stellung."-ich kann McCains persönlichkeit nicht beurteilen aber so in etwa stell ich ihn mir vor wie er wirklich ist- weil DAS bringt dann sicher wirklich niemanden weiter.

Aber was mich brennend interessiert: Egal ob jemand sagt, begründet oder nicht, er ist für Clinton/Obama/McCain/wer-auch-sonst. entsprechende werden sofort von dir angegriffen. (nicht die User, die Kandidaten) wen oder was würdest DU denn gern sehen. Ich kann mir nicht vorstellen das du nur schlechte gedanken zur Politik hast.

mfg
Verganon
 
Also ich würde keinen der momentanen kanidaten wählen. Keiner kann den den Wandel herbei führen und viele haben fragwürdige Motive.
Die Medien werden massiv aus Langley/Washington beeinflusst und sonst gibt es ja keine beeinflussten Infoquellen.
Nur mal dieses kleine Tagesblatt als Beispiel.
Hier der Link http://www.sueddeutsche.de/politik/826/303806/text/

Eine internationale Truppe unter amerikanischer Führung, die im Rahmen eines Friedensvertrages die israelische Besatzungsarmee im Westjordanland ablöst, aktiv den Terror bekämpft und Sicherheit erzwingt, könnte der palästinensischen Regierung den Rücken stärken und der israelischen Regierung die Unterstützung der eigenen Bevölkerung bei der Umsetzung eines Friedensvertrags gewährleisten.

Er würde schleunigst die Besetzung des Irak beenden, gleichzeitig aber die amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan verstärken.

Die Quelle nennt wichtige fakten legt diese jedoch Neutral aus.

Terror bekämpft und Sicherheit erzwingt
Toll. Hamas und Co werden entweder von Uncle Sam gesponsort damit sie einen ,,Grund" haben dort hinzuziehen o. einer andern Regierung [tuschel]Iran, Russ[/tuschel]
 
Krieg ist doch ebenfalls ein Zeichen von Konservativismus. Und da jeder Präsident die Massen durch Krieg begeistern will, sehe ich alle 3 als "Konservative".
?
Das ist NEOKonervatismus. Die Gesellschaft braucht einen äußeren Feind um zu bestehen.
Herrgott ihr wisst anscheinend nichtmal was richtiger konservatismus ist... -.-

Und im Übrigen sind die Clintons im Gegensatz zu den Bushs keine Mafia-Familie.
Naaaain. Niemals.
Die Bush Familie und die Clinton Familie sind übrigens auch noch beste Kumpel.
Barbara Bush nennt Bill sogar "ihren Sohn"
Im übrigen war es schon immer so, dass die Politischen Sockenpuppen der USA meist aus den selben Familien kamen. Ich darf daran erinnern, wieviele Rosevelt es da gab. Und da verwundert es nicht, wenn die alle um irgendwelche Ecken zur selben Familie gehören.

Natürlich gab es unter den ganzen US-Präsidenten größere (Watergate-, Lewinsky-Skandal) und kleinere politische Affären. Das ist "normal" bei Politikern.
Das hat seinen Grund. Wenn man jemanden in ein Amt lässt, dann braucht man ein Druckmittel auf ihn. Watergate und Lewinsky sind eigentlich Pinuts, gegen Sachen wie Iran-Contra oder Skull&Bones.

Nur wird das der Öffentlichkeit dann als großer Skandal präsentiert, dass die Leute einfach abgelenkt sind von wirklich krassen Sachen. Und außerdem braucht man solche Skandale um die Helfer des Systems aneinander zu binden. Weil dann wenns in Richtung Sex&Drugs Partys geht, mit wahrscheinlich Minderjährigen Prostituierten, dann beschützen die sich echt auf Leben und Tod.

Googelt doch mal D.C. Madam.

Verganon schrieb:
wen oder was würdest DU denn gern sehen.
Ich persönlich hoffe darauf, dass Ron Paul in Zukunft mehr Bekanntheit erreicht. Es gibt eine Hand voll Politiker in den USA, die wirklich wissen was passiert und was dagegen tun. Und Ron Paul ist eben einer davon der einfach mal sagt was Sache ist. Das der IRS(Steuerbehörde) verfassungswidrig ist, die FED ein Betrug ist und über die Agenda der NWO.
Ich hab es in den deutschen Massenmedien genau EINMAL erlebt, dass Ron Paul erwähnt wurde. Auf der Website der Tagesshow mit dem Kommentar: "Er organisiert seinen Wahlkampf über das Internet".

Das hat schon seinen Grund, warum er totgeschwiegen wird. Er richtet beim Esteblishment eine Menge schaden an und seine Anhänger erhalten im Laufe eine politische Bildung. Die sind auch nichtmehr irgendwie anfällig für Links-Rechts Propaganda oder dieses bedeppate "beim nächsten Urnengang wird alles besser" Denkmuster.

Drayran schrieb:
Hamas und Co werden entweder von Uncle Sam gesponsort damit sie einen ,,Grund" haben dort hinzuziehen o. einer andern Regierung
Jitzchak Rabin hat vor seinem Tode zugegeben, dass die Hamas von Israel ins Leben gerufen wurde. Das ist auch die Standart Technik, was den Terrorismus angeht. Nur machen sich jetzt viele kleinere Widerstandsgruppen im Gaza selbstständig und die Hamas macht nun Jagd auf die. In unseren Medien wird das so dargestellt, als ob die Hamas jetzt Recht und Ordnung durchsetzt, dabei jagend nur die wirklichen Widerständler.
 
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Reaktionen: Verganon
Also, Neokonservatismus ist auch eine Form des Konservatismus. Sonst würde hier nicht das "Wort "konservatismus" hintendran stehen. Sicher, es gibt zig Formen, die aus dem "Ur-Konservatismus" heraus gebildet wurden.

Aber deswegen sind die Clintons, mal abgesehen von der Affäre mit Monica Lewinsky noch lange keine "durchtriebenen Gangster".
Natürlich. Es gab soweit ich weiß 2 Roosevelts, die Präsident wurden. Und es waren Onkel und Neffe, soweit ich weiß. Franklin D. und Teddy Roosevelt. Aber vielleicht sagst du noch, die wären mit den Kennedys verwandt, Wikinger. Ich habe nämlich da was in der Richtung gehört.

Ja, aber Skulls and Bones sind eine "schlagende Studentenverbindung". Also eine "Jugendsünde" von 12 von 44 US-Präsidenten, einschließlich der Präsidentenfamilie Bush.
Und wenn man sich die Wikipedia durchliest, war zwar ein Senator mit der Escort-Dame "D. C. Madam" zusammen, aber ich glaube nicht, dass da auch Präsidenten oder "Bundesminister" mit ihr zusammen waren.

Tja. Nur ist Ron Paul aus dem Rennen. Und man kann sich durchaus streiten, ob angesichts der hohen Kosten für diesen Wahlkampf alles mit "rechten Dingen" zugegangen ist. Ich glaube aber schon. Und ich meine, er hat nicht wegen Barack Obama aufgegeben, sondern weil er keine "Kraft" mehr hatte, zu "kämpfen".



Cherubion
 
Also, Neokonservatismus ist auch eine Form des Konservatismus. Sonst würde hier nicht das "Wort "konservatismus" hintendran stehen. Sicher, es gibt zig Formen, die aus dem "Ur-Konservatismus" heraus gebildet wurden.

Ist Nationalsozialismus sozialistisch, bloß weil hinten -sozialismus dran steht?
 
Cherubion schrieb:
Tja. Nur ist Ron Paul aus dem Rennen. Und man kann sich durchaus streiten, ob angesichts der hohen Kosten für diesen Wahlkampf alles mit "rechten Dingen" zugegangen ist. Ich glaube aber schon. Und ich meine, er hat nicht wegen Barack Obama aufgegeben, sondern weil er keine "Kraft" mehr hatte, zu "kämpfen".
Er hat den Wahlkampf eingestellt, damit er seinen Sitz im Kongress behält. Wenn er den verliert, gibt es keine Opposition mehr.
Er kriegt auch einen Haufen Geld von den Leuten, weil einfach viele erkannt haben um was es hierbei geht. Seine Anhänger stellen ihm privatflugzeuge usw. zur Verfügung für Transparentwerbung.
Ron Paul bricht Rekord mit über 6 Millionen $ Wahlspenden an einem Tag.
Wenn die Sockenpuppen wie Giuliani oder Romney propaganda brauchen, dann müssen sie erstmal Geld fliesen lassen.

Und der sagt selbst oft genug, dass die Leute sich von seinem Rückzug nicht entmutigen lassen sollen. Im Gegenteil, die sollen auf die Tumbe drücken. Weil es geht hier wirklich um alles.

Also, Neokonservatismus ist auch eine Form des Konservatismus. Sonst würde hier nicht das "Wort "konservatismus" hintendran stehen. Sicher, es gibt zig Formen, die aus dem "Ur-Konservatismus" heraus gebildet wurden.
Das ist jenseits jeder Realität. Neokonservatismus hat mit dem klassischen Konservatismus überhaupt nichtsmehr zu tun. Viele der Neocons, wie Christopher Hitchens, waren früher Trotzkisten. Neokonservatismus hat mehr mit Kommunismus gemein, als mit Konservatismus. Das sieht man auch an den Wahlprogrammen. Es wird mehr Kontrolle geschaffen, man nimmt den Leuten immer mehr Selbstbestimmung weg, unter dem Mantel des Sozialismus. Sozialismus ist auch in seiner Praxis eher ein Weg, alle Menschen zu berauben und zu bevormunden, als sich um sie zu kümmern. Die Idiologie hinter diesen, von vielen Menschen als "Links" eingeordneten politischen Richtungen, ist genauso.

Ja, aber Skulls and Bones sind eine "schlagende Studentenverbindung". Also eine "Jugendsünde" von 12 von 44 US-Präsidenten, einschließlich der Präsidentenfamilie Bush.
Jugendsünden ja? Die meisten Leute haben keine Ahnung. Diese "Verbindung" ist ein Thinktank für die gleiche Idiologie, wie es schon die Thule Gesellschaft war. Der Witz dabei ist, dass die meisten Molech Anbeter und Okkultisten, dann als die konservativen, christlichen Politiker präsentiert werden.

Und wenn man sich die Wikipedia durchliest, war zwar ein Senator mit der Escort-Dame "D. C. Madam" zusammen, aber ich glaube nicht, dass da auch Präsidenten oder "Bundesminister" mit ihr zusammen waren.
Wie oft soll ich noch den Wikipedia Scanner rausholen?
Die D.C. Madam hatte einen Begleitservice. Also sprich einen Prostitutionsring. Die arbeitete auch für die Geheimdienste, da Geheimdienste sehr viel mit Bordellen und Nutten arbeiten. Also da gibts dieses Klische, dass der General, Agent, Senator oder werauchimmer, mit dieser Nutte vögelt, dann einschläft oder duschen geht und sie durchsucht halt dann seinen Aktenkoffer, Laptop oder was grade da ist.
Natürlich hatte diese D.C. Madam dann sehr viele Insider Infos. Sie wurde dann vor Gericht gestellt und sagte in der Alex Jones Show, dass sie sich zur Ruhe setzen will, dafür aber nen guten Deal will. Weil sonst werden Namen genannt. Und dann wurde sie eben erhängt aufgefunden. Natürlich war das Selbstmord...
Das ist der Preis wenn man sich mit dem Bösen einlässt. :?

Aber deswegen sind die Clintons, mal abgesehen von der Affäre mit Monica Lewinsky noch lange keine "durchtriebenen Gangster".
Monica Lewinsky ist Pinuts! Bill Clinton ist genauso Bilderberger und Elite Camper, der hat viel mehr Dreck am Stecken.
 
Wenn Du Liberale oder Bürgerliche fragst werden die das bejaen. Soll dann halt Sozialismus sein, innerhalb der Nation und nur auf die Nation bezogen...Ob die betreffenden Gruppierungen damit Recht haben bleibt jedem selbst überlassen ;)
Ich als freidenkender Sozialist seh das natürlich anders.
 
freidenkender Sozialist

:lol:

Wenn Du Liberale oder Bürgerliche fragst werden die das bejaen. Soll dann halt Sozialismus sein, innerhalb der Nation und nur auf die Nation bezogen...Ob die betreffenden Gruppierungen damit Recht haben bleibt jedem selbst überlassen ;)

Ich weiß ja nicht, was du so an Liberalen kennst, aber für die ist alles Sozialismus, was an deren Privatbesitz gehen könnte. Und das war im Nationalsozialismus nicht wirklich der Fall, da wurden ganz andere Leute ihres Besitzes entledigt. Und die Wirtschaftsliberalen haben sich über Rekordumsätze gefreut. Mal Schindlers Liste gelesen? Sehr empfehlenswert, schildert recht detailliert das Magnatentum in Nazideutschland. Insofern war es für sie wohl "erstrebenswerte Neue Ordnung", wie es Wikinger vielleicht bezeichnen würde.
 
Nein, das ist ein Unterschied. Denn "Neokonservatismus" ist wie der Name schon sagt, wirklich eine Form des Konservativismus.

Cherubion

Das einzige, was Neokonservatismus mit gewöhnlichem Konservatismus gemein hat, ist das Beharren auf christlicher Sklavenmoral, wie Nietzsche es so schön nannte, damit die Leute auch alle bei der Stange gehalten werden und nicht rebellieren gehen.

Achja, und natürlich die ewige kapitalistische Konstante des "Diejenigen-die-sowieso-alles-Geld-haben-kriegen-jetzt-noch-mehr-davon".
 
VinC schrieb:
Das einzige, was Neokonservatismus mit gewöhnlichem Konservatismus gemein hat, ist das Beharren auf christlicher Sklavenmoral, wie Nietzsche es so schön nannte, damit die Leute auch alle bei der Stange gehalten werden und nicht rebellieren gehen.
Der Witz bei der Sache ist, dass diese "Christlich Konservativen" diese Leute sind. Die im Grove Nackt durch die Wälder rennen und Orgien feiern. Wie im römischen Reich.
Ich weiß, dass diese Story erstmal halebüchenden Unsinn klingt, aber es ist wahr. Das ist kein Witz, das gibts alles auf Band, davon gibts Aufnahmen und Kommentare von den Leute dort. Das hab ich hier aber breits schonmal erwähnt.
*schnips*


Zurück zu Obama.

Ich wurde letztens mal gefragt, wie kann es sein, dass dieser möchtegern Präsident einfach nach Berlin kommen kann, sich seinen Rednerort selbst aussucht und Plakate verbietet?
Nun, das hängt mit dem Sonderstatus von Berlin zusammen. Ich darf daran erinnern, dass die BRD KEIN NACHFOLGER des deutschen Reiches, sondern nur eine Verwaltungszone ist. Das wurde irgendwie auch letztens im Presseclub erwähnt.
Das muss man sich erstmal geben:
Jede Halbschwarze Sockenpuppe, kann hier hereinmarschieren und "dem deutschen Volke" alle möglichen Dinge vorschreiben. Das ist kein Witz.

Ist auch Thema in der neuen Infokrieg Webradio Show.

Cherubion schrieb:
Nein, das ist ein Unterschied. Denn "Neokonservatismus" ist wie der Name schon sagt, wirklich eine Form des Konservativismus.
Das ist grober Unsinn. Wie gesagt, die meisten waren Trotzkisten und die Neocons arbeiten mit allen totalitären Lagern zusammen, dennen ist das egal. Das ist kein Konservatismus, das ist halbseiden Kommunismus.
 
Also ist unsere Regierung theoretisch "neokonservativ"? Denn der geht es auch darum, dass sie noch eine Legislaturperiode sich halten will und somit den Bürger an der "kurzen Leine" führt. Okay, es ist übertrieben. Aber wie viele Regierungen kann man denn als "neokonservativ" bezeichnen. Und würdet ihr Barack Obama auch so etwas attestieren?
Oder seht ihr Barack Obama wie John McCain als einen "Blender", der zwar evtl. den Krieg gegen den Iran will, aber nach außen hin den "Strahlemann" gibt?


Cherubion
 
Obama wird
- sich nicht für die Afroamerikaner einsetzen
- nicht sozialer sein als die Republikaner
- überhaupt nicht groß einmischen in irgendwelche politischen Fragen
- er wird wieder gewählt werden

Anzeichen dafür sind:
Er sagt ja immer, er war gegen den Irakkrieg, was tatsächlich stimmt. Damals war er jedoch nicht in einer Position in der er hätte abstimmen können, er hat es nur gesagt. (Im Gegensatz zu McCain).
In der Zeit als Senator in Illinois hat er sich aus allen wichtigen Entscheidungen herausgehalten, bei den weniger wichtigen war er immer auf der Seite der Mehrheit.
Warum wird er wiedergewählt? Er hat so ein nettes Lächeln...

Wäre er wirklich dass, was er vorgibt zu sein, hätte er die Hillary Clinton Präsidentin werden lassen und wäre freiwillig auf den Vizeplatz zurückgetreten!

mfg. Anton
 
Also, so wie es aussieht, wird es am Ende doch John McCain sein. Denn Barack Obama ist den Augen vieler US-Amerikaner ein arroganter Blender, dem eher eine "heile, saubere Welt, notfalls auch mit Zwang dorthin gebracht" interessiert, als die Innen- und Sozialpolitik der USA.

Aber eines stimmt bei Barack Obama nicht: Er setzt sich wirklich für die Schwarzen ein. Und er ist zwar für die Todesstrafe, aber auch für die Prüfung von Todesurteilen und die Optimierung von Kriminalermittlungen.


Cherubion
 
Aber eines stimmt bei Barack Obama nicht: Er setzt sich wirklich für die Schwarzen ein.
In wiefern?

Und er ist zwar für die Todesstrafe, aber auch für die Prüfung von Todesurteilen und die Optimierung von Kriminalermittlungen.
So könnte man auch einen Sovjet Schauprozess beschreiben.
Oh ja das wurde doch geprüft. Optimierung hört sich bei mir sehr nach Zentralisierung an.

Mal BTT:
Obamas Frau ist Mitglied beim CFR. Der Council on Foreign Relations ist ein ThinkTank der NWO.

Exposed!